Sebastianus,d er sich mit der III. Cohorte auf der rechten Flanke dem Kampf gestellt hatte, hatte einige Germanen erschlagen. Es schien so, also ob seine Cohorte die wenigsten Verluste hatte hinnehmen müssen.
Seine Rüstung war voller germanischem Blut.
Sim-Off:So jetzt nal das wie die Schlacht bei mir abgelaufen ist, dass kommt davin wenn man nict da ist wenns rund geht
Die Fronten waren also aufeinandergeprallt. Von der Wucht wurden einige Germanen von den Füßen geworfen. Diese wurden dann auch gleich von den Römern erschlagen. Als der Kampf etwas fest gefahren war, nahm Sebastianus ein Pilum und warf es in die Germanen hinein. Unter einem lauten Aufschrei ging ein Germane zu Boden. Dann drengte Sebastianus wieder and die forderste Linie. Er arbeitete sich ins II. Manipel vor um sich dort nach dem Stand zu erkundigen.
Hier hatte es wohl die meisten Verluste seiner Cohorte bis jetzt gegeben.
Wenig später hörte er dann die Stimme seines Onkels die den Sieg für Rom verkündete. Hier und da erschlug er noch einen Chatten, der noch nicht ganz tot war. Dann suchte er sich ein neues Pferd,da sein eigenes zuvor einem chattischen Speer zum Opfer gefallen war.
Er machte sich auf den Weg zu seinem Onkel um diesem Bericht zu erstatten.