Beiträge von Rediviva Minervina

    | Veleda
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    Veleda griff mit sachter Hand nach dem Leinentuch und tauchte es ins Wasser. Sie sah ein wenig besorgt drein, als sie auch Lanas alte Narben betrachtete. Jetzt verstand sie erst richtig, warum Lana so massiv verängstigt war. Sacht fuhr sie mit der Hand eine der alten Narben nach, unterließ es dann aber schnell. Sie wollte Lana nicht zu sehr daran erinnern. Rasch fing sie an, das Tuch über Lanas Rücken zu ziehen und war dabei auch nicht allzu sanft, denn sie wollte wirklich jede Schweißperle und jeden Schmutz von ihr entfernen. Und dabei durfte man nicht zu sanft sein. Nach dem warmen Bad sollte sich die Jüngere wieder richtig wohl in ihrer Haut fühlen. "Du musst mir Bescheid sagen, wenn ich dir wehtu'." meinte Veleda wieder mit ihrer sanften Stimme und begann, Lanas linken Arm sanft abzuwaschen.


    Veleda hoffte innerlich sehr, dass das, was bei Lana in der letzten Zeit wohl wirklich schief gelaufen war, sich langsam wieder legen würde. Vielleicht würde sie diese Wäsche sogar als eine Art Neugeburt empfinden, alles Schlechte abwaschen. So befand es Veleda zumindest meistens, wenn sie sich nach einer unschönen Sache wusch.



    Serva - Gens Tiberia

    Gut, alles gefunden und alles da.
    Nur leider nicht der Mikrofon-Verstärker. Oder ist das dieses "1 Mic Boost"? Ich mein so namenhaft passt das ja ganz gut. Ich probiers gleich mal aus ^^


    Erstmal schonmal danke =)



    Edit: Nein, es hat sich nur minimal verbessert. Wave ist sogar unter 70%. *sfz* Kann es vielleicht an den beiden Buxen liegen? *hoffnungsvoll guck*

    Mh also wenns am richtigen Ort grad von mir verstellt wurde, dann liegts nicht daran @Raetinus ^^ Lag natürlich nahe. Aber da tut sich nichts. Manchmal ist auch eine Art Quietschen zu hören, aber das lassen wir erstmal außen vor, das kann auch meinen nächtlichen Übermüdungshalluzinationen entspringen^^

    Okay, mal eine Noob Frage... ^^


    Ist das unter Systemsteuerung/Sounds und Audiogeräte/Stimme?


    Denn da habe ich leider keine erweiterten Einstellungen.


    (Gut jetzt hab ich mich wahrscheinlich abgeschossen :D )



    Edit:


    Noch ne kleine Ergänzung. Ich glaube auch meine Kopfhörer rauschen -.- Aber richtig penetrant.

    Naja also.. ähm *hüstel*


    Ich hab mir heut ein Headset gekauft und etwas mehr Geld ausgegeben, als ichs normalerweise dafür tu. Aber alles was unter 10 oder auch 15 € lag, hat nie wirklich gehalten.


    So, dass hier ist jetzt ein Sennheisser und deshalb denke ich, liegt mein Problem auch nicht an der Hardware sondern an den Einstellungen. Meine Kopfhörer rauschen nicht, aber irgendwie besteht schon immer das Problem, dass andere mich rauschen hörne und jetzt verstehe ich, was gemeint ist, wo ich es mal selber austeste.


    Kann mir da vielleicht jemand helfen, der sich auskennt? Woran das liegen kann? Ich glaube wirklich nicht, dass es am Gerät liegt.

    | Veleda
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    Mit Lana an der Hand schritt Veleda durchs Atrium und in eine Sklavenkammer für die weibliche Besetzung. Die 6 Betten waren in etwa für 8 Sklaven gedacht, was bedeutete, dass 2 wach sein mussten, während der Rest schlief. Diese Kammer war für die ganz gewöhnlichen Sklaven, wie es Veleda selbst wohl auch war, gedacht. Sie sah sich durchaus in einer etwas besseren Lage als die Küchensklaven, denn sie hatte noch relativ viel mit der Herrschaft zu tun und einen guten Draht zu ihr, doch nächtigen musste sie auch hier. Von der Schlafkammer aus ging es noch in einen kleinen Nebenraum, der durch ein hochliegendes Fenster mit ein wenig Licht durchflutet wurde, wo ein Wasserzuber stand. Veleda war froh, diesen mit frischem, warmen Wasser gefüllt zu sehen. Anscheinend hatte man ihre Bitte befolgt, ein Bad für Lana zu bereiten.
    "So, dann lege einmal deine Kleidung ab. Ich will dich baden." wies Veleda Lana mit eben der freundlichen Stimme an und wies auf den recht großen Zuber, der großzügig mit Wasser befüllt war. Es hatte eben doch den einen oder anderen Vorteil, in einer adligen und zudem reichen Familie zu dienen.



