Beiträge von Quintus Tiberianus Cato

    Zärtlich strich ich ihr durchs Haar, lächelte sie an.

    "Das du Krank wirst, möchte ich nicht,... doch ich seh dich gerne Nackt..."


    Hatte ich wirklich das gesagt ? Die Worte hatten noch nicht meine Lippen verlassen, da schämte ich mich ihrer schon und ich lief Rot an. Zwar stimmte es, was ich gesagt hatte, doch so offen über so etwas zu reden, das war mir so fremd. Irgendwie hatte ich mich wirklich verändert, seit ich sie getroffen und mich in sie verliebt hatte.


    "Dann lass uns gehen, meine Liebste,... " Ihre Hand schloss sich um meine und ich erwiederte ihren zärtlichen Kuss.

    Als die Decke von ihrem Körper glitt, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Körper lösen und ich führte ihre Hand an meine Lippen und küsste sie. Der Gedanke daran, das sie so aufräumen könnte, liess ein ein Lächeln auf meine Lippen wandern. "Warum nicht, " grinste ich frech, nur um dann rot anzulaufen.
    Während sie sich anzog, sah ich sie weiter bewunderd an. Dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie sachte.

    "Gehen wir dann ins Tablinium ?"
    fragte ich sie fleise.

    Tief blickte ich in ihre Augen, küsste sie noch mal zärtlich. "Ich werde dir helfen, geliebte Miriam" Ihre Haut fühlte sich so gut unter meiner Hand an, doch ich wusste, wir mussten doch aufstehen, zurück ins Tablinium, schliesslich wollten wir etwas von Lucius und sollten seinen Ärger nicht heraufbeschwören.

    "Du hast recht, auch wenn es mir schwer fällt,..."


    Vorsichtig strich ich ihr Haar glatt und stand langsam auf, dabei rutschte meiner Tunika zurecht. Ich hielt ihr meine Hand hin. Sie sah wunderschön aus, wie sie so nackt noch da lag.

    Ich wollte eigentlich nicht aus dem Bett, wollte mich nicht von ihr lösen, auch wenn ich wusste, das ich zum dem, was wir eben gerade getan hatten, noch nicht wieder in der Lage wäre. Doch ich wollte bei ihr bleiben, so nahe, so zufieden wie ich jetzt war.

    "Ja, wir müssen noch aufräumen"


    Ich packte sie sachte und drehte uns beide um, so das ich über hier lag und zärtlich deckte ich ihren Oberkörper mit Küssen ein. Dann richtete ich mich auf, sah ihr in die Augen.


    "Lass uns schnell gehen,... dann sind wir schnell wieder da..."


    Dabei legte sich meine Hand auf ihre Brust.

    Sie sah wunderschön aus und ich wusste, ich würde sie nicht mehr gehen lassen. Ich war bereit mein Leben für sie zu lassen. Vorsichtig zog ich sie etwas weiter zu mich hoch, hielt ihr Gesicht in beiden Händen und küsste sie liebevoll auf ihre Lippen.
    "Was auch passiert, ich werde immer bei dir sein,... "

    Ich sah in ihre Augen, verlor mich in ihrem Blick. Zärtlich glitten meine Hände über ihrem Rücken, sanft liebkoste ich ihre Haut. Lucius würde es schon richten, das tat er immer. Doch dann fiel mir der Auftritt meiner Liebsten im Tablinium ein.
    "Miriam,... wir müssen noch etwas tun."

    Sim-Off:

    War das schlimmer als anderes, das nicht Kommentiert wurde ? :(?(
    Es wären doch eh nur noch ein/zwei posts gefolgt... =)


    Irgendwann kommen wir zur Ruhe, sie liegt in meinen Armen, sachte ziehe ich ich die Decke über uns. Ich streichel zärtlich durch ihr Haar, mein Atem ist immer noch schwer...

    "Miriam,... ich liebe dich..."

    Unsere Blicke finden sich, kurz nur, dann finden sich unsere Lippen...


    Ihre Bewegungen lassen mich in ungeahnte Höhen wandern, ich spüre, das ich diese Tempo nicht mehr lange durchhalten würde. Meine Hände spielen mit ihrem Oberkörper und jede Berührung ihrer Haut lässt das Verlangen in mir immer weiter ansteigen....


    "Miriam,.. oh Miriam,... " Ich stöhne laut auf, als ihre Lippen meine Schultern berühren.


    Meine Hände legen sich auf ihr Becken, bewegen es sachte mit,...

