Beiträge von Quintus Tiberius Vitamalacus


    MAIORDOMUS
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    Der Alte nahm die Schriftrolle entgegen, blickte darauf und natülrich hatte er schon geahnt, in welcher Höhe die Abrechnung sein würde. Aber, er war auch nicht einfach bereit, einfach so zu zahlen. Nicht, wenn er eine Möglichkeit sah, etwas von dem Geld für sich abzuzweigen.


    "Vicenum Quinum ? Unsere Calix hat doch höchsten vicenaria. Das bemängel ich schon seit Jahren. Denn Herrschaften mag das ja egal sein,..."


    Natürlich stimmte davon nur, das er seit Jahren diesen angeblichen Misstand bemängelte. Und er immer, wenn er erfolgreich gewesen war, war es gleich abgelaufen: Der Aquarius hatte den niedrigen Preis akzeptiert, die Abrechnung blieb aber in der gleichen Höhe. Die Differenz hatte sich der Alte und der Aquarius stets geteilt.
    Nur so war der Betrag zu erklären, die der Maiordomus mittlerweile angesammelt hatte, über einen Strohmann gehörten ihm sogar Anteil an einer Taberna in der Subura.


    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Optio Saufeius Simplex lässt sich jedes Stück der Ausrüstung des Probati zeigen, kontrolliert alles genau.


    "Schon am ersten Tag ein Riss inb der Tunika flicken müssen," kommentiert den frisch geflickten Riss kopfschüttelnd. Selbst beim Galdius, das sichtbar unbenutzt ist, scheint er zuerst etwas zu mockieren wollen.


    Dann nimmt er die Lorica Segmenta in Augenschein.


    "Was ist denn DAS ?" brüllt er, nach einer ganzen Weile.


    `Das`ist ein kleiner Fleck, fast nur ein Schatten auf dem Metall, an einer Stelle, die eigentlich nie das Tageslicht erblickt. Es weniger Dreck, als eher ein Abdruck eines Fingers, vielleicht sogar vom Optio selbst. Aber das will dieser natürlich nicht hören.



    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    "Das ist ja ein schöner Sauhaufen hier !" grummelte Saufeius Simplex, wähend die Probati antreten und er marschiert die Reihe auf und ab, korrigiert unsanft die Haltung der Männer, gibt dem einen oder anderen einen leichten Schlag, tritt auch mal einem auf die Füsse, wenn diese nicht sauber in der Reihe sind.


    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, donnerte seine Stimme wieder los.



    "Scuta sursum ! " (Scutum aufnehmen)


    "Pergite !" (marsch)


    "Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)


    "Cursim !!!" (Im Laufschritt)


    "Am Ende des Platzes....Consistite !!" (halt)


    "Retro !" (Kehrt)


    "Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)


    "Cursim !!!" (Im Laufschritt)


    "Consiste !" (Halt)


    "State !" (Stillgestanden)


    "Scuta dorsum ! " (Scutum ab)


    Dann, als er die Übung des Vortages nocheinmal hat wiederholen lassen, lässt er sie noch eine Runde um den Platz rennen, natürlich immer mit dem Übungsscutum in der Hand.


    Erst jetzt kommt er zum eigentlichen Inhalt der nächsten Übungen.


    "Heute, werdet ihr Mamasöhne die wichtigsten Waffen eines Legionärs kennenlernen. Waffen, die einige von Euch, die sich als Wert erweisen Legionäre der Prima zu werden, eines Tages wirklich benutzen werdet."


    Wie immer schwingt in seiner Stimme eine gehörige Portion Verachtung mit. Er lässt seinen Blick über die Reihe wandern, bis er den Mann sieht, denn er gesucht hat.


    "Du !" donnert er, während er auf Licinus zeigt. [B]"Was sind die Waffen eines Legionärs ? Und wie können sie eingeteilt werden ?"[/B]



    Cubiculum


    Tiberius Antoninus


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    Die kleine Zimmerflucht besteht aus zwei, durch einen Vorhang getrennten Zimmern.


