Beiträge von Rediviva Minervina

    "Es würde mich freuen, wenn ich einmal solch hohen Besuch in Rom erhielte." meinte sie lächelnd, während sie sich mit gespreizten Fingern durch die Haare ging, um diese ein wenig zu glätten und potentielle Knoten zu entfernen. Was hatte Claudia gesagt? Nicht zu starke Emotionen hegen, es könnte den Gegenüber Spekulationen hegen lassen, auf die sie selbst nicht einmal gekommen wäre.

    Sie schüttelte den Kopf. "Ich gehe bewusst zu Claudia. Bewusst zu der Familie meines Vaters. Ich möchte den Weg einer traditionsbewussten Frau einschlagen und den kann ich bei Mutter nicht finden. Sie mag vielleicht alles ein wenig starrer sehen, aber sie ist wahnsinnig nachlässig. Ich möchte den Weg gehen, den mein Vater für mich vorsah. Den, einer wahren Römerin." erklärte sie ebenso voller Ehrlichkeit. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass sein Vorschlag ernst gemeint sein könnte. Möglicherweise hatte sie damals mit Marcus Hipparchus Dinge getan, die Vaters Vorstellungen ebenfalls widersprachen, aber nun war es an der Zeit seinen Weg einzuschlagen.

    "Für mich gehört nur zur Familie, wen ich als würdig erachte und jemand wie er ist es garantiert nicht." meinte sie mit einem Schmunzeln. In der Tat würde sie Metellus niemals als 'Vater' bezeichnen. Für sie wird er immer der Mann sein, der ihren Vater von seinem Posten verdrängte. Sie würde ihn akzeptieren, niemals aber respektieren. Doch wollte sie diesen letzten Tag nicht durch Metellus verderben und so sprach sie an einer anderen Stelle weiter.


    "Ich bin gespannt, was mir Tante Claudia alles über Minerva beibringen wird. Immerhin ist sie die Flaminca und wer könnte besser für die Lehre gedacht sein, als Minervas Spezialpriesterin!" meinte Minervina mit ehrlicher Freude. Dass sie ohnehin lieber der Tiberia als der Rediviva angehören würde, behielt sie angesichts ihres Gegenübers für sich.

    Ihr Blick verdüsterte sich und offen wie ehrlich meinte sie nur knapp: "Verzeih, aber an dieser Stelle danke ich ab. Ich kann ihn, um es freundlich zu sagen, nicht sonderlich gut leiden und bin froh, wann immer ich ihm aus dem Weg gehen kann." Sie hoffte beinahe darauf, dass Callidus diese nachricht locker aufnehmen würde, aber es mochte gut sein, dass er auch zu diesen fanatischen Metellus - Liebhabern gehörte. Sie schauderte kurz, ehe sie den Blick zur Tür hinter Callidus richtete, dort aber noch niemanden stehen sah.

    Kurz musste sie an Belenor denken. Ob er schon auf dem Schiff war, oder ob er gleich an ihr vorbei kommen würde? Zu ihm hatte sie ein eigenartiges Verhältnis aufgebaut. Sie hatte Angst vor ihm und hegte Groll, doch andererseits sah in ihm auch etwas äußerst menschliches. Sie musste allerdings leise lachen, als sie Callidus Worte vernahm. "Tu dies nicht, tu das nicht! Keine Angst, Onkel Lucius! Ich lebe unter Patriziern und komme gewiss nicht auf die Idee mich zu diesen unsittlichen Spielchen hinreißen zu lassen!"


    Sie öffnete während ihres Gesprächs den Knoten im Haar, welches ihr kurz darauf schwer über die Schultern fiel. Das Haar hatte die Dicke und Masse, wie es bei braunhaarigen Menschen üblich war. Sie warf es mit einer kurzen Bewegung zurück und meinte dann: "Ich war schon einmal in Rom und auch damals konnte ich unbeschadet zurückkehren. Die Stadteinheiten, meine Verwandtschaft und letztlich auch meine Erziehung werden mich nicht in Schwierigkeiten bringen! Belenor ist tapfer und heldenhaft. Es wird sich bei solch einem Aufpasser keiner nähern wollen, hast du einmal seine Größe und seine Statur gesehen?" Sie zwinkerte.

