Vergnügt spielte Minervina mit einen Stock, den sie fand und stach damit im Gras herum. Mit großen Augen blickte sie hinüber zu ihrer Mama und deutet Stolz auf ihren Stock.
Mama! Schau! Schau Mama!
Vergnügt spielte Minervina mit einen Stock, den sie fand und stach damit im Gras herum. Mit großen Augen blickte sie hinüber zu ihrer Mama und deutet Stolz auf ihren Stock.
Mama! Schau! Schau Mama!
Gibt es den nicht genug Arbeit für jeden, um sich sein Brot zu verdienen?
ZitatOriginal von Helena Tiberia
Sim-Off: Könntet ihr mal fertig werden Es geht bald wieder nach Hispania Ein ziemlich langer Spaziergang
BÄH BÄH BÄH BÄH
Cerelia spielte mit Minervina und sie sah gut gelaunt in die Menge der Jungen Frauen, die sich um sie versammelte.
Da Da Da
Ata Ata
Minervina lachte laut und blickte gespannt die beiden Tanten an.
ZitatOriginal von Publius Tiberius Maximus
Sim-Off: Was ist es denn?
Naja, eigentlich wollte ich ja ein Holzschwert
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Minervina lächelte ihn an und zeigte Stolz ihr neues Spielzeug, dass sie von Tante Helena bekommen hat.
ZitatOriginal von Publius Tiberius Maximus
*ich reichte meiner Tochter zum Gruße den kleinen Finger*
Minervina umklammerte den Finger ihres Vater so stark sie konnte und lächelte ihn an.
Minervina schaut hoch zur Dunklen Stimme.
Paa.... Papa!
Minervina wachte auf uns sah sich um. Na, nu? Wer war das denn? Mit wem unterhielt sich denn da Tante Helena? Minervina schaute mit großen Augen hinauf und lächelte die Fremde an.
Also ich finde eine gewisse Ähnlichkeit besteht da schon.
Minervina döste friedlich vor sich hin und nahm die fremde Stimme fast kaum wahr.
Ganz begeistert und gierig griff Minervina nach dem Spielzeug und schaute es sich an. Langsam aber sicher wurde sie ganz Müde. Sie gähnte und kuschelte sich bei Tante Helena ein. Langsam wurde ihre Augen immer schwerer und sie schlief ein. In ihrer kleinen linken Hand hielt sie immer noch ihre kleine Holzfigur.
Minvervina sah Tante Helena verwirrt an. Lächelte sie kurz an und nuckelte weiter am Spielzeug.
*hicks* Minervina verschluckt sich und spuckt die Holzfigur aus.
BÄH BÄH BÄH BÄH
Ah! Tante Helena ging auf den Stand zu und sprach ein paar Worte mit dem Graubärtige Mann. Dann gab sie etwas kleines glänzendes dem Mann und er gab ihr die Figuren. Helena gab sie Minervina mit einen Lächeln und Minervina nahm die Figur mit großen Augen entgegen. Sie versuchte sich mit ihren kleinen Fingern darum zu tasten und nahm es in den Mund und nuckelte daran.
Minervina und ihre Tante Helena gingen nach dem Spaziergang durch den Markt. Die Sonne des Nachmittags stand schon sehr niedrig, kaum waren noch Menschen dort. Waren gab es aber noch reichlich, Brot, Wein, Oliven und.......... und Spielzeug. Minervina wusste sofort was sie wollte. Neben einen Olivenölstand waren Spielzeuge. Holzschwerter, Puppen und ein paar Figuren. Ihr blick fiel fest darauf und sie versuchte Tante Helena darauf aufmerksam zumachen.
Da! Da Helena! Da!
Das kleine Bündel lacht herzensfroh als Tante Helena ein paar Kühle Tropfen auf das Gesicht von ihr fallen lässt. Mit den kleinen Händen versucht sie sich das Wasser weg zu wischen. Sie schaut auf Helena die auf den Bach blickt. Obwohl Tante Helena sie mit beiden Händen fest hält, fallen immer wieder kleine Tropfen auf ihr Gesicht. Sie späht zum Himmel und sieht das die Wolken immer Dunkler werden. Was war das? Die kleine bekam angst und kuschelte sich tiefer zwischen die arme von Helena. Fast im gleiche Augenblick hörte man nur noch ein lautes Donnern und immer mehr Tropfen fielen zu Boden. Minervina gefiel das überhaupt nicht und sie machte ein Trauriges Gesicht. Alles war so Nass und ungemütlich.
Schon vom weiten hörte Minervina das Plätschern des kleinen Baches. Das ist wahrlich ein herlicher Tag. Die Vögel singen, die Sonne strahlt und alles war so friedlich. Kleine Fische tummelten sich im Bach und bewegten sich geschmeidig durch das Wasser. Eine leichte warme Briese weht über die Haut von Helena und Minervina, das Gras biegt sich hin und her.
Dada... Hel.... Helen... Helena...da da.....
Ganz gespannt schaute Minervina nach oben und beobachtete den Drachen der da vor sich hin flog. Einmal ging er höher, dann wieder etwas tiefer. Nach rechts und links. Die kleine hatte schon Schwierigkeiten alles ganz genau im Augen zu behalten. Sie patschte ihre kleinen Hände zusammen und sah hinauf zu Tante Helena.