    Serva - Gens Tiberia

    | Veleda
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    Veleda führte die verängstigte Lana aus dem dunklen Raum heraus. Selbst im Keller an sich verloren sich ein paar Sonnenstrahlen die steinerne Treppe hinab. Und für eben diese ging es für Lana wieder hinauf, diesmal allerdings nicht gezerrt, sondern freundlich hinauf komplimentiert. Veleda empfand ehrliches Mitleid für die geprügelte Sklavin, denn sie hatte selbst auch schon Bekanntschaft mit dem Maiordomus machen müssen. Vielleicht nicht ganz unberechtigt, doch er hatte eine wirklich menschenverachtende Art, jemanden zu erniedrigen.
    Sie wischte diesen unangenehmen Gedanken beiseite und wandte sich in Richtung des Atriums, denn dort war das eine oder andere Zimmer, für Sklaven gedacht und ebenso auch die kleine Kammer mit dem Waschzuber. Sie beneidete die Herrschaft um ihre schönen Badegelegenheiten, aber sie selbst waren eben nur Sklaven.



    Serva - Gens Tiberia

    | Veleda
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    Als Lana oben war und so verunsichert wie ein kleines Reh fragte, ob alles vorbei sei, legte Veleda nur sanft ihren Arm um Lanas Schultern. Es warkeine distanzierte Umarmung, sondern eine warme, freundliche, die deutlich zeigte, dass es wirklich vorbei war. Veleda überlegte, wie sie ihre Worte am wärmsten formulieren konnte, bis sie zum Schluss kam, die Wahrheit zu sagen. "Deine Herrin war ziemlich wütend, dass man dich geschlagen und hier unten eingesperrt hat. Sie trug mir auf, dass ich dich sofort befreie und darum kümmere, dass du anständig versorgt wirst." erklärte sie mit leiser Stimme. Ihr war nicht behaglich dabei, dies zu sagen. Sie sprach nicht gern über die Aufträge, die sie bekam und was wohl dahinter stecken mochte, denn allzu schnell konnte man sich damit verirren und Ärger bekommen. Aber dieses Mädchen war wirklich am Boden zerstört und vielleicht würde es ihr helfen, wenn sie hörte, dass gerade ihre Herrin ihr nicht mehr zürnte. Sanft strich sie Lana eine Strähne aus dem Gesicht.
    "Komm, wir werden jetzt in die Badekammer gehen und dich erst einmal mit warmen Wasser waschen. Dann sorgen wir uns um deine Wunden, die du sicherlich haben wirst und kleiden dich in frische Kleidung. Dann kriegst du Speis und Trank, den Rest sehen wir dann, wenn es soweit ist." holte sie aus und nahm indes ihren Arm wieder von Lana fort, denn nebeneinander kamen sie kaum aus dem engen Raum heraus.



    Serva - Gens Tiberia

    | Veleda
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    Veleda sah verwundert drein, als sie Lanas Fragen hörte und antwortete erst nichts. Angestrengt kniff sie die Augen zusammen, um in der Dunkelheit die Quelle der traurigen Worte ausmachen zu können, und schaffte es auch bald. Auch, wenn sich ihre braunen Augen nur mühsam an das Dunkel der Kammer gewöhnten. Als sie Lanas Schatten ausgemacht hatte, oder eher den Schatten mit dem Namen Lana, schritt sie vorsichtig über die Schwelle um sich dem Häufchen Elend zu nähern. "Ich bin Veleda." gab sie nur zur Antwort. Auf die Frage, ob sie Lana provozieren wollte, gab sie keine Antwort, denn warum sollte sie das tun? Während sie ihren Blick nur auf Lana fixiert hielt, achtete sie nicht auf den, obwohl so kurzen, zugestellten Weg und stieß ihr Knie am Stuhl. Doch einen Fluch verkniff sie sich, um die verängstigte Mitsklavin nicht noch mehr zu beunruhigen.
    Auf die flehenden Worte hin, zeigte ihr Gesicht bestürzte Züge. Doch ihre Stimme war unverändert sanft, als sie darauf erwiderte: "Ich tu dir nichts. Ich bin hier, um dir zu helfen." Dann ging sie sacht in die Hocke und griff nach einer Hand von Lana, um sie bei dem nervösen Reiben ihres Armes zu unterbrechen. Sie streichelte kurz ihre Hand und zog dann die Ihrige zurück, sich gleichzeitig erhebend. Sie streckte ihre Hand zu Lana aus und forderte sie mit fast liebevoller Stimme auf: "Na komm. Ich helf dir. Du musst völlig erschöpft sein." Ihre Stimme war sehr dunkel und sogar etwas rauh. Man konnte sich kaum eine so zierliche Person dahinter vorstellen, doch es schlug meist sehr positiv bei anderen auf.




