Beiträge von Scribonia Cerelia

Nach einem schönen Spaziergang im Garten, betrat Cerelia das Atrium und setzte sich dort hin. Dann bat sie einen Sklaven ihr ein Glas Wasser zu bringen.

Oh Gott! Nun bin ich hier ganz allein an diesem mir unbekannten Ort. Wo ist mein liebster Sedulus? Ich habe keine Ahnung wann er wieder zurück sein wird. Ich möchte nicht darüber nachdenken...Oh nein! Ich weiß, es ist besser wenn ich wieder nach draussen gehe.

Cerelia verliess das Atrium und geht in die Stadt.

Zitat

Original von Traianus Germanicus Sedulus
Mir geht es gut. Naja gut, es könnte besser sein. Du weißt ja, ich mußte kurz ins Castellum und in die Regia und die Nachrichten dort waren nicht die Besten. Ich habe nicht die Zeit müde zu sein Liebling.
Aber komm ich zeige Dir unser Schlafzimmer, dort kannst Du dich ein wenig ausruhen.

Oh mein Liebster, du bist so beschäftigt!!! Und du wirst immer so beschäftigt sein wie jetzt?!

Dann folgte Cerelia ihrem mann in das Schlafzimmer...

Nach einer langen Reise erreichten Cerelia und Sedulus Mogontiacum und betraten die Casa Germanica. Es war wunderschön wie immer...die junge Frau war etwas müde...

Oh, diese Weg von Rom nach Mogontiacum ist so lang! Ich bin sehr müde und wie geht es dir mein Liebster?

Nachdem Sedulus gegangen ist, packte Cerelia ganz schnell ihre Sachen zusammen. Sie war fertig nach Mogontiacum aufzubrechen.

Am nächsten Tag kam Sedulus zur Casa Scribonia und nahm Cerelia mit sich nach Mogontiacum.

Meine liebe Schwester, ich werde dich sehr vermissen, aber ich hoffe, dass wir uns sehr bald wiedersehen. Ich liebe dich sehr und pass auf dich auf.

Cerelia küsste Helena, umarmte sie und verliess dann die Casa.

Natürlich mein lieber, Ich werde so shcnell wie möglich einige Sachen zusammenpacken. Ich denke die Sklaven werden schnell sein.

Cerelia küsste ihren Ehemann und danach reiste Sedulus ab.

Ja?! Soll ich wirklich meine Sachen packen??? Schön mein Liebster, das werde ich.

*Cerelia schaute auf Helena und fragte sie, was sie zu tun hatte, Helena sagte nichts, sondern lächelte nur. Also rief Cerelia den Sklaven und befahl ihm ihre Sachen zu packen...*

Ich verlasse Mogontiacum nun für eine lange Zeit und bereite meine Sachen vor und packe sie ein, alles das ich benötige!

*Dann blickte Cerelia zurück zu Sedulus und lachte*

Oh, mein lieber, du wirst uns bald verlassen?! Und sage mir bitte, ob du mich mit nach Mogontiacum nimmst?

Dann schaute Cerelia zu Helena und wartete auf Sedulus Antwort...

Nachdem Cerelia diese Liebesbekundungen gehört hat, umarmte sie Sedulus and lächelte Helena an.

Ich bin sehr glücklich!

Cerelia hörte die Worte ihrer Schwester und wusste nicht was sie tun sollte. Sie war zu glücklich. So rannte sie zu ihrer Schwester und umarmte sie...

Ich danke dir miene liebe. Ich weiss, dass du das beste für mich willst.

Dann ging sie zurück zu Sedulus und sagte zu ihm:

Ja Sedulus, ich liebe dich.

Cerelia lächelte, sie war glücklich, dass sich Helena für ihre meinung interessierte.

Nun, was kann ich sagen. Ich liebe Sedulus sehr und ja, ich möchte ihn heiraten. Ich bin sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Helena, ich hoffe, dass du alles tun wirst damit ich glücklich bin.

Zitat

Original von Traianus Germanicus Sedulus
Wenn Du es sagst wird es wohl so sein mein Herz.

[SIZE=7]Ja, mal sehen was sie meint. ;)[/SIZE] Flüsterte ich Cerelia ins Ohr.

Cerelia lächelte Sedulus an und schuate dann zu Helena und flüsterte ihm zu...

[SIZE=7]Genau meine Lieber, wir werden sehen was sie über uns denkt. =)[/SIZE]

Zitat

Original von Traianus Germanicus Sedulus

So weiß ich das, das Dein Vater gescheit ist...

Das feut mich das wir keine Probleme mit Deiner Schwester haben werden, wäre ja auch noch schöner...

Nun ja, Du wirst noch zeitig mit ihnen zusammentreffen, aber Du hast recht, lass uns jetzt nicht über unsere Familien philosofieren sondern, was jetzt zählt das sind nur wir.