    Als sie Callidus erblickte - und ebenso die Sklaven die ihr Hab und Gut zum Schiff trugen, wurde ihr Magen wieder flauh. Sie schritt auf den Halbbruder ihrer Mutter zu und lächelte ihm etwas unsicher entgegen. Nun würde bald ein neues Leben beginnen, schoss es ihr immer wieder durch den Kopf. "Ich würde mich niemals heimlich davonstehlen!" protestierte sie, auch wenn sie begann daran zu glauben, dass es sicherlich einfacher gewesen wäre. Sie trug ihre Palla lediglich über den Schultern, denn ihr frisch gewaschenes Haar sollte jetzt noch nicht verborgen werden.


    "Und in Rom wird sicherlich alles unproblematisch verlaufen. Ich werde schließlich Belenor mitnehmen und er ist fürwahr ein herausragender Aufpasser. Für einen Germanen sehr zuverlässig." meinte sie mit einem Lächeln in der Stimme.

    Minervina hatte am Vorabend nur sehr schlecht einschlafen können. Die Gedanken an die Zukunft hatten sie gepeinigt und sie ihres Schlafs beraubt. Schon lange ruhte diese Aufregung in ihrem Herzen, doch nun war sie erwacht. Sie würde in eine völlig fremde Welt gehen, ganz gleich wie viele Menschen sie dort kannte. Es würde nicht mehr das Gleiche sein wie daheim. Was sich wohl in Rom alles verändern würde? Und ob sich alle ihre Erwartungen dort erfüllen würden? Die eines geeigneten Mannes, den sie vielleicht sogar lieben konnte? Und was würde der Götterkult alles für sie bereithalten? Sie hatte sich fest vorgenommen, ihren Weg klarer als ihre Mutter zu beschreiten, in jeder Lebensweise.


    Diese Gedanken und viele mehr hatten sie beschäftigt und so war sie, wenn auch völlig übermüdet, schon mit dem ersten Sonnenstrahl aufgestanden. Sie hatte sich auf dem Weg in die Sklavenunterkünfte gemacht und sich Daphne auf ihr Zimmer bestellt. Heute war ein besonderer Tag und an diesem Tag wollte sie auch etwas Besonderes aus sich machen. Sie lehnte ihr Haar in eine Schale mit heißem Wasser und duftenden Ölen, die Daphne wusch. Sie gab sich viel Mühe und es schien ihr endlich einmal eine Arbeit zu sein, die sie konnte und sie ihr einigermaßen Spaß bereitete. Minervina seufzte wohlig auf, während die ersten Sonnenstrahlen sich schon zu einem stetigen, noch kalten Licht gebündelt hatten und warm durch die Fenster in die Casa fielen. Als Minervinas Haar gewaschen war, band Daphne diese zu einem Knoten hoch und die junge Frau zog sich an. Eine weiße Tunika und eine grüne Palla hatte sie sich für den heutigen Tag erwählt und so schritt sie ein letztes Mal allein vor die Tür der Casa Rediviva.


    Auch an Belenor musste sie denken. Wie würde er mit der neuen Heimat zurechtkommen? Er schien Angst vor Rom zu haben, wenn auch nicht körperlicher, sondern geistiger Natur. Aber er würde vermutlich nicht einmal verstehen, wohin die Reise ging. Zudem war sie die Herrin und hatte über sein Leben zu bestimmen, wenn sie dies auch nicht ohne Sorgen tat. Leise hallten ihre Schritte durch die Straßen Tarracos. Nur wenige Menschen liefen schon geschäftig die Straßen entlang und diese wenigen schienen von ihr keine Notiz zu nehmen. Sie allerdings betrachtete die Welt als etwas völlig Neues, etwas besonderes. Das alles hier wäre bald keine Gegenwart mehr für sie, doch andere würden fortleben wie immer. Es war ein seltsamer Gedanke, der ihr während ihres Lebens noch nie gekommen war.


    Als sie den Blick nach oben wandte, trat allerdings ein glückliches Leben und keine Trauer in ihre Züge. “Vater, von heute an weihe ich mein ganzes Leben deiner Liebe. Bitte wisse dieses Geschenk zu schätzen. Doch Minervina zweifelte nicht daran, dass er dieses Geschenk schätzen würde. Mit jedem weiteten Schritt nahm das Kribbeln in ihrem Bauch zu, doch es war nicht nur Angst, sondern auch freudige Erregung. Mittlerweile verband sie nur noch Tod und Leid mit Tarraco – was würde ihr Rom bringen? Unter diesen Gedanken setzte sie ihren Spaziergang fort, bis sie beschloss, dass es an der Zeit war, wieder nach Haus zu gehen, wo man schon auf sie wartete.


    Sim-Off:

    Hier bitte ich nun die ganze Familie darum, mitzuschreiben J Es ist der Abschied und heute Abend möchte ich gern schon abgemeldet sein. Jeder der ihr Lebewohl sagen möchte, möge es bitte hier tun ;)

    "Von vielen muss ich mich nicht verabschieden. Ich habe mir nie viele Freunde gesucht und meine Familie ist größtenteils in Rom. Lediglich Mutter und meine beiden Onkels sollte ich verabschieden." meinte Minervina sinnierend und seufzte einmal leis. Wenn man dies hier überhaupt als ihre Familie bezeichnen würde. "Der schwerste Abschied wird vermutlich jener von Tarraco sein. Ich habe die Stadt liebgewonnen und sehe mit Skepsis dem übergroßen Rom entgegen." gestand sie ihre Ängste, was die neue Heimat anging.


    "Dann lasse ich dich aber jetzt auch erst einmal allein. Meld dich wenn du etwas brauchst.." meinte Minervina kurz. Sie brauchte nun ein wenig Zeit für sich um alles besprochene so weit zu verarbeiten und sich an alles zu gewöhnen. Sie wandte sich zur Tür und als sie an dieser stand, drehte sie sich noch einmal um. "Ich habe dich vermisst!" sagte sie mit einem warmen Lächeln und entschwand dann aus dem Raum.

    Minervina konnte sich unter dieser 'Androhung' nichts vorstellen. Sie war wohl noch nicht besonders selbstsicher, aber an anderen Stellen sah sie nicht, wo sie keine richtige 'Dame' sein sollte. Daran, dass es vielleicht die Rumtreiberei mit einem Peregrinus oder der Nähe zu Sklaven zusammenhängen könnte, hatte sie nicht gedacht, denn das war in diesem Hause völlig normal für sie. Sie wusste nur, dass sie sich standesgemäß benehmen musste, doch auf den Stand ihres Gegenüber hatte sie seltenst geachtet.


    So nickte sie lediglich gehorsam und schluckte sie restlichen Tränen hinunter. Hauptsache sie würde nicht so schwach und zugleich sturköpfig wie ihre Mutter. "Mein einziger, persönlicher Wunsch ist es, so zu sein, wie Vater mich gern gesehen hätte. Es mag willenlos klingen, aber ich liebe niemanden so sehr wie ihn und bin gewillt, alles für seinen Stolz aufzugeben." fügte sie beinahe feierlich an. "Wann gedachtest du, abzureisen?"

    Sie biss mit aller Macht die Zähne zusammen, um einem Tränenfluss wiederstehen zu können, doch als Claudia den Blick so direkt in ihre Augen haftete, senkte sie diesen und mit dem Wimpernschlag flossen ebenso die beiden Tränen aus den Augen hinaus, um über ihre Wangen zu rinnen. "Aber.." Doch sie sprach ihre Gedanken nicht aus. Damals war es Matinia Helena, die mit ihrem Bruder schlief, als ihr eigener Mann noch am Leben war. Minervina war weder blind noch taub und äußerst empfänglich für die Gefühle anderer. Es hatte ihr damals einen Stich versetzt.


    Als Minervina hörte, wie Claudia wieder die Stimme - und auch ihr Kinn - erhob, richtete sie nahezu weinerlich wieder den Blick in die Augen ihrer Tante. "Aber.. vor dir.. darf ich doch?" fragte sie leise und hiermit meinte sie auch tatsächlich ausschließlich vor Claudia. Beinahe beschämt senkte sie den Blick wieder. "Ich werde mir deinen Rat zu Herzen nehmen, denn ich wäre gern wie du." murmelte sie und ballte ihre Hände zu Fäusten, auf welche sie hinab blickte. Sie wäre wirklich gern wie Claudia und sie war wohl der einzige Mensch, auf den sie immer hören würde.

    Dankbar seufzte Minervina auf. Es war weniger, dass sie sich in Gegenwart Helenas unbehaglich fühlte, denn der Tatsache dass sie tatsächlich ein wenig Zeit für sich brauchte um klare Gedanken fassen zu können. Morgen früh würde sie aufbrechen und es würde in der Tat ein denkenswürdiger seiner selbst werden. "Danke Mutter. Für alles. Du hast mir Mut gemacht." versuchte Minervina der Mutter gut zuzureden und küsste diese sanft auf die Wange. "Ich werde diese Prüfung sicherlich bestehen und dich und Vater mit Stolz erfüllen!" sagte sie bestimmt. Mit mehr Bestimmung als sie eigentlich empfand.

    "Ja, gewissermaßen schon. Aber meiner Meinung nach ändert das nichts. Die Liebe zwischen ihnen besteht schon länger als der Beschluss zu einer Verlobung und das finde ich gegenüber Vater nicht gerecht." meinte sie und wischte sich verstohlen während des Sprechens eine Träne aus dem Augenwinkel. So viel Kummer hatte ihr dieser Gedanke bereitet. Und nun weinte sie den Kummer beinahe hinaus, wo sie doch die ganze Zeit über so standhaft war. Warum jetzt?

    Es kribbelte, als Helena die Strähne fortstrich und dies verursachte ein leichtes Lächeln. Sie spürte förmlich, dass es Helena ehrlich leid tat. Doch ihr Vertrauen hatte sie längst der väterlichen Seite der Familie geschenkt, daran war nun nichts mehr zu rütteln. Sie würde die Versuche ihrer Mutter mit Wohlwollen entgegen nehmen, aber für große Liebe war es zu spät, wie ihre Gegenüber sicherlich auch schon richtig erkannt hatte. "Ich danke dir, Mutter. Ich werde mich melden, wenn ich deine Hilfe benötige." erklärte sie sachlich. Es kam ihr ein wenig taktlos vor, aber sie wusste nicht wie sie anders reagieren sollte.


    "Aber mach dir keine Sorgen. Die See ist zu dieser Jahreszeit zumeist sehr ruhig und in Rom werde ich vorzüglich behütet sein, du kennst doch Tante Claudia!" meinte Minervina mit einem Lächeln und stieß ein leichtes Seufzen aus. Claudia würde sie gewiss bemuttern wie ein eigenes Kind. Wenn Claudia nicht gar zu etwas wie einer Mutter werden würde.

    Schien selbst diese Nachricht bei Claudia aufzustoßen? Zu gut, dass sie noch nichts vom damals geglaubten Inzest berichtet hatte, zu welcher Zeit Maximus noch nicht einmal verstorben war. Minervina hatte den Blick wieder gehoben und blickte Claudia festen Blickes an. "Matinius Metellus. Der Sohn vom Proconsul, gewesener Duumvir dieser Stadt und nun bemüht Einstieg im Cursus Honorum zu finden." meinte sie nicht ohne Unbehagen in der Stimme. Sie mochte Metellus ganz und gar nicht. Mutter war damals schwach gewesen und er hatte ihre Schwäche für sich genutzt. In ihren Augen hatten sie beide versagt.