    Das Vorderzimmer dient als persönlicher Aufenthaltsraum, in der Mitte des Raumes stehen zwei Klinen mit einem kleinen Tischchen dazwischen. An einer Wand steht ein kleiner Tisch für Schreibarbeiten und ein Regal.


    Das hintere Zimmer ist ein schlichtes, aber elegantes Schlafgemach und wird von dem grossen Bett dominiert.


    Die ganze Einrichtung ist von einer schlichten Eleganz, die Möbel sind aus besten Hölzern und mit grösster Kunst gearbeitet.


    Nun war ihm natürlich klar, worum es Cato ging. Das Cato erfuhr, das seine Miriam hier im Castellum war, damit hatte er schon gerechnet, aber nicht das es so schnell gehen würde.


    "Natürlich ist sie hier,... Ihr Domine ist der Legatus," meinte er nur trocken. "Wenn es deine Zeit erlaubt, darfst du sie gerne im Praetorium besuchen."

    Stumm lauschte er den Worten seines Verwandten. Heere Ziele waren es, die er verfolgte. Und vielleicht konnte Antonius wirklich etwas gutes tun, wenn Albina in in den nächsten Tagen eintreffen würde.


    "Warum sollte ich es dir verbieten, der Familie zu helfen," sagte er nachdenklich. "Bleibe aber noch ein paar Tage hier, Albina und Minervina werden dich sicher germe kennenlernen wollen. Du bekommst natürlich ein Zimmer in der Casa eingerichtet."


    Er selbst hatte in den nächsten Tagen eine äusserst schwere Aufgabe, er musste Albina darüber informieren, das Verres nicht mehr am Leben war. Aber, vielleicht würde er auch darauf warten, bis Helena da wäre.


    MAIORDOMUS
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    Dem Alten war natürlich alles gemeldet worden. Und er hasste es,die Schatulle öffnen zu müssen, aus der er den Hausstand der Villa bestreiten musste, sah er das Geld doch als sein Privateigentum an. Und irgendwie war es auch fassrt sein Geld, denn er war geschickt genug, immer etwas Geld in seinen privaten Besitz gelangen zu lassen.


    "Du willst das Wassergeld ?" fragte er in deM arroganten Tonfall, den auch ein Sklave annahm, wenn er seit Jahren der Husverwalter eines der grössten Häusers der Stadt war.

    Das Calvina gerne mal unterwegs war, das hatte er in der Zeit, in de sie unter seiner Obhut gewesen war, nur zu gut verstanden. Und ihr Vater schien das ja auch bedenkenlos zuzulassen.


    "Das ist gut zu hören," kommentierte er die Äusserung von Antoninus trocken.


    In diesem Moment sprang Taranis, der junge Luchs durch das Fenster zum Hortus hinein, rante durch das Tablinium und sprang dann direkt auf den Schoss seines Besitzers.


    "Ich denke, du willst nach Rom weiter reisen ?" fragte der Tribun. "Doch einige Tge solltest du noch in Mantua bleiben. In ein paar Tagen werden meine Cousinr und meine Nichte hier ankommen."


    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Einige Zeit hat Optio Saufeius Simplex den Probati zeitgelassen, lang genug, das er in der Unterkunft eines anderen Optio, mit dem er so etwas wie befreundet ist, einen Becherwein leeren konnte und über die Leistungen seiner Proabti hergezogen ist.


    Doch jetzt stösst er die TÜr zur Unterkunft auf, bliebt im Türrahmen stehen und schnüffelt etwas, schüttelt dann ächtlich den Kopf.


    "Das stinkt in dieser Bude, da riecht ein Fischhändler in Judea ja besser !"


    Dann geht er, ohne die Tür zu schliessen, weiter in die Unterkunft hinein, wobei er verächtliche Blicke auf die im Voraum gelagerte Ausrüstung wirft. Und dann bleibt er vor einem der Betten der Probati stehen.