    Serva - Gens Tiberia

    In der Tat war sie gewitzt, wenn nicht sogar etwas verschlagen. Sie dachte sehr viel nach, besonders über ihre Vor- und Nachteile, die sie sich bei manchen Leuten besorgen konnte, wenn sie dieses oder jenes Lächeln aufsetzte. Immer war das nicht so gewesen, aber mittlerweile hatte sie es sich angewöhnt. Vielleicht durch die Erziehung durch Tante Claudia. Gewiss jedenfalls nicht nur das Blut ihres Vaters, Tiberius Maximus, der ja schließlich weniger berechnend war.
    "Naja, weil ich nicht verheiratet bin. Meine Verwandtschaft zu Claudia ist wohl nicht ausreichend." erklärte sie und trank einen weiteren, größeren Zug des Wassers. Es schmeckte ihr richtig gut, vor Allem, da sie eine ziemlich trockene Kehle hatte.

    | Veleda
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    Veleda hatte schon am Vorabend das Theater mitbekommen. Sie ist so ziemlich eine Sklavin für alles, zumeist jedoch, um den Gästen zu gefallen, weshalb ihr häufig Servierarbeiten zufallen. Ansonsten sorgt sie immer für Ordnung in den Wohnräumen. Gestern war sie gerade auf dem Weg in ihre Unterkunft gewesen. So richtig getraut hatte sie sich nicht, dazwischen zu gehen, denn sie hatte Angst vor dem Maiordomus. Zwar war sie, nachdem er fort war, in den Keller heruntergegangen und hatte vorsichtig nach der Sklavin dort gerufen, doch da sie keine Antwort bekam wieder fortgegangen.
    Des Morgens war sie zur Herrin Minervina gegangen und hatte nun den Auftrag, sich um Lana zu kümmern. Die Herrin hatte nicht sehr erpicht gewirkt, als sie von dem Maiordomus hörte. Vielleicht würde er ja eine gehörige Abreibung bekommen. Das Mädchen, die gerade einmal neunzehn Jahre alte Veleda, schob den Riegel zurück. Sie hatte nicht sehr viel Kraft, doch sie schaffte es. "Lana?" fragte sie zaghaft in die Dunkelheit, wobei sie ihre freundliche Stimme mit einem sanften Tonfall ausstattete. Sie ahnte, wie Gerufene sich wohl fühlen mochte.




    Serva - Gens Tiberia

    Ah, stimmt. An Schichten habe ich gar nicht gedacht. Danke, sehr guter Einwand.


    Auch die restlichen Überlegungen. Gut, dann ist mir schon mal sehr geholfen.


    Meine letzte Frage ginge dann in Richtung Ausstattung. Wie waren die Wände bemalt, wie sieht es mit Statuen und sowas aus?

    Sie nickte nur, leicht enttäuscht, dass er ihr auch nichts zu Albina sagen konnte. Sie kannte die junge Tiberia eigentlich auch nicht allzu gut, mochte sie aber recht gern. Vor Allem wenn man betrachtete, dass sie ihr auch geholfen hatte, als sie diese Hilfe wirklich brauchte. Nur ungern erinnerte sie sich an ihre Ohnmacht zurück, die eintrat, als sie von Claudias Tod benachrichtigt wurde.
    Als Durus dann auf den Maiordomus zu sprechen kam, nickte sie. "Ja, das kann ich gern tun. Ich denke allerdings nicht, dass ich damit allzu erfolgreich sein werde. Einfacher wäre es, unangebrachtes Vermögen anderer Sklaven aufzudecken, was diese während der Zeit angehortet haben. Aber solche Arbeit ist mühsam." meinte sie und wog den Kopf nachdenklich hin und her. Sie mochte den Maiordomus nicht. Er war ihr zu grobschlächtig und zugleich zu wissend. Sie hatte es lieber, wenn Sklaven dumm gehalten wurden und nicht allzu tief in die Familie einblicken konnten.
    "Da du gerade von Geld sprichst!" hub sie an und sah Durus beinahe erregt an. Ihr fiel wieder die Erbschaftssache ein. "Man will mir Claudias Erbe verweigern." brachte sie erbost hervor, ohne dabei auf die näheren Umstände einzugehen.

    Wie wurden denn Bedienstete untergebracht? In den normalen Cubiculi (Richtige Mehrzahl? ^^)?


    Und wie groß kann ich mir so ein Haus vorstellen, bzw eine Villa. Sagen wir mal, wohlhabende Plebejer, bzw Ritter. Nicht ganz reich, aber schon sehr wohlhabend?


