So, ich schreib jetzt auch was dazu.
Für diejenigen, die es nicht wussten, hier der diskutierte Lebenslauf. Der aufmerksame Leser wird sicher anhand des SimOff-Kommentars erkennen, dass hier die Absicht gewesen sein musste, lediglich einen historischeren Kontext zu schaffen als das plötzliche Auftauchen aus dem Nirvana.
Es ist ohnehin immer so eine Sache, wenn "ganz plötzlich" irgendwelche Familienmitglieder irgendwoher auftauchen, die man "ja gar nicht kennt". Ich persönlich spiele das auch gar nicht so gern aus, denn spätestens beim dritten Mal wird es langweilig. Warum also nicht jemandem die Möglichkeit lassen, sich etwas auszudenken, weshalb die ID nun nach Rom kommt und nicht vorher? Ich glaube, so einen Lebenslauf hat es noch nirgendwo hier gegeben, aber ist er deshalb schlecht? Nö, finde ich nicht. Auch gut finde ich, dass da die früheren im IR geltenden Gesetze berücksichtigt wurden und nicht die aktuellen, wie Aristides schon sagte. Vielleicht mag das ein oder andere etwas zu hoch gegriffen sein, aber das kann und will ich gar nicht beurteilen.
Fakt ist, dass Myrtilus selbst angegeben hat, dass dieser Lebenslauf lediglich zur Bereicherung des Rollenspiels dienen soll und zu nichts weiterem. Er hat sich gewiss keine Vorteile dadurch erhofft, denn was sollte sonst der SimOff-Kommentar, er hätte den ja auch weglassen können. Bedauerlicherweise hat Tiberius Durus den Hinweis, dass es sich um eine fiktive Geschichte handelt, im Senat unter den Tisch fallen lassen und damit hat er vielleicht indirekt einige Spieler hinter den Senatoren in ihrer Abstimmung beeinflusst.
Ich sehe da kein Vergehen, denn wie die SL bestätigt hat, gibt es durch den fiktiven Lebenslauf keine Bereicherung für den Spieler. UND: Alles auszuspielen hat durchaus mehr Sinn, als einfach zum Senat zu gehen und von einer Abstimmung des Augurencollegiums zu reden, die SimOn nie ausgespielt wurde. 
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