Greif zu, sagte ich zu Stilo, als Juba die Speisen auf den Tisch gelegt hatte.
Wisim-->Angebote-->pers. Angebote
Ich kümmere mich auch noch darum, dass Livianus dir ein Zimmer zuweist.
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Ich kümmere mich auch noch darum, dass Livianus dir ein Zimmer zuweist.
Ich denke gut. Nur habe ich schon länger nichts mehr von ihr gehört.
Ich muss ihr bei Zeiten wieder schreiben oder selbst in Tarraco nach dem Rechten sehen.
Ich kratze mich an Hinterkopf.
Du wirst es auch sicher gleich erraten, mein Sohn denn du kennst mich. Was mich natürlich brennend interessiert, was machst du jetzt da du wieder zu Hause bist? Hast du dir schon Gedanken gemacht, was du werden willst? Die Leute suchen junge, begabte Männer wie dich!
Du hast es gehört Juba. Bring etwas zu essen und dann kannst du das Bad vorbereiten.
Ich wandte mich wieder zu Stilo.
Ich bin froh, dass du wieder da bist. Die anderen weden sich bestimmt auch freuen dich nach diesen 5 Jahren wieder zu sehen.
Zum Glück habe ich dir geschrieben, dass ich jetzt in Rom lebe. Ansonsten wärst du vieleicht nach Tarraco und ich wäre icht dort gewesen. Nur Eleanora
(meine Schwester und deine Tante)
hättest du dort getroffen.
Ich lächelte.
Ich glaube dir, dass es wunderbar gewesen sein muss an diesen Orten zu sein. Ich bin mächtig stolz auf dich.
Aber du musst eine anstrengende Reise gehabt haben.
Wie lange warst du auf See?
Ich rief Juba herein, der auch gleich da war.
Juba! Bringe etwas zu trinken und ein parr Kleinigkeiten, Stilo ist mit Sicherheit hungrig.
Möchtest du vieleicht ein Bad nehmen?
Ich sah auf. Die Stimme, sie kam mir so bekannt vor. Wenn sie sich auch sehr verändert hatte.
Da stand er, mein Sohn, groß und schlank, nicht mehr der kleine Junge der er war, als ich ihn weggeschickt hatte um sich zu bilden und ein Mann zu werden. Ich hatte ihn unter die Fittiche einiger meiner Freunde in Griechenland und Ägypten gegeben.
Ich stand auf.
Mein Sohn, Stilo! Lass dich ansehen., sagte ich und eine Freudenträne lief mir über die Wange. Ich ging zu ihm um ihn in die Arme zu schließen.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du jetzt schon kommst. Deinen zahlreichen Briefen, die du mich geschickt hast, konnte ich zwar entnehmen dass deine Rsise so gut wie beendet ist....
Aber lassen wir das, wie ist es dir ergangen?
Meine Stimme überschlug sich fast vor Freude.
Aber setzt dich doch erstmal.
Herein!, rief ich.
DECRETUM SENATUS
Von der Anerkennung des Gesetzes der Zwölf Tafeln,
über seine Veröffentlichung
und seine Anerkennung als gültige Rechtsnorm
Als Zwölftafelgesetz wird jenes Gesetzeswerk bezeichnet, welches zum Zeitpunkt dieses Beschlusses hier schriftlich niedergelegt ist.
I – Der Senat anerkennt das überlieferte Zwölftafelgesetz als monumentales Werk früher römischer Gesetzeskunst und verfügt, dass sie als solches anerkannt werden soll und dass es der Öffentlichkeit durch seine Bekanntmachung ins Gedächtnis gerufen werde.
II – Der Senat erhebt das überlieferte Zwölftafelgesetz in den Rang eines gültigen Gesetzeswerkes. Die darin enthaltenen Rechtsnormen entfalten damit Rechtswirkung. Dabei gilt der Grundsatz lex posterior derogat legi priori - späteres (jüngeres) Recht hebt früheres (älteres) Recht auf - wobei das Zwölftafelgesetz als früheres Recht im Sinne dieses Grundsatzes anzusehen ist.
gez. Lucius Aelius Quarto
-------------- C o n s u l -------------
Ich nickte.
Nun gut, du wirst die Zeit bekommen, die du brauchst um deine Bitte dem Kaiser vorzutragen.
Vale Sulla und viel Glück wünsche ich dir.
Ich klopfte Agrippa auf die Schulter.
Herzlich Glückwunsch Agrippa! Ich freue mich über die Einladung und werde sicher kommen.
So viel ich weiß ist z.B. die Stelle des Rationalis in der Finanzabteilung noch frei. Du kannst dich an Iunia Attica wenden.
Leider muss ich dir sagen, Sulla dass in der Kanzlei kein weiterer Posten frei ist, den du besetzen könntest. Ich weiß nicht wie es in den anderen Abteilungen des Hofes aussieht...
Er wird dich in die Aula Regia bringen.
Ich zeigte auf den Scriba
Warte dann dort, bis der Kaiser dich empfängt.
Ein Scriba brachte den Augur Tiberius Annaeus Sophus in die Aula Regia.
Bitte wartet kurz hier, ich werde den Kaiser über Euer Kommen unterrichten.
Dann verließ der die Aula Regia, um den Kaiser zu verständigen.
Gar nicht. Ich werde dir jetzt gleich eine Audienz einrichten. Dann brauchst du deine Planungen nicht unnötig in die Länge ziehen.
Ich rief einen Scriba herein und gab ihm ein paar kurze Anweisungen.
Ich habe davon gehört. Und es ist in der Tat eher ungewöhnlich für ein Mitglied des Collegium Augurum.
Aber ich möchte dir nicht im Wege stehen, deshalb gebe ich deiner Bitte statt.
Freundlich grüßte iche den Alten.
Salve! Was kann ich für dich tun, Augur?
Salve Centurio, sagte ich und deutete auf einen Stuhl, um ihm eine Sitzplatz anzubieten.
Du möchtest also mit dem Kaiser sprechen?
Was hast du mit ihm zu besprechen?
...kam ich wieder in das Besprechungszimmer um dort auf den Centurio zu warten, der mir schon vorher angekündigt wurde.
ZitatOriginal von Tiberius Octavius Dragonum
Dragonum rümpfte nur die Nase und nahm Platz er hoffte das man sich beeilen würde schließlich musste er auch irgendwann wieder in die Castra ...
Kurz darauf wurde er in das Besprechungszimmer gebeten.