"Du schmeichelst mich."
Ich nahm seine Hand und küsste zärtlich seine Fingerspitzen.
"Du schmeichelst mich."
Ich nahm seine Hand und küsste zärtlich seine Fingerspitzen.
Ich nahm ein paar Trauben in den Mund und zerkaute sie genüsslich.
"Sie schmecken wirklich wunderbar!"
Ich streichelte sanft über sein Gesicht.
"Und was machen wir jetzt?"
Es war einfach wunderbar... Alles erschien so leicht und herrlich...
Ich stand knapp vor meinen Höhepunkt... Es war einfach fantastisch... Aber ich wollte, dass es ewig so weiter geht. Seine Stöße wurden immer schneller und härter, was mich sehr erregte. Mir kam es vor, als würden wir miteinander verschmelzen...
Wogen voller Lust überschwemmten mich. Er reizte mich bis zur Unendlichkeit. Ich krallte mich regelrecht an seinen Rücken. Es war einfach so schön ihn zu spüren... Seine Hände berührten mich überall wo ich es gern hatte. Ich fuhr ihn durchs Haar, übers Gesicht... Ich küsste ihn... Wie gut er nur küssen konnte... Lang konnte es für mich eh nicht mehr dauern. Alles in mir brodelte vor Lust...
"Oh Crassus... Du bist so... wundervoll! Nicht aufhören!"
Ich knabberte an seinem Ohrläppchen.
"Ich gehöre ganz dir..."
Es war so wunderbar ihn zu spüren. Ich küsste ihn. Ich konnte gar nicht mehr genug davon bekommen. Mein ganzer Körper bebte vor Erregung. Ich streichelte seinen ganzen Körper. Es war so schön seine Haut auf meiner zu spüren und ihm ganz nah zu sein.
Mein Körper verlangte mehr. Ich musste mich zügeln, damit ich meine unheimliche Begierde nicht so offen zeige. Wenn uns jetzt jemand sehen würde...
Ich streichelte ihm den Rücken, dann die Haare, dann wieder die Brust und sowieso überall.
Unser Kuss wurde wurde immer leidenschaftlicher langsam ließen wir uns zu Bosen sinken, hörten jedoch nicht mit dem Küssen auf. Sanft fuhr ich ihm über seine Brust. Mir war alles andere als kalt. Er lag auf mir und wärmte mich.
Ich spürte seinen Atem. Ein Kribbeln durchschoss meinen Körper. Mein Verstand sagte, dass ich gehen sollte... Aber mein Körper sagte was ganz anderes... Wem sollte ich gehorchen?
Was wohl er jetzt denken mochte?
Ich sah ihn tief in die Augen. Vielleicht konnte ich ja seine Absichten darin erkennen.
Ich schloss meine Augen bewegte meinen Kopf in seine Richtung bis unsere Lippen aufeinander trafen. Ein wohlender Strom von Wärme durchfloss meinen Körper. Mein Körper hatte gewonnen...
Ich fing sanft an ihn über seine Haut zu streicheln.
"Ich sollte wieder nach Tarraco...", flüsterte ich beinahe.
Ich sah ihn tief in die Augen.
"Natürlich darfst du mich wärmen..."
Ich schmiegte meinen Körper an seinen.
"Ok. Und los!"
Ich schwamm los. Leider war er schneller. Als er knapp vor mir war griff ich nach seinen Bein. Er war stärker als ich dachte und zog mich regelrecht. Ich musste loslassen, weil es für mich zu anstrengend wurde. Als ich bem Baum ankam, saß er gemütlich angelehnt am Stamm und lächelte mir zu. Das lächeln hatte etwas "Ich hab gewonnen, du musst was machen, was ich will und das wird dir nicht sehr gefallen"-Lächeln.
"Glückwunsch! Du hast gewonnen! Was soll dein Preis sein?"
"Ja, gerne. Wohin soll es gehen?"
"Wir könnten einen Ausflug aufs Land machen oder in die Taverne gehen oder einen Spaziergang durch Tarraco machen oder ins Stadtbad gehen... Was du willst... Es gibt so viele Möglichkeiten!"
"Bei mir gibts auch nichts neues. Wenn du willst, entführe ich dich aus deinem Officium. Ein bisschen Ablenkung von der Arbeit..."
"Wenn ich gehen soll, brauchst es nur zu sagen. Hast du viel zu tun? In letzter Zeit ist es eher ruhig, kommt mir vor."
"Ich komme schon!"
Ich schwamm zu ihm.
"Und was machen wir jetzt?"
"Ich wollte nur mal sehen wie es dir geht und fragen, was es neues gibt."