    "Du ! Ausrüstung vorzeigen !" brüllt er.



    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Wenn ein Probati es noch schaffte aufzublicken, würde er ein Grinsen auf dem Gesicht von Saufeius Simplex sehen, das mit jeden Probti der zusammen brach breiter wurde.


    "Aufstehen, ihr faulen Hunde !" donnerte er, als der letzte Proabti zusammen bricht. "Macht das ihr vom Platz kommt. Und mal sehen, wer sich traut, morgen wieder zu kommen !"


    Und er wendet sich zum gehen, dreht sich noch ernmal um, blickt auf die, sich langsam aus dem Dreck des Exerierplatz erhebenden, Proabti.


    "Und vergesst nicht euch in den Thermen zu waschen, ihr dreckigen Hunde! Wen ich verdreckt in de Unterkunft erwische, erhält eine Woche Latrinrendienst !"


    Dann geht er vom Platz.


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    Taranis hatte im Tablinium geschlafen, er hatte den ganzen Tag im Hortus herum getollt, seinen Instinkten folgend hatte er alles gejagt, was sich Bewegt hatte, auch wenn es nur ein vertrocknetes Blatt, das vom Wind bewegt worden war, gewesen war.


    Irgendwann war er dann müde geworden, hatte sich in seiner Kiste im Tablinium niedergelasssen und war dann eingeschlafen.


    Bis die Stimme seines Besitzers an sein Ohr drang, das dann leicht zuckte und noch bevor er seine augen öffnete hatte sein Gehörsinn schon erfasst, wo die Stimme herkam und wer noch dabei war. Und so sprang er aus der Kiste, lief durch das Tablinium und blieb in der offenen Tür stehen, sah sich neugierig um.

    Tribun Tiberius Vitamalacus sich in der Prncipia schnell den Ruf erworben, das er unglaublich schnell Wachstafeln und Schriftrollen las und auch schnell in der Lage war diese zu füllen oder aber Anweisungen so zu diktieren, das dem Scriba schnell die Hände schmerzten. Aber, das tat er nur, um mehr Zeit ausserhalb der Schreibstuben verbringen zu können.


    So passierte es immer wieder, das er sich auf dem Exzierpltz zeigte, stets in der Begleitung des riessigen Titus. Und auch heute war er zugegen, so wie meistens hielt er sich am Rande des Platzes auf und beobachtete wie die Centurionen die Proabti schleifte.


    Besonders die Ausbildung am Gladius interessierte ihn, so das er etwas näher kam, ohne aber sich in Irgendeinerweise einzumischen. Manchmal fiel es ihm schwer, das er nicht mehr der Herr des Platzes war, das nicht er es war, der die Probati scheuchte und manchmal war er vielleicht auch sehr versucht sich einzumischen. Aber an Tagen wie diesem, wenn er sag, das die Proabti in guten Händen waren, fiel es ihm leicht, in der Rolle des Beobachters zu verharren.


    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Saufeius Simplex lässt die Proabti noch dreimal zu über den Platz auf und ab marschieren, brüllt ihnen immer wieder zu, das sie ihre Schilde gerade halten sollen. Er selbst aber rührt sich kaum vom Platz, allein sein Mund und seine Stimmbänder bewegen sich scheinbat unaufhörlich.


    "Spürt ihr euren Schildarm noch ? NEIN ? Dann weis ich das Richtige !"


    Noch einmal macht er eine Pause, lässt den Probati einen kurzen Moment Zeit zu Atem zukommen.


    "Scuta dorsum ! " (Scutum ab)


    "Liegestütze !!!" setzt er donnernd zu sprechen an, "Und zwar für jede Centurie jeder Kohorte unser Legion eine ! Das sind 5, nein 10, weil es ja Doppelcenturien sind, für die Erste ! Und bis ihr Grünschnabel es wert seit, in der besten unserer Kohorten zu dienen, dauert es noch ewig. Und dann noch 54 für die jeweils sechs Centurien der anderen neun Kohorten ! Vierundsechsig Liegestütze ! Und ich will euch zählen hören ! AUSFÜHREN !"


    Natürlich ist auch Simplex klar, das die weigsten der Probati es schaffen werden, die geforderte Anzahl zu schaffen, schon garnicht nach diesem langen Tag auf dem Exzierplatz, aber er will de Probati j aauch zum verzweifeln bringen.


    Titus
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    Titus hatte nie ein Problem damit geahbt, einen anderen Menschen ins Elysio zu befördern. Er hatte schon oft getan, sei in der Schlacht und den Kämpfen mit der Legion, oder aber bei zahlreichen anderen Gelegenheiten, auch wenn diese meist eher Unfälle in Schlägereien gewesen waren.


    Und er verstand dieses Handwerk besser als jedes andere und so verfügte er über eine erstaunliche Kenntniss der menschlichen Anatomie, er kannte weit aus besser die Stellen, welche man treffen musste um einen Mann zu töten, als so mancher Quachsalber, welcher für sein Heilkunst warb.


    Und so zögerte er nicht lange, der Pugo fuhr nieder, durchstach die Kleidung und die Haut von Verres, traf genau zwischen zwei Rippe, gilt durch das Fleisch und durchtrennte völlig jenen Muskel, den man auch Herz nennt.


    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    Natürlich ist Saufeius Simplex nicht zufrieden mit der Art, wie die Probati ihre Schilde halten. Und wohl auch ein Ausbilder, der fairer handelte als Simplex, hätte seine Unmut geäussert.


    "Das war die jämmerliste Vorstellung, die ich je von einem Haufen Probati gesehen habe !"


    Noch einmal macht er eine Pause, lässt den Probati einen kurzen Moment Zeit zu Atem zukommen.


    "Scuta sursum ! " (Scutum aufnehmen)


    Seine Stimme donnert lautstark. Er bückt sich und hebt einen schweren Holzstanb auf, geht mit diesem auf die Probati zu.


    "Der Schildwall !!!" setzt er donnernd zu sprechen an, während sein Blick an der Reihe der Probati entlang wandert. "Der Schildwal ist unsere wichtigste Verteidigung in der Schlacht. Und der Schildwall muss dicht und fest sein. Wer sein Schild schlampig hält, der gefährdet nicht nur sich selbst. Das wär mir ja egal !"


    Bei diesen Worten hat er eine Stelle erreicht, an der der Probati sein Schild kaum noch zu halten vermag. Und er holt mit dem Stab aus, doch statt auf den Probati zu schlagen, trifft er den Mann links des Probatis.


    "NEIN ! Er gefährtdet auch seinen Nebenmann. Und dummerweise könnte ich da stehen ! Und deshalb mache wir das gleiche jetzt noch mal !"


    "Pergite !" (marsch)


    "Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)


    "Cursim !!!" (Im Laufschritt)


    "Am Ende des Platzes....Consistite !!" (halt)


    "Retro !" (Kehrt)


    "Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)


    "Cursim !!!" (Im Laufschritt)


    "Consiste !" (Halt)


    "State !" (Stillgestanden)


    Und nicht nur einmal lässt der die Probati die Übung wiederholen, sondern immer und immer wieder lässt er sie über den Platz laufen, gnadenlos treibt er sie, korrigiert immer wieder ihre Haltung, lässt sie spüren, wie schwer wirklich diese Schilde sein können, bestraft Fehler gnadenlos.


    Irgendwann erklingen dann die erlösenden Worte.


