Beiträge von Gaius Decimus Maior
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Ein kurzer Ruf und der Scriba kam herein, erhielt seine Anweisungen und brachte anschließend den Praetor und seine Begleiter in die Aula Regia.
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Ein Scriba brachte den Praetor Gaius Octavius Victor und seine Begleiter in die Aula Regia.
Bitte wartet kurz hier, ich werde den Kaiser über Euer Kommen unterrichten.
Dann verließ der die Aula Regia, um den Kaiser zu verständigen.
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Auch ich wandte mich zum Gehen. Ich nickte dem Magister Memoriae noch zu, verabschiedete mich von allen anderen und verließ das Officium.
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Natürlich Praetor, antwortete ich schnell, da er durch die Verzögerung wohl ein wenig sauer war.
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Die "Kunde", dass die Porta des Palastes nun mehr schon seit fast zwei Tagen von einem kleinen Jungen von sieben Jahren belagert wurde, war sogar schon zu mir in die Kanzlei vorgedrungen. Dieser junge Mann hatte wohl einige Beobachtungen gemacht und interessierte sich für politische Geschehnisse in Rom.
Schon allein aus der Tatsache, dass ein 7-jähriger alleine die Wachen von ihrem Dienst abhält veranlasste mich mich an das Tor zu begeben.
Schon von weiter Weg sah ich den kleinen Mann mit der Wache sprechen.
Ich kam hinzu.Nun Crotilo was ist hier los? Mir drangen seltsame Gerüchte an das Ohr von einem kleinen Politiker, sagte ich scherzend und wandte mich lächelnd an den kleinen.
So sag mir doch Junge, ich habe gehört du hast einiges zu berichten? Erzähl doch mal.
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Ich nickte Martinus zu und wartete auf die Reaktion von Mattiacus.
Ich überlegte, wie ich in meiner Position zur Auklärung dieses Falls beitragen könnte...... -
Ich blickte von meinen Dokumenten auf. Ich erkannte den Praetor.
Salve Praetor!
Aber bevor ich ihm und seinen Begleitern einen Sitzplatz anbieten konnte, war der Princeps Praetorii gekommen und wollte den Praetor auf eine Sache aufmerksam machen.
ZitatOriginal von Tiberius Prudentius Balbus
"Ich bitte um Verzeihung für die Störung." wandte er sich zuerst an Maior.Nur zu!, sagte ich und geduldete mich.
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Ich nickte. Hatte ich doch selbst einige Klienten, die ich eventuell einmal zum Imperator bringen könnte....
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Zitat
Original von Marcus Decimus Livianus
Livianus lies Aemilia los und richtete sich auf."Mein Vater ist Tod. Er wurde heute nacht hier in Rom ermordet."
Ich war fassungslos! Das konnte nicht sein. Ich kam noch garnicht dazu etwas zu sagen, da hatten die anderen schon zu reden begonnen.
Allerlei Gedanken schießen mir durch den Kopf, ich lies mir die letzten Monate durch den Kopf gehen und stellte fest, unsere Familie war vom Schicksal im Stich gelassen worden. Proximus, sein Sohn, Praetorianus und jetzt Mercator. Die Decima hatten so viele Mitglieder verloren wie schon lage nicht mehr.Ich sah zu Boden....
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Juba hatte mich informiert, dass sich wohl etwas Schreckliches zugetragen haben musste. Deshalb hatte ich mein Nickerche unterbrochen und hatte mich gleich in das Atrium begeben. Den Stimmungslagen der Anwesenden, konnte man anhand ihrer Gesichtsausdrücke sofort entnehmen, dasses wirklich etwas Schlimmes war.
Schnell kam ich auf sie zu und grüßte nur flüchtig:Salve! Was ist passiert? Juba hat mich hierher geschickt, wandte ich mich an Livianus.
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Das ist mir natürlich klar, Princeps. Das sollte auch kein Vorwurf an die Palastwache sein...
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Ich möchte noch ein bisschen weiter ins Detail gehen:
Du sagtest, alles mit niederer Wichtigkeit geht an dich weiter, ich würde mir aber auch gerne erlauben, jemanden bei dem ich sehe sein Anliegen kann nicht wichtig sein, wieder wegzuschicken.
Denn ich muss sagen mein Officium ist zurzeit dauerhaft besucht und es ist ganzschön anstrengend 3 oder 4 Besucher gleichzeitig zufrieden zustellen.Deshalb ist die, ja ich will mal sagen Aussortierung direkt unten an der Porta auch besonders wichtig, sagte ich zu dem Princeps Praetorii.
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Dann verließ ich das Besprechungszimmer ebenfalls.
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Bis jetzt keine, Magister., antwortete ich.
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Nachdem der Consul wieder weg war, wandte ich mich wieder meinen zahlreichen, auf dem Tisch herumliegenden Dokumenten zu.
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Ich nickte auf die Worte Quartos. Keine sonderliche Neuerung, aber gut, dass er es angesprochen hatte...
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Vale Martinus!, verabschiedete ich mich von ihm und trank meinen Becher leer.
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Wir werden sehen, Martinus, antwortete ich und zwinkerte zurück.
Nun gut.
Ich rief einen Scriba herein und wies ihn an Martinus in die Aula Regia zu bringen.
Ich nehme mal an, du wirst dich noch persönlich bei mir verabschieden?