Ich nahm Cerelias Hände und streichelte sie.

Da kam aufeinmal Helena dazu.

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Ich denke jeder kennt die Intelligenz meines vaters. Es ist wundervoll die Tochter eines so großartigen vaters zu sein.

So, du hast recht mein Lieber, es ist Zeit über uns zu sprechen, Helena ist nun hier.

Cerelia schaute zu Sedulus und lächelte...

Cerelia hörte jemandes Stimme während sie mit Sedulus sprach, sie drehte sich um...

Oh Helena, meine geliebte Schwester...Willkommen zurück. Ich freue mich dich wieder zusehen und ich bin froh, dass es dir gut geht und deine Reise erfolgreich war.

Mir geht es wirklich gut, danke. Wie du sehen kannst, haben wir Besuch, Senator Sedulus.

Genau meine Liebe, du weisst sehr gut, dass mein Vater einer der intelligentesten Bürger Roms ist und ich darauf stolz bin.

Wie ich dir bereits gesagt habe ist Helena nett, aber...ähm, ich glaube nicht dass wir mit ihr Probleme haben werden...

Cerelia schaute auf Sedulus und lachte:

Deine Familienmitglieder...oh ja...einmalig!:D Natürlich wirst du niemals Zeit haben über andere Familien zu grübeln, viele Sachen zu tun mit der eigenen. Aber mich interessieren weder Agrippas Familie, noch deine Familienmitglieder, jetzt interessierst mich nur du mein Liebster.

Ich glaube ja, ich verstehe dich...Ich hoffe du verstehst mich auch.

Mein Vater ist nicht mehr Pater Familias, ebenso wie er nicht in Rom ist. Er reist und ist sehr mit der Wisenschaft beschäftigt...genau, du wirst auf Helena warten und mit ihr reden müssen.

Ich glaube nicht, dass du mit ihr Probleme haben wirst, manchmal ist sie etwas störrisch, aber sie ist immer nett.

Nun, meinem Onkelchen geht es gut. Ich hörte sein Sohn sei angekommen. Ich kann mir vorstellen wie glücklich er jetzt ist...die Details kannst du mit Helena besprechen mein Liebster.

Diese Worte sind so schön!

Cerelia lächelte und schaute dann Sedulus in seine tiefblauen Augen und sagte:

Du möchtest mich mit nach Mogontiacum nehmen? Wo ich die ganze Zeit mit dir sein werde?

Mein Liebster, nun... mein Vater ist nicht mehr hier. Nun hat es der Pater Familia, aktuell die Mater Familias Helena, zu entscheiden. Rede mit ihr darüber. Aber sie ist zur Zeit nicht hier. Sie ist in Hispania mit unserem geliebten Onkel Agrippa. Senator Matinius, du kennst ihn, richtig? Aber sie wird bald zurück sein.

Ich weiss, ich weiss mein Lieber. Ich weiss, dass du mich liebst sonst würde ich dich nicht umarmen und dir nicht sagen, dass ich dich liebe.

"Es fühlt sich einfach großartig an, wenn du mich in den Armen hälst ", dachte Cerelia.

Mein Lieber du bist sehr wichtig für mich. Natürlich habe ich deinen Brief erhalten, du überraschst mich immer wieder und es ist wirklich wundervoll.

Also langweilt es dich nicht mit mir zusammen zu sein, ja?
Oh mein Liebster, du bist so lieb...du denkst wirklich dass ich süss bin?!

Die junge Scribonia blickte nach unten und sah dann zurück in Sedulus' Augen, kam auf ihn zu und umarmte ihn.

Sag mir, hast du meine Briefe bekommen? Weisst du, dass ich dich vermisst habe?

Nun, ja ich bin glücklich und ich das wirklich sehr. Natürlich bin ich sehr erfreut zu hören dass du ebenso glücklich bist wie ich.

Oh vielen dank mein Liebster...

Die junge Dame nahm ein Glas wasser und setzte fort:

...Ja, ich weiss wie weit Mogontiacum von Rom entfernt ist, du wirst sehr erschöpft sein. Aber das Wichtigste ist, dass du jetzt bei mir bist, du hast recht!

Mein Lieber, du bist immer voller Überraschungen und das ist so süss. Es fühlt sich so gut an wenn ich weiss dass du nur wegen mir hier bist.

Ahhh, und wie geht es mir???

Wasser? Sicher mein Liebster, alles was Du möchtest!

Cerelia rief einen Sklaven und befahl ihm zwei Gläser Wasser zu bringen. dann fragte sie Sedulus:

Mein Liebster, erzähl mir, wie war Deine Reise? Bist Du wegen der Arbeit oder zu meiner Überraschung hier?