So, die Verwandtschaftsbeziehung ist geklärt:
Er ist der Sohn des Publius Tiberius Gratianus und damit der grosse Bruder von Tiberia Calvina.
So, die Verwandtschaftsbeziehung ist geklärt:
Er ist der Sohn des Publius Tiberius Gratianus und damit der grosse Bruder von Tiberia Calvina.
Das Cato niht ganz bei der Sache war, bemerkte er fast sofort und er hatte auch eine Ahnung, woran es lag. Miriam natürlich, Cato musste eine Ahnung haben, das sie in der Nähe war. Und der Tribunm beschlosss, noch ein ersnstes Wort mit Cato zu sprechen. Noch einmal wäre er nicht so nachsichtig.
Aber erst mal gab es wichtigeres.
"Gut, ich will das es beiden an nichts mangelt. Du, Cato, bist hier der Hausverwalter, teile die Sklaven so ein, wie du es für sinnvoll erachtest. Alledings möchte ich, das Rahel die Verantwortung für die Culina übernimmt."
Er blickte noch einmal auf den Brief von Helena.
"Wir werden demnächst noch einen Gast in der Casa haben : Iulia Helena."
Während er sprach, sprang Traranis, der kleine Luchs auf den Schoss des Tribuns, verlangte nach etewas aufmerksamkeit, die er auch in Form von sanften Kraulens bekam.
"Du wirst die Zimmerflucht zum Hortus hin für sie herrichten lassen. Und sorg dafür, das eine grosse Auswahl an Meeresfrüchten im Haus ist."
Der Tribun legte den Brief von Helena beseite, blieb aber einfach sitzen. Das Timon die Abschriften der Schritrollen aus Rom brachte, erfreute ihn natürlich, hatte er hier so den gleichen Zugriff auf Familienunterlagen wie in Rom.
"Sortiert es ins Regal ein," meinte er nebenbei. Die Schriftrollen waren so in den Kisten untergebracht, das auch ein des lesensunkundiger diese Aufgabe vollbringen konnte.
"Cato, ich hoffe Albina und Minervina sind gut untergebracht ?"
Seine beiden Mündel hatten sich zurückgezogen und er selbst hatte sich in sein Tabliunium gesetzt, er hatte noch einige Akten der Legion durchzusehen, er waren hauptsächlich Berichte von Centurien der VII. Kohorte. und die anoymen beschwerden einiger Probati über einen Optio Saufeius Simplex.
Doch zunächst hatte er etwas mit Cato zu besprechen und während er auf Cato wartete, lass er wieder einmal den Brief von Helena.
Er hatte sich schon fast gesetzt, als ihn der Legatus auffordert, sich den Stabsoffizieren selbst kurz vorstellen, so bleibt er noch kurz stehen, stützt sich, während er seinen Blick über die Anwesenden schweifen lässt, leicht mit beiden Händen auf dem Tisch ab.
"Viele von euch, werden mich, Tiberius Vitamalacus noch aus meiner Zeit bei der IX. kennen. Mit dieser nahm ich, noch als einfacher Legionär, an der Abwehr des letzten grossen Barbarenangriffs teil, diente dort zuletzt als ritterlicher Tribun, bis ich dann den Weg in den Cursus Honorum einschlug."
"Der Senat wählte mich zunächst zum Quaestor Consulum und danach zum Aedilis Curulis, absolvierte in dieser Zeit an der Academie das Examen Tertium. Und als ich nach meiner Zeit als Aedil in den Senat berufen wurde, habe ich den Imperator gebeten, mich erneut einer Legion zuzuteilen."
Das war sein Leben der letzten zwanzig Jahre in wenigen Worten.
"Und so bin ich hier, " endet er und setzt sich.
Tiberius Vitamalacus, der noch vor seinem Platz steht, grüsst den eintretenden Legatus militärisch knapp.
"Legatus !"
Optio Sextus Saufeius Simplex
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Saufeius Simplex stand in der Mitte des grossen Platzes, der in seinen Abmessungen der Grundfläche des Casttelums glich, sodas schon eine Runde eine stolze Laufleistung darstellte.
Und Simplex liess die Männer zwei ganze Runden laufen, auch wenn die ersten Probati die ersten schwierigkeiten Zeigten und ein geordneter Lauf etwas ganz anderes war
"Consiste !" (Halt)
"In aciem venite!!!" (In Linie antreten)
Und während die Miles sich in einer Reihe aufstellten, und bedingt durch das auseinander gezogene Feld sich die langsameren Läufer sich ans Ende der Linie aufstellten, ging der Optio auf die Miles zu.