    Zitat

    Original von Camillus Matinius Plautius
    Die Frauen lieben uns Matinier eben. Kein Wunder, daß im Postkorb nie Platz ist. Alles Post von Verehrerinnen. Außer bei Agrippa. Da sind es auch Rechnungen. :D


    Bei der Verwandtschaft sinds wahrscheinlich viele Rechnungen und Bitten :P


    Verehrerinnen? Vielleicht 8)

    "Nein!" sagte Minervina trocken, begründete aber nicht weiter warum. Verunglimpfen wollte sie Helena auch nicht, auch wenn sie es nicht anders verdient hatte. Sie würde Claudia nicht die volle Wahrheit sagen. Sie wäre entsetzt und das wollte sie sowohl der Mutter als auch der Tante nicht antun. "Sie wird sich bald wieder verloben." fügte sie an. Wann es schon danach aussah, behielt Minervina weiterhin bei sich. Es war, als spotteten die Götter auf die Liebe zu Metellus, dass sie kurz darauf den Leichnam Maximus' hierher sandten.


    Es war unverkennbar, dass Minervinas Blick sich verfinstert hatte. Sie kam mit dem Gedanken nicht zurecht, dass Mutter.. Sie spürte kaum, dass ihr die Tränen in die Augen geschossen waren ob der Ungerechtigkeit, die ihrem Vater wiederfahren war. Doch nun, da sie es merkte, hielt sie die Tränen tapfer zurück.

    Dass muss wirklich in den Genen liegen.


    QUINTUS MATINIUS CICERO X(


    :P Gibts gar nicht. Ich glaube es steht sogar in den Spielregeln, dass der Posteingang immer etwas Platz haben soll :D

    Minervina beobachtete den Blick von Claudia und musste lächeln. Bald wär all das hier wieder ein Stück Vergangenheit und würde hinter ihr liegen. All die Leute die sie kannte, alles würde neu werden. Ein Kribbeln in ihrem Bauch machte sich breit. Ob sie Tarraco jemals wiedersehen würde? Ganz gewiss. Sie wandte den Blick langsam gen Boden. "Das wird ein hartes Stück Arbeit für dich werden. Ich möchte nur eines: So werden, dass Vater stolz auf mich sein kann, also keineswegs wie Mutter." Nun war es heraus. Doch sie hielt den Blick gesenkt und ließ nichts weiter vernehmen.

    Damit hatte sich für Minervina die Hoffnung erfüllt, in die Villa zu ziehen. Es wäre um einiges bequemer unmittelbar in Rom zu wohnen und dann würde sie auch bei Claudia sein können. Es würde gewiss ein herrliches Leben. "Dann werde ich mich dir wohl anschließen, immerhin habe ich auch entschieden, in den Dienst der Minerva zu treten." schmunzelte Minervina und beobachtete Claudia genau, um eine Reaktion erkennen zu können. Ob sie es auch lernen würde stets so gefasst zu wirken? So perfekt?

    Mein lieber Quintus, wie kommst du nur dazu etwas so groteskes zu behaupten? Korrupt? Am korrputesten? Und das willst du noch strafen? Hey, das ist fast Hispanias Profil :D


    Spaß beiseite. Eine Schließung fänd ich auch nicht besonders gut, denn die 'friedliche' Alternative zu Italia würde fehlen :) Mit dieser ID habe ich mich langfristig für Rom entschieden, aber auch nur damit ich mal mit anderen spielen kann ;) Mit der Haupt ID werd ich feließig weiter werkeln :)


    Und wer weiß, vielleicht kommt ja sogar Quintus irgendwann zurück nach Tarraco :D