Kurz erschrak ich, als Gabriel meine Hand packte und los lief, doch dann fühlte ich mich wie ein junges Kind, das lachend und völlig frei von schweren Gedanken über eine hohe Blumenwiese rannte.
Glucksend lachend stolperte ich hinter Gabriel her, der meine Hand fest in seiner hielt. Bald schmerzte mein Bauch vor lauter lachen und ich befürchtete einer der Hausherren möge sich an meinem lauten Lachen stören.
Es gehörte sich für einen Sklaven nicht allzuviel Spaß zu haben.
Krampfhaft unterdrückte ich mein Lachen und grunzte nur noch ab und zu durch die Nase. Gabriel blickte sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht um und verlangsamte endlich seine Schritte.
Wir waren wohl am nächsten Raum angekommen.