"State !" (Stillgestanden)
Langsam ging er die Reihe ab, sein Blick auf die Füsse der Miles gerichtet. Und immer, wenn er einen Miles erwischte, dessen Füsse nicht perfekt ausgerichtet waren, korrigierte er es schmerzhaft, nicht ohne den Mann mit einigen Flüchen zu bedenken.
Bei den letzten acht Männern, den langsamten der ganzen Gruppe, bleibt er stehen
"Ihr seit das Verlierer Contubernium. Und den Rest des Tages werdet ihr vorweg laufen ! Und wenn ihr euch überholen lasst, werf ich euch Versager eigenhändig aus der Legion !"
Simplex hat einen gewissen Stolz darauf, das in seinem Drill so viele Männer versagen, und das schwingt auch in seiner Stimme mit.
Kurz deutet er auf einen Stapel mit schweren Weidenschilden, den Übungsscutie, die gut das anderhalbfache der normaleb Scuti wiegen.
"Ihr werdet euch jetzt jeder ein Übungsscuti holen und genauso wieder antreten wie zuvor. Beeilung ! Pergite, Pergite!" (Marsch ! Marsch !)
Titus
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Titus ist es ziemlich egal, als sich Verres gegen die hand auf seiner Schulter wehrt, die Pranke greift nur noch fester zu. Der Hüne hat einen Auftrag zu erfüllen und diesen Auftrag wird er ausführen, so wie es sein Tribun gesagt hat. Verres Gefühlslage oder Wünsche sind ihm gelinde gesagt ziemlich egal.
So führt er den Sklaven in das Wäldchen hinein, bis zu einen kleinen Lichtung. Der Hüne hat kein Gespür für die Schönheit, die dieser Ort in diesen ersten Frühlingstagen ausstrahlt, er hört nicht auf das Zwitterschern der Vögel, hört nicht auf das Zirpen der Grillen das gerade einsetzt, seine riessigen Füsse zerstören die eine oder andere Frühlingsblume.
Als sie die Mitte der Lichtung erreicht haben, tritt er Verres in die Kniekehlen, so das dieser auf die Knie fallen muss. Titus lässt Verres dabei nicht los, seine linke Hand liegt schwer auf Verres Schulter.
"Hast du noch etwas zu deinen Göttern zu sagen ?" fragt Titus kalt, während er einen Pugo aus seiner Tunika zieht.
Der Tribun gab nicht viel auf die Gedanken der Soldaten, auch wenn sie ihm sicher nicht fremd wären, schliesslich war es sein lebenlang Soldat gewesen. Und das die meisten seinen Worten nicht glauben würden, dessen war er sich bewusst, er selbst hätte solchen Worten immer skeptisch gegenüber gestanden.
Nur Taten würden sie überteugen, aber auch nur die Leistung der Miles würde ihn überzeugen. Die Prima hatte unbestritten einen guten Ruf und sicher dienten in ihr mit die besten Soldaten des Imperiums, aber der Tribun wollte heute sehen, was die Miles wirklich zu leisten vermochten. So wie er ihnen beweisen musste, aus welchem Holz er geschnitzt war, mussten auch die Miles sich heute Beweisen.
Und Vetullio, der zu Boden fiel, bekam als erster zu spüren, welche Funktion Titus, der am Ende der Centurie lief für eine Funktion hatte. Denn der Hüne packte den rundlichen Legionär, zog ihn wieder auf die Beine und gab ihn zu verstehen, das es besser wäre, weiter zulaufen, wollte er nicht in die riessigen Fäuste von Titus geraten.
"Plautius," begrüsste er des Praefectus, nicht langsamer werdend, leicht lachend, "ich wünsche dir viel Spass bei deinem Spaziergang."
Dann, als Plautius davon gerannt wear, drehte er sich im Laufen um, lief rückwärts, so das er die Milies direkt ansehen konnte, ohne selbst zum stehen zu kommen.
"Miles, noch bevor der Praefectus zurück ist, werden wir mindestens 10 Meilen gelaufen sein. Und noch einige Übungen absolviert haben. Und alles in voller Rüstung !"
Er drehte sich im Laufen wieder um.
"Ihr wollt die beste Legion sein ? Beweist es mir !"
Und noch während er sprach, zog er das Tempo an.
Optio Sextus Saufeius Simplex
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Saufeius Simplex hatte den Probati gesagt, das er sie schinden würde und das hatte er auch vor, nicht, weil er gute Soldaten heran züchten wollte, sondern weil es ihm persönlich Spass machte, die Probati zu quälen, ihnen den Schmerz spüren zu lassen, den er auch in seiner Dienstzeit gespürt hatte.
Und bisher hatten die Probati noch nicht genug gelitten.
"In aciem venite!!!" (In Linie antreten)
Noch während die Probati sich sortierten, ging Simplex langsam in die Mitte des Platzes, dort würde er das kommende Überblicken können, ohne sich selbst zu bewegen.
