Beiträge von Sebastianus Germanicus Reverus

Dann nehme ich eben Wein aber mach schnell ich habe Durst!

Tutonicus kam in das Arbeitszimmer meines Onkels und sagte Reverus,dass er doch bitte im Aufenthaltsraum warten solle bis sein Onkel kam. Sebastianus erhob sich mit einem Seufzter vom Stuhl und ging dann in den Aufenthaltsraum.

Dort lies er sich in einen Sessel fallen und sprach dann zu Teutonicus
Teutonicus, bring mir bitte einen Krug von unserem Met!

willkommen im ir!

ich fand den film ganz gut und werde auch das buch kaufen(weihnachtsgeschenk für meine eltern)

Sebastianus wartete also im Arneitszimmer seines Onkels auf dessen Erscheinen.

Sebastianus betrat also nach langer Zeit wiedereinmal die Insula Germanica. Irgendwie hatte er sie schon vermisst. Jetzt begab er sich also in die Privatgemächer um dort auf seinen Onkel zu warten

Sebastianus betrat die Taverne seiner Eltern. Sie war gut gefüllt.
Sebastianus zog eine Schriftrolle aus seinem Mantel,rolle sie auf und brachte sie an der Tür an.

Gut ich werde dann in der Insula auf dich warten aber zuerst werde ich nocheinmal in die Taverne müssen und Werbung machen

Sebastianus salutierte, warf dann dem anscheinend neune Probaten noch einen finsteren Blick zu und verschwand dann.

Willkommen in Germania und im IR

Nichts beunruhigendes keine Sorge. Ich bin nur hier weil ich etwas mit dir besprechen muss und auf Rekrutenwerbung bin. Und wenn ich schoneinmal hier bin,dann kann ich auch gleich meiner Familie einen Besuch abstatten

Sebastianus trat erbost ein, nicht nur,dass sich dieser Mann vor ihn gedrängelt hatte sondern auch dass er nicht einmal einen Offizier erkannt hatte.

Sebastianus trat also ein und räusperte sich.

Sein Onkel hob seinen Blick und schaute an dem Mann vor ihm vorbei und Sebastianus an

Gut, antwortete Sebastianus und klopfte an die Tür zum Arbeitszimmer seines Onkels.
Es dauerte nicht lange bis von drinnen ein Antwort zu hören war.

Sebastianus war vor dem Arbeitszimmer seines Onkels angelangt. Dort fragte er die Wache ob der Legat zugegen sei.

Sebastianus kam durch das Tor geritten und in das Castellum der Legio II. Er hatte länger gebraucht als er gedacht hätte um nach Moguntiacum zu gelangen, aber jetzt hatte er es geschafft. Er gab sein Pferd einem Legionären und machte sich auf den Weg zum Arbeitszimmer seines Onkels.

Sebastianus hatte sich sein Pferd, dass er von seinem Vater geschenkt bekommen hatte, satteln lassen und ritt nun auf das Tor zu. Dort erkannte er auch den neuen Probatus. Er grüßte ihn und ritt dann mit seiner Eskorte durch das Tor in Richtung Moguntiacum.

Sebastianus saß gerade in seinem Arbeitszimmer.
Als er mit dem Studieren einer Schriftrolle fertig war packte er seine Sachen zusammen, denn er musste nach Moguntiacum zum Legatus Legionis um mit diesem einige Sachen zu besprechen.

willkommen im ir!

Es war wieder so weit, ein neuer Tag, eine neue Trainingseinheit.

Jeder 30 Runden!erschallte die Stimme des Praefectus über den Übungsplatz und die Soldaten liefen los. Auch Sebastianus lief mit. es galten die selben Bedingungen wie immer.

Am Ende der Runden waren einige Männer vor Sebastianus. Er überlegte kurz und zog dann das Tempo nocheinmal an, als die vorihm Laufenden das bemerkten gabe sie auch nocheinmal richtig Gas. Sebastianus überholte zwar noch den ein oder anderen konnte aber nicht alle einholen.

Die Übung war beendet, Sebastianus hatte die Soldaten antreten lassen um ihnen seine Meinung zu dieser Übung kund zu tun.

Also beginnen wir einmal mit dem positiven. Die Formationen wurden lange gehalten und auch die Befehlsketten haben sehr gut funtkioniert. Bravo! Jetzt aber zu den negativen Aspekten. Das 3 Legionäre alleine versuchen eine ganze Flanke niederzumachen is blanker Unsinn! Ihr habt ja selsbt gesehen wie überaus schnell diese Legionäre die Übung verlassen durften. So eine dumme Aktion will ich nicht nocheinmal sehen!