Wir könnten uns wieder sehen, das wäre wirklich schön.
Auch ich ass genüsslich von dem Brot. Es war sehr schön hier, mit ihm.
Beiträge von Antonia Annaea Minervina
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Ich liess mich neben Strabo auf der Bank nieder.
Nun, ursprüngich bin ich aus der Provinz Raetia, genauer aus der Colonia Arbor Felix. Mich zog es dann in den Süden und ich liess mich zuerst in Ostia, dann in MAntua nieder, wo ich momentan wohne. Jetzt bin ich auf Reise in den Norden, ich möchte meine alte Heimat wieder sehen, vor allem die Gebiete im hohen Norden. Dashalb verweile ich in Mantua. Vielleicht auch für eine etwas längere Zeit, mir gefällt die Stadt sehr gut.
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Das sieht wirklich lecker aus. Zum Händler meinte ich.
Ich würde gerne drei dieser Olivenbrote nehmen und dazu noch etwas frische Oliven.
Er reichte mir die Sachen und ich gab zwei der Brote Strabo, dem ich den Heisshunger irgendwie ansah.
Hier, für dich, wenn du dazu auch frische Oliven möchtest, bediene dich aus dieser Schale.
Ich hielt ihm das Tonschälchen mit den schönen saftigen grünen Oliven hin.
Sim-Off: WiSim Angebot
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Ich musste lachen. Ich hatte meinen Hunger gar nicht bemerkt, aber als Strabo von Essen zu reden begann, knurrte mein Magen.
Natürlich, was magst du gerne?
Ich schielte zum Stand, es sah alles köstlich aus, herrlich frisches Gebäck. Und so duftete es auch.
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Ich drehte mich während dem laufen zu ihm.
Und wenn ich euch etwas kaufen möchte?
Ich lächelte ihn an. Und ich war mir sicher, er musste dieselben Gefühle spüren wie ich. Oder waren das meine Gedanken, die mir sowas vorspielten.......
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Ich bin Minervina aus der Familie der Annaeer von Mantua.
Sagte ich freundlich.
Ich würde dir gerne etwas kaufen, lass uns auf dem Markt etwas schönes aussuchen.
Woher bist d eigentlich? Von Mogontiacum?
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Ich lächelte zurück.
Vielen Dank, dann bin ich Euch aber etwas schuldig.
Ich konnte es noch immer kaum glauben, dass der Mann, mir die Kann einfach so schenkte. Ich nahm sie und legte sie behutsamst in mein Körbchen, das ich am Arm trug.
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Immer diese Händler mit ihren Preisen, dachte ich mir im stillen. Nett von Strabo, dass er mich darauf hingewiesen hatte, obwohl, an kaufen hätte ich bei 300 Sesterzen vorerst nicht gedacht.
Als ich Strabo zahlen sah, wurde ich stutzig.
Dann hielt er mir die Kann hin, ich konnte es kaum glauben, er kannte mich keine 5 Minuten. Aber vielleicht dachte er dasselbe von mir, wie ich von ihm. Kurz schwelgte ich in diesen süssen Gedanken.Ich antwortete
Das ist sehr lieb von Euch, aber das kann ich kaum annehmen.... Der Krug ist so kostbar, Ihr habt ihn doch für Euch gekauft, oder?
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Ich sah den dicken Händler misstrauisch an, der Krug war schön, das stimmte. Als ich den Fremden neben mir sprechen hörte sah ich zu ihm hinüber, dann wieder zum Händler.
Strabo, das war also sein Name.
Ebenfalls grinsend entgegnete ich
Möchtet Ihr etwa den selben Krug kaufen?
Dabei zwinkerte ich mit einem Auge. -
Ein Mann begann am Stand neben mir heftigst mit dem Händler zu reden. Ich drehte mich unauffällig zu ihm um, sah ihn aber leider nur noch kurz, bevor er sich umwandte und davon lief. Sein gut aussehendes Gesicht blieb in meinem Gedächtnis hängen, ich lief in seine Richtung und machte am Stand, den er nun betrachtete Halt. Auch ich schaute mir dei Ware an, wunderbare Glaskrüge, wahrscheinlich aus Italien.
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Auf meiner Reise in den Norden kam ich in Mogontiacum vorbei und entschloss mich, dort für eine Weile zu bleiben. Als erstes machte ich mich auf den Weg zum Markt, um mir einige Dinge zum Essen zu kaufen.
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Im Prinzip wäre ich nun verärgert gewesen, aber die Nachricht von Claudias Krankheit stimmte mich irgendwie zu traurig dafür. Ich verabschiedete mich von Aurelia Antonia und verliess das Officia-Gebäude wieder.
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Ich wartete vor der Tür von Claudias Officium, bis ich Einlass bekommen würde.
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Als ich Seia umarmt hatte, schaute ich entschuldigend zu Lupus.
Ich würde gerne zu einem Besuch bleiben.
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Mein Einverständnis soll hiermit gegeben sein.
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Sim-Off: Ich war leider schon lange nicht mehr hier. Machen wir trotzdem weiter mit dem RPG?
Ich nahm Sergia Seia in die Arme.
Ich freue mich auch, nach so langer Zeit. Was hast du alles erlebt? -
Ich reichte ihm ebenfalls die Hand.
Freut mich ebenfalls. Antonia Annaea Minervina, oder einfach Minervina.