"ad dextram!!!!" (Rechts um)
"Und nun ein Paar Runden um den Platz für alle..pergite!!! pergite!!! cursim!!!!!" (Marsch... im Laufschritt)
Er würde die Probati nicht ruhen lassen, bis nicht zumindest einige zusammen brechen würden.
"Nicht einschlafen, ihr faulen Hunde,... Ich sagte Laufschritt... Beeilung.. Probati."
Optio Sextus Saufeius Simplex
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"Was soll dieser Mist ? Wer hat euch Saubande das Gehen beigebracht," donnert Simplex, als die Hälfte der Probati sich in die falsche Richtug dreht. "Nach Rechts, nach Rechts.... Das machen wir noch ein paar Mal"
Und er lässt dieprobati immer wieder diese Übung durch machen, überzieht sie immer wieder mit einer bunten Auswahl von Flüchen. Als er halbwegs zufrieden ist, donnert sein Stimme wieder über ihre Köpfe hinweg.
"Langsam scheint ihtr Trampel das ja zu lernen. Aber wirklich gut ist was anderes. Machen wir es noch ein paar Mal. ABER ETWAS SCHNELLER..."
" Venite ! " (Angetreten)
" State ! " (Stillgestanden)
"Pergite !" (marsch)
"Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)
"Cursim !!!" (Im Laufschritt)
"Am Ende des Platzes....Consistite !!" (halt)
"Retro !" (Kehrt)
"Aequatis passibus !!" (im Gleichschritt)
"Cursim !!!" (Im Laufschritt)
"Consiste !" (Halt)
"State !" (Stillgestanden)
Optio Sextus Saufeius Simplex
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"Die Lupa im Flammeus Libitus hat gestern Nacht lauter geschrien als ihr verweichlichten Hunde ," hallt die Stimme von Simplex den Probati entgegen.
"Ihr seit die jämmerlichste Ansammlung von Männern, was sag ich, Kindern, die ich jemals gesehen habe und ich habe schon viele gesehen ! In den den nächsten Wochen ist es meine Aufgabe, aus euch so etwas zu machen, das man Soldaten nennen kann."
Es ist die gleiche Ansprache, die er allen Probati hält, es ist fast die gleiche Ansprache, die er selbst in seiner Ausbildung vor über zwanzig Jahren gehört hat.
"Kondition und Disziplin.... das sind die wichtigsten Dinge, die ihr beherschen müsst... noch wichtiger als der Umgang mit Gladius, Pilum und Scutum. Und ich werde euch schinden, bis ihr euch wünscht, eure Mutter hätte euch nie geboren !"
"Wollen wir mal sehen, ob ihr überhaupt euch bewegen könnt..."
" Venite ! " (Angetreten)
" State ! " (Stillgestanden)
"Pergite !" (marsch)
"Am Ende des Platzes....Consistite !!" (halt)
"Retro !" (Kehrt)
"Consiste !" (Halt)
"State !" (Stillgestanden)
Sequestos
Sequestos gehört zu jenen Sklaven, die quasi zum Inventar der Casa gehören. Er ist ein älterer Mann, der schon sein ganzes Lebenlang ein Sklave im Besitz der Legionen und folglich sich gut im Mikrokosmos des Castellums auskennt.
Er ist ein geselliger Mann, der gerne mal Anekdoten aus seinem Leben erzählt. Ihm ist es eigentlich auch egal, wer nun der eigentlich Hausherr ist, weiss er doch, das früher oder später ein Neuer kommt.
Er hält sich stehts lieber im Hintergrund und hat es geschafft, eine nicht unerhebliche Menge an Geld beiseite zu schaffen, die Ausreichen würde sich jederzeit die Freiheit zu erkaufen.
Sklavenunterkunft
Ikarus, Timon und Sequestos
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In dem kleinen Zimmer stehen zwei Doppelstockbetten, gefertigt aus gutem, aber schlichtem Holz. Die Betten sind schlicht, aber sauber und recht bequem.
Ein Schränkchen mit vier Fächern, ein Tisch mit Stuhl davor und eine kleine Waschgelegenheit runden die spärliche Einrichtung ab.
Sklavenunterkunft
Aesara, Lana und Rahel
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In dem kleinen Zimmer stehen zwei Doppelstockbetten, gefertigt aus gutem, aber schlichten Holz. Die Betten sind schlicht, aber sauber und recht bequem..
Ein Schränkchen mit vier Fächern, ein Tisch mit Stuhl davor und eine kleine Waschgelegenheit runden die spärliche Einrichtung ab.
Cubiculum
Quintus Tiberius Vitamalacus
[Blockierte Grafik: http://img103.imageshack.us/img103/7412/zimmerqtvfx9.jpg]
Diesse Zimmerflucht besteht aus zwei, durch einen Vorhang getrennten Zimmern.
Das Vorderzimmer dient als persönlicher Aufenthalts- und Enspannungsraum, in der Mitte des Raumes stehen zwei Klinen um einen Tisch herum. Ein Regal an der Wand links neben der Tür, dient als Aufbewahrungsort für zahlreihe Werke der römischen Literatur, das Regal an der, der Tür gegenüberliegenden Wand dient als Aufbewahrungsort der persönlichen Waffen des Tribuns, direkt daneben steht sein fertiges Marschgepäck.
Das hintere Zimmer ist ein schlichtes, aber elegantes Schlafgemach und wird von dem grossen Bett dominiert. In der Ecke rechts von der Türöffung steht ein Rüstungsständer.
Die ganze Einrichtung ist von einer schlichten Eleganz, die Möbel sind aus besten Hölzern und mit grösster Kunst gearbeitet.
Cubiculum
Tiberia Albina
[Blockierte Grafik: http://img127.imageshack.us/img127/3353/zimmeralbinakn0.jpg]
Die kleine Zimmerflucht besteht aus zwei, durch einen Vorhang getrennten Zimmern.
Das Vorderzimmer dient als persönlicher Aufenthaltsraum, in der Mitte des Raumes stehen zwei Klinen mit einem kleinen Tischchen dazwischen. An einer Wand steht ein kleiner Tisch für Schreibarbeiten und ein Regal. In einer Ecke steht alles für Wollarbeiten bereit.
Das hintere Zimmer ist ein schlichtes, aber elegantes Schlafgemach und wird von dem grossen Bett dominiert.
Die ganze Einrichtung ist von einer schlichten Eleganz, die Möbel sind aus besten Hölzern und mit grösster Kunst gearbeitet.
Der hochgewachsene Soldat verliert nicht viele Worte über die Reise seines Verwandten. In seinen Augen ist es auch unpassend, die Mühsal einer Reise überhaupt zu erwähnen, aber vielleicht liegt es daran, das er eben ein alter Soldat ist und in seinen Calligae schon das halbe Imperium durchgewandert hat.
So nickt er einfach nur zu dessen Worten, aber das Nicken des Tribuns hört einfach abrupt auf, als Antoninus jenen Vorfall am Tor erwähnt. Er war erstaunt, wie der Name des Mannes zu seinem Verwandten durchgedrungen ist.
Das er sich am Tor schon einen gewissen Ruf erworben hatte, dessen war er sich bewusst und genau darauf hatte seine Reaktion auch abgezielt. Er war seid frühester Kindheit zu einem Soldaten erzogen worden und als solcher hatte er genaue Vorstellungen wie er mit einem Miles umging und welche Reaktion er von diesem zu erwarten hatte.
"Er musste etewas zurecht gestutzt werden," antwortet er nur knapp und recht barsch, in einem Tonfall, der deutlich machte, das er nicht mit einem Zivilisten den richtigen Umgang mit einem Miles diskutieren würde.
Stattdessen deutetete er auf einen Stuhl vor dem Tisch.
"Setz dich doch. Eine Erfrischung ? Wein ? Wasser ?"
Als Avitus eintrat, hatte er die Wachstafeln ordentlich vor sich sortiert, eine lag offen vor ihm, die anderen, in der Reihefolge, wie er sie brauchen könnte, lagen geschlossen in einer Reihe davor.
"Centurio Avitus ! Es freut mich, das die Prioma mit dir einen fähigen Primus Pilus hat," sagte er, wahrend er sich wieder erhob und den militärischen Gruss erwiederte, ein leichtes Lächeln lag auf seinem Gesicht.
Und als dann sein alter Freund Numerianuns eintrat, wurde sein Lächeln noch etwas breiter und er erwiederte auch dessen Gruss
"Numerianus ! Es ist schön wieder dabei zu sein."
Die letzten Worte waren an alle im Raum gerichtet.
Tiberius Vitamalacus hatte von der Ankunft seiner beiden Mündel in seinem Officium in der Principia erfahren und war die wenigen Schritte zu seiner Casa in seinem üblich hohem Tempo gegangen, hatte so die Casa in dem Moment erreicht, als Cato an der Tür klopfte.
Und noch während der alte Ianitor die Tür öffnete und Cato über seine Wünsche befragte, öffnete Tiberius Vitamalacus den Verschlag des Wagens.
"Willkomen in Mantua," begrüsste er die Beiden mit einem Lächeln. "Bitte, erlaubt mir, das ich euch hinein führe."
Und der hochgewachsene Soldat bot seiner Cousine und seiner Nichte je einen Arm an und führte sie hinein in die Casa.