    Die Berührungen ihrer Hände liessen wohlige Schauer durch meinen Körper fliessen, steigerten mein Lust ins unermessliche. Immer weiter intensivierte sich unser Liebesspiel, immer heftiger wurden wurden unsere Bewegungen, immer schwerer wurde unser Atem. Und wären unsere Lippen nicht aufeinander gepresst, hätte die kleine Kammer gebebt.


    Irgendwann packte ich sie an ihren Hüften, versetzte uns einen Schwung, sodas ich auf dem Rücken landete und sie auf mir. Meine Hände glitten über ihren Körper.

    Es war nicht weit das sie meine Tunika hochschob, doch es reichte. Es reichte das unsere Körper zu einander fanden, wir uns berührten und voller Lust und Verlangen sich bewegten. Langsam, während unser Liebesspiel immer Intensiver wurde, wurde meine Atmung immer schwerer, bewegten sich meine Hände immer heftiger über ihren Körper, wurde mein Kuss immer intensiver.
    „Miriam, meine Miriam....“ presste ich zwischen meinen Lippen hervor, als ich mich von ihren Lippen löste und in ihre nur halbgeöffneten Augen blickte.

    Das Gefühl, das ihre Hand auf meiner Haut auslöst, durchzieht meinen ganzen Körper, von den Zehenspitzen bis zu den Spitzen meiner Haare,....
    Meine Lippen wandern wieder zu ihren, lösen sich nicht von ihnen, auch dann nicht als ich mich sanft über sie lege. "Du bist wunderbar, meine kleine Süsse,..." hauche ich ihr zu, während ich ihr langsam immer näher komme...

    Während wir uns mit zunehmder Leidenschaft zärtlich küssten, giltt meine Hande zärtlich über ihren Oberkörper, immer weiter hinauf, strichen zärtlich über ihre Brüste, ihren Hals und ihre Schultern, langseam ihren Arm entlang, bis meine Hand in ihrer lag. Langsam führte ich sie zum Saum meiner Tunika, signalisierte ihr, mich von meiner Tunika zu befreien,....
    Während dessen wanderten meine Lippen langsam weiter ihren Hals herunter, auf ihre Schultern und noch etwas weiter herunter. Ich wartete voller ungeduld darauf, das ihre Hand mich von meiner Tunika befreien würde und wenn sie begann wurde ich sie dabei unterstützen.

    "Dann lass es uns heute noch einmal erleben,...." flüstere ich ihr zu, während meine Hand ihre Tunika langsam hochzieht. Vorsichtig hebe ich Miriam an, lege sie sachte auf das Bett auf dem wir sassen. Dabei befreie ich sie langsam von ihrer Tunika....


    Langsam lasse ich meinen Blick über sie gleiten, geniesse ihren Anblick...


    Noch ganz bekleidet lege ich mich halb neben, halb über sie, blicke in ihre Augen, wahrend meine rechte Hand sanft über ihre Haut gleiten lassen. Etwas weiter beuge ich mich vor und küsse sie zärtlich.


    "Ich liebe dich," flüstere ich leise ihr zu.

    Ich lachte mit ihr. "Man wirft einen Gast nicht aus dem Haus, süsse Miriam."
    Meine Lippen spielten mit ihren, küssten sie zärtlich, langsam immer fordernder. Die Hand auf ihrem Oberschenkel fährt langsam weiter hoch. Ich ziehe ihren Kopf dichter an meinen, bis ich in leise in ihr Ohr flüstere : "Erinnerst du dich daran, was wir gestern zusammen in dieser Kammer getan haben ?"

    Vorsichtig drehte ich ihren Kopf zu, sah in ihre Augen, sah das glänzen in ihnen. und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ja, meine Kleine, es wird wunderschön,..." Sachte führte ich unsere Hände an meine Lippen, küsste zärtlich ihre Finger. Ich hatte sie erlebt, ich wusste wie nun, wie temperamentvoll sie sein konnte, ich auch fürchtete, das Quintus und sie an einander gerieten, aber ich hoffte, das vielleicht meine Nähe, sie etwas ruhiger machen könnte. "Er wird zufrieden sein,... betrachte ihn einfach als Gast, dem man aus Höfflichkeit einen Becher Wein reicht."
    Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, legte meine Hand auf ihren Oberschenkel.
    "Doch lass uns heute nicht mehr darüber grübeln,...." flüsterte ich ihr zu.

    Bevor ich sie traf, hatte ich nicht geglaubt, das mir so etwas passieren konnte, aber es war passiert. Mein Herzschlug schneller, wenn sie nur im Raum war, und ihre Stimme zu hören war, als ob die schönste Musik gespielt wurde. Und sie in meinen Armen zu halten, machte ich mich zu einem glücