Beiträge von Marcus Flavius Obscuro

    Da werd ich ja ganz zahm. Ich schnurrte wie ein Tiger, der seit einigen Tagen nichts zu fressen bekam. Als sie auf meinen Bauch saß, spielte ich weite an ihnen und knete sie ganz langsam.


    "Hattest du je einen Mann, deine Zuneigung ausgedrückt, wie gerade zu mir?"

    Mein Gesicht grinste, weil ich mich freute von ihr verwöhnt zu werden. Sie wusste wie man einen Mann zum Stimulieren bringt.


    "Schatz, bin mal gespannt."


    Ich strich ihr über ihr Haare und kringelt sie ein wenig, meine andere Hand strich über ihre Wirbelsäule. Dann nahm ich eine Weintraube zwischen meine Zähne und näherte mich ihren Schmollmund.

    Ich traute meine Augen nicht, ich hatte noch nie so eine wunderschöne Frau nackt gesehen. Sie hat ein erotischen Körper, ihre Brüste sind wohlgeformt und haben eine Größe eines großen Apfels. Was für eine Frau, sie ist so unberechenbar.


    "Schatz, du bist so wunderschön. Ich habe dich gar nicht verdient."


    Ich küsste ihren Bauch und wanderte weiter nach oben, meine Zungenspitze liebkoste ihre zarten Brüste.


    "Ich begehre dich, ..."

    Ach wie gern hätte ich mit ihr, - nein ich sollte warten.


    "Ja, ich wäre auf dem Flagschiff, aber ich könnte ab und zu mit einem Boot zum Handelschiff hinüber rudern. Wäre dass kein Angebot?"


    Der Seebär knurrte und nahm sie und küsste sie wild ab.

    "Eigentlich nicht, Neptun hat etwas dagegen. Aber es gibt zwei Möglichkeiten a) du verkleidest dich als Mann und b) du wärst einfach auf ein Handelsschiff mit. Ich werde einfach eins anweisen, dass ich das Schiffe der Flotte anschließt. Einen Vorteil als Stellvertretender Kommandant sollte man schon haben."


    Ich konnte mich einfach nicht zurück halten und streichelte ihren süßen, wohlgeformten Po.


    "Ich liebe dich, meine Meerjungfrau."

    "Doch, ich muss! Ich habe Verpflichtungen gegenüber meinen Kameraden." , sagte ich ganz stolz


    Sollte ich wohl immer erwähnen, um ihren Körper auf meinen zu spüren.


    "Ist nur für kurze Dauer. Du kannst ja mitkommen. Und wir könnten nach Rom fahren und unsere Verlobung bekannt geben."

    Ich bemerke dass sie zurück hielt, aber es störte mich nicht. Vielleicht konnte sie noch nie Erfahrung sammeln. Jedenfalls genoss ich ihren leidenschaftlichen Kuss. Meine Zunge spielte mit ihre.


    "Schatz, ich müsste wieder nach Italia aufbrechen?"

    Salve Appius Cyprianus! =)


    Ein herzliches Willkommen im römischen Reich, im Namen der Familia Flavius Fimbria.


    Gern biete ich Dir einen Platz im Kreise meiner Familia an. Mein Stammsitz befindet sich in Ostia.
    Meine Familia hat zur zeit 10 Familienmitglieder und wäre erfreut, wenn Du dich für meine Familia entscheidest. Du hast die freie Wahl zwischen Cousin oder Onkel.


    PS: Ich als PF, diene dem Militär. Wie wäre es mit der Flotte? 8)

    Werte Bürger!


    Wir suchen einen Bauleiter.


    Die Classis Misenensis sucht einen Bauleiter (Architekt), der den Bau einer Seemannsschule in Carthago Nova, Flottenstützpunkt überwacht.


    Die Classis möchte so schnell wie möglich die Schule errichtet haben.


    Daher melde dich, du wirst auch gut vergütet.