    Welche Verhältnisse hatten so die Zimmer? Ich frag mal... Wieviele Sklavenbetten packte man zusammen?
    Wieviele Sklaven hatte ein Haushalt, denn ewig viele Zimmer standen ja auch nicht zur Verfügung? ^^

    Es war überdeutlich anzusehen, dass sie von einer Welle voller Erleichterung überflutet wurde. Sie hatte schon dunkle Zeiten auf sich zukommen sehen. Nun war das Lächeln auf ihren Lippen sogar einmal vollauf echt. "Ja, das habe ich. Gemeinsam mit Albina." Da überlegte sie einen kurzen Moment. Was war eigentlich mit ihr? Zog sie wieder mit Vitamalacus gen Mantua? Sie hörte auf zu essen und stellte den Teller vor sich auf den Tisch. "Sag, was ist eigentlich mit ihr? Geht sie wieder mit nach Mantua?" erkundigte sie sich, während sie nach der Karaffe griff und sich ein wenig Wasser einschenkte. Mit einer knappen Geste deutete sie die Frage an, ob er auch wollte.

    Aloha


    Da bin ich mal wieder mit einer meiner wahnsinnig intelligenten Fragen ^^


    Also, da ich mir langsam für meine Haupt-ID (zu faul zum umloggen) Gedanken machen muss, würd mich mal interessieren, wie so ein Haus eigentlich aussieht. Den ungefähren Aufbau mit Atrium und Peristylium kenne ich mittlerweile. Aber der Rest?


    Wie sieht so ein Grundschnitt aus?
    Was ist Standard in manchen Räumen?
    Wie genau sieht ein Lararium aus?
    Triclinium?


    Und vor Allem, wie ist so ein Haus insgesamt aufgebaut?
    Wie varriiert des zwischen den Provinzen?


    Ich wär wirklich super dankbar, für ein paar Auskünfte :) Son paar Grafiken wären schonmal sehr hilfreich und Beschreibungen, was einfach dazugehört.

    Zwar wurde die junge Dame, die sich gerade eine Traube in den Mund schob, durch Durus nicht falsch eingeschätzt. Ein gewisses, übergroßes Selbstvertrauen hatte sie schon. Auch den Sklaven hatte sie auf Grund dieses Selbstvertrauens gekauft. Aber die tieferen Gründe wurden dann doch falsch eingeschätzt. Er ist Germane, ein scheinbar rebellischer Germane. Und hier sah sie die Möglichkeit, ein wenig Selbstgeltung zu üben, sich selbst zu beweisen, indem sie diesen Wilden bändigte. Diesen Wilden aus den Gestaden, wo sie ihren Vater verlor. Rachegefühle? Gut möglich.


    "Nein, das ist nicht nötig. Erstmal nicht. Was hältst du davon, wenn du ihn dir einmal anschaust? Erstmal habe ich ihm die Anweisung gegeben, in seiner Kammer zu bleiben. Aber morgen würde es sich vielleicht schon anbieten." erklärte sie mit fast fröhlicher Stimme. So ganz unzufrieden war sie mit ihrem Kauf durchaus nicht. Er war sehr kräftig und scheinbar auch loyal. Nur an seiner Intelligenz zweifelte sie noch etwas. Aber sie war sich sicher, dass Durus Gefallen an ihm finden könnte, trotz des mangelnden Intellektes.
    Ihr entgleisten die Gesichtszüge allerdings beinahe - nur beinahe - als Durus sie nach dem Haushalt fragte. Sie dachte nicht im geringsten daran, den Haushalt zu machen, wenn es doch dafür Sklaven gab. Sie strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr, während sie noch überlegte, was sie antwortete. Abfällig wirkte seine Frage jedenfalls nicht und ebenso wenig wollte sie nun abfällig antworten. "N...Nein. Dafür gibt's doch Sklaven. Natürlich hab ich auf Ordnung geachtet, aber die Arbeit verrichtet habe ich nicht." Obwohl sie versuchte, es zu verhindern, sah man ihr die Verblüffung doch recht deutlich an. Noch nie hatte sie etwas im Hause machen müssen und es fiele ihr nicht im Traum ein, das zu ändern!

    Als dann auch Lana letztlich in die Sänfte fand, setzte sich der Tross wieder in Bewegung. Das Gewicht der Insassen machte wohl weniger das Gesamtgewicht aus, als das teure Holz und die zahlreichen Verzierungen an der Sänfte. Innerhalb der Sänfte jedenfalls konnte Minervina keinen Unterschied zu vorher ausmachen und war dessen schon einmal zufrieden. So bewegten sie sich in Richtung der heimischen Villa, wo Kadmos zu den anderen Sklaven in seine Kammer gebracht wurde. Außerdem gab sie die Anweisung, dass er dort zu bleiben habe, bis sie ihn zu sich riefe. Dass dies erst in zwei Tagen sein sollte, wusste auch sie nicht...


    ==> Unterredung