    "Scuta dorsum ! " (Scutum ab)


    Das etwas mit Cato nicht stimmte, wurde auch dem Tribun klar, selbst wenn er durch den kleinen Luchs Taranis abgelenkt war, der auf dem Schoss des Tiberiers nach nach aufmerksamkeit verlangte und scheinbar spass daran hatte, mit seinen noch kleinen Zähnen in die Hand seines Besitzer zu beissen. Ganz automatisch schob dieser immer wieder seine Hand in dessen Rachen, bis dieser zunächst abliess um nur einen Moment später neu anzugreifen.


    "Nein, das wärs erst mal," sagte der Tribun, um dann, nach ein paar Augenblicken, ohne auf zublicken, hinzu zufügen: "Cato, was ist los mit dir ?"

    Als sich Antoninus sich gesetzt hatte, gab der Tribun einem der Sklaven nur ein Zeichen, worauf dieser heran eilte und für die Erfüllung des Getränkewunsches sorgte.


    "Wie geht es deinen Eltern und deiner Schwester ?" fragte Tiberius Vitamalacus, während er sich selbst setzte. Natürlich hatte ihn Antoninus Vater über dessen bevorstehende Ankunft in einem Brief informiert.
    Als den Brief das erste mal gesehen hatte, war in ihm die Befürchtung aufgetaucht, das erneut Calvina in seine Obhut gegeben werden sollte, aber ihm war ein drittes Mündel erspart geblieben.

    Während Plautius seinen Bericht verlass, blickte Tiberius Vitamalacus auf die Wachstafel vor sich, auf der er sich selbst einiges zu dem notiert hatte, was er aus den Akten, die ihm Publius gebracht hatte und was er jetzt, bei Plautius Worten noch etwas ergänzte.


    "Wie sieht es aus ?" fragte er mehr in Richtung von Avitus, "wird schon in der Grundausbildung wert darauf gelegt, das die Miles nach dem Drill die Thermen aufsuchen ? Das kann die Kopfläuse eindämmen."


    "Ansonsten sollten wir den Miles mal wieder ordentlich etwas zu tun geben, gerade wenn die Handwerksarbeiten noch ruhen. Ich dachte da an ein gross angelegtes Frühjahrsmannöver : Ein mehrtägiger Marsch inklusive herrichtung von Marschlagern und umfangreiche Formationsübungen und Mannöver."


    Optio Sextus Saufeius Simplex
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    "Ihr braucht ja ewigkeiten, ihr faulen Hunde," donnert Simplex, während die Proabti ihre Schilde holen, und das obwohl sich die Männer sichtlich beeilen. Aber Simplex hat noch nie wirklich ein lobendes Wort zu Probati gesprohen. "Bewegeung, Bewegung ! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit !"


    Dann stehen die Miles wieder gerade in einer Reihe, wesentlich besser als zuvor, aber wieder korrigiert Simplex die Haltung von dem einen oder anderen Probati.


    "Und jetzt, werdet ihr euch bewegen. Und wenn ich sagte `Scutum sursum !`hebt ihr eure Schild hoch. Und zwar richtig hoch, das ihr gerade noch darüber hinweg schauen könnt. Und lasst es nicht wieder den Boden berühren, bis ich sage `Scutum Dursum`! Verstanden ? "


    " State ! " (Stillgestanden)


    "Scuta sursum ! " (Scutum aufnehmen)


    "Pergite !" (marsch)


    "Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)


    "Cursim !!!" (Im Laufschritt)


    "Am Ende des Platzes....Consistite !!" (halt)


    "Retro !" (Kehrt)


    "Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)


    "Cursim !!!" (Im Laufschritt)


    "Consiste !" (Halt)


    "State !" (Stillgestanden)


    Jetzt aber wartet er, geht seelenruhig an der Reihe vorbei, blickt in die Gesichter der Probati schlägt mit der Linken Faust gegen jedes Schild, das auch nur etwas sich dem Boden nähert.


    Dann erst, nach ein scheinbaren Ewigkeit, spricht er die erlösende Worte:


    "Scuta dorsum ! " (Scutum ab)