    Würde mich freuen auf ein Gespräch, in der Hafenkommandantur, in Carthago Nova!



    gez,
    http://remus-rpg.de/IR/Stempel2.gif

    -Flotte-


    Geschichte/Ausbau


    Den Römern haftet weithin das Gerücht an, sie seien mit der See nicht vertraut gewesen und hätten das Meer gemieden. Doch wie uns zahlreiche Funde beweisen, ist das eine reine Spekulation der Historiker der vergangenen Jahrhunderte. Die Römer konnten im Zuge der punischen Kriege mit ersten Erkenntnissen in punkto Seefahrt auftrumpfen. Fortan unterstützten Flotteneinheiten das Landheer. Auch mussten ständig Piraten an unzugänglichen Küsten bekämpft werden. Für den militärischen Nachschub und die Sicherung der Getreidetransporte waren ebenfalls zahlreiche Schiffe von Nöten.


    So entstand im Laufe der Jahrhunderte eine der größten Flottenorganisationen der Antike, die ihre Stützpunkte über weite Teile Europas und die angrenzenden Kontinente Afrikas und Asiens verteilen konnte.


    Die Römer übernahmen die Schiffstypen ihrer Feinde und Verbündeten. Bereits damals kam es zu Gigantomanie im Schiffsbau, deren Gefechtswert gering blieb.


    Wo natürliche Barrieren das Fortkommen behinderten, griffen die Römer auf künstliche Bauten zurück und schufen so zahlreiche Kanäle für ihre Schiffe.


    Die militärische Organisation der römischen Flotte umfasste zwei Hauptgruppen von Einheiten, die einerseits in Italien, andererseits in den Provinzen stationiert waren.. Zur Sicherung der römischen Herrschaft über das Mittelmeer generell und die italischen Küsten im speziellen, dienten zwei grosse Flottenverbände. Der eine Teil war in Misenum am Golf von Neapel stationiert und sicherte so die Westküste der Halbinsel. Der andere Teil lag in Ravenna und diente dem Schutz der Adria. Beide Flotten waren die grössten zusammenhängenden Schiffsverbände des Römischen Reiches. Man kann sie deshalb als strategische Hauptflotten bezeichnen.


    Die Leitung der beiden Hauptflotten oblag je einem ritterlichen Präfekten im Range eines ducenarius. Die Bezeichnung lautete praefectus classis praetoriae Misenatis bzw. Ravennatis. Rangmässig war der ravennatische Posten vor dem misenischen zu behandeln. Neben ihrer Tätigkeit in der Flottenverwaltung wurden sie häufig auch mit administrativen Aufgaben in einem weitgespannten Bogen betraut.


    Die stete Verfügbarkeit der Flottenpräfekten in Italien führte dazu, dass sie oftmals für Entscheidungen herangezogen wurden, die eigentlich nichts mit ihrem Aufgabengebiet zu tun hatten.. So hätte sich eine Stadt des römischen Kernlandes durchaus an einen Flottenpräfekten wenden können, um einen Höchstpreis für Gladiatoren in ihrem Stadtgebiet festlegen zu lassen. Diese Vorgangsweise wurde von allen Kaisern geduldet und bildet somit ein typisches Merkmal römischer Verwaltung.


    In späterer Zeit scheint der Titel praefectus classis Ravennatis et Misenensis auf, der das Kommando über beide Flotten repräsentierte.


    Obwohl aus den Flotten des öfteren Hilfslegionen rekrutiert wurden, kann die Kampfkraft der römischen Marineinfanterie in der Kaiserzeit als gering angesehen werden. Die Hauptflotten sicherten ein Meer, das zur Gänze römisch war und hatten dementsprechend wenig zu tun.


    Um die Provinzen unter Roms Herrschaft auch vom Wasser her zu sichern und um die Getreideversorgung zu gewährleisten unterstanden zahlreiche Einheiten den zahlreichen Provinzialflotten. Diese unterstützten die lokalen Verwaltungsstrukturen und besorgten das öffentliche Transportwesen auf den Flüssen und Seen. Die Kommandeure der Provinzialflotten unterstanden den jeweiligen Statthaltern.


    Bei kriegerischen Auseinandersetzungen an den Grenzen des Reiches spielten die Einheiten der Provinzialflotten eine grosse Rolle. Sie sicherten die Versorgung der Truppen im Feindesland und erlaubten die rasche Überquerung von Flüssen. Durch ihre ständige Präsenz begünstigten sie auch die wirtschaftliche Entwicklung entlang der grossen Wasserwege, wie Rhein und Donau.

    -Auszeichnungen-



    Neben dem Sold, dem Anrecht auf Kriegsbeute und den donativi (Geldgeschenken) gab es auch diverse militärische Auszeichnungen innerhalb der Legionen. Im folgenden werden die gebräuchlichsten Auszeichnungen überblicksartig dargestellt.


