Nachdem sie den Imperator sicher an seinem Bestimmungsort abgeliefert haben, wechselt Sev noch einige Worte mit seinen Männern und verabschiedet sich dann vorerst von ihnen. Sie beziehen wieder ihre Posten und halten weiter Wache, während er sein Pferd in der Nähe unterbringt und zivile Kleidung anlegt. Unauffällig tritt er so wieder auf die Straße und geht gemeinsam mit den letzten Nachzüglern zum Amphitheater.
Sev kommt im Strom der Menge auf den Zuschauerrängen an und sieht sich um. Die Stimmung scheint gut und zufrieden kann er einen ersten interessierten Blick hinab in die Arena werfen. Erleichtert stellt er fest, dass der Kampf noch nicht begonnen hat. Obwohl er eigentlich dienstlich hier ist, wird er sicher den ein oder anderen unterhaltsamen Blick nach unten riskieren können. Beiläufig lässt er den Blick über die Menschen schweifen und genießt den Anblick der schönen Frauen Roms.