    Angemerkt sei, dass zur Kaiserzeit bestimmte Auszeichnungen nur bestimmten Personenkreisen zugänglich waren, so dass eine Unterteilung in eine republikanische Zeit und der oben bereits erwähnten Kaiserzeit zweckmässig erscheint. Zur republikanischen Zeit wurden Auszeichnungen hauptsächlich nach dem konkreten Verdienst ohne Rücksicht auf den militärischen Rang verliehen. In der Prinzipatszeit hingegen waren insbesondere die coronae aureae, wie die corona muralis oder die corona vallaris, den oberen militärischen Rängen vorbehalten.


    Diese konnten erst ab der Zenturionatsebene erworben werden, während die corona navalis überhaupt nur an Konsuln verliehen wurde. Natürlich konnten die mit coronae Ausgezeichneten auch die phalerae, armillae und die torques erwerben. Erste Zenturionen und höher gestellte Persönlichkeiten vermochten auch auf den hasta pura (Silberspeer) hoffen. Die obersten Tribunen dazu noch goldene Standarten. Alle Auszeichnungen inklusive der corona aureae konnten auch mehrmals verliehen werden.


    Phalerae


    Diese Auszeichnungen hatten ein medaillenähnliches Aussehen und wurden an die Brust geheftet. Im Unterschied zur Gegenwart aber wurden sie nicht links oder rechts von der Körpermitte angebracht, sondern konnten bei reich dekorierten Soldaten die ganze Brust in symmetrische angeordneter Weise bedecken. Sie bestanden aus Silber mit Vergoldung und wiesen verschiedene Motive auf.


    Armillae (gibt es im IR nicht)


    Von den erwähnten phalerae sind die armillae zu unterscheiden. Dies waren silberne oder goldene Armspangen.


    Torques


    Diese Halsringe wurden nicht um den Hals, sondern in der Halsgegend getragen.


    Alle bisher genannten Auszeichnungen wurden auf ein spezielles Tragegerüst montiert, welches sich der Ausgezeichnete anschliessend umschnallte.


    Corona civica


    Diese corona bestand aus Eichenlaub und wurde demjenigen Soldaten verliehen, der einem Mitbürger das Leben rettete.


    Corona obsidionalis


    Offiziere, die sich aus einer Belagerung befreien konnten, wurden mit dieser sehr hohen Auszeichnung bedacht. Plinius nannte lediglich acht Personen, die sich rühmen konnten, sie zu tragen und deshalb war diese corona sehr begehrt.


    Corona muralis


    Diese Auszeichnung gebührte jenem, der als Erster über eine feindliche Stadtmauer gelangt war. Sie wurde aus Gold gefertigt und ihre Erscheinung glich einer Rundmauer mit Zinnen und einem Stadttor in der Mitte. Getragen wurde sie am Kopf, wobei aus einem Tuch ein runder Wulst (vermutlich um einen Reif) gewickelt wurde, auf dem die corona sass.


    Corona vallaris


    Ähnlich wie die corona muralis konnte derjenige sie erlangen, der als Erster einen feindlichen Wall überstieg. Auch sie bestand aus Gold hatte jedoch eine quadratische Form und zeigte ebenso wie die corona muralis eine Mauer mit Zinnen (Natürlich ohne Stadttor). Die Trageweise entsprach der der corona muralis.


    Corona exploratoria


    Im Jahre 39 n.Chr. führte Kaiser Gaius eine Kohorte Prätorianer über den Rhein. Im Feindesland gerieten sie in ein Gefecht. Für ihren Einsatz belohnte sie der Kaiser mit dieser von ihm neu geschaffenen Auszeichnung. Sueton beschreibt ihr Dekor mit Sonne, Mond und Sternen. Mehr ist darüber leider nicht bekannt.


    Corona navalis


    Wie der Name bereits andeutet, wurde sie an denjenigen verliehen, der ein feindliches Schiff eroberte. Vom Aussehen her ähnelt es von vorn betrachtet dem Bug einer Galeere; sie hatte aber die Form eines Reifes. Auf der Seite der corona wird Lorbeer angedeutet. Sie wurde aus Gold gefertigt und stand nur einem Konsul zu. Auch sie wurde wie eine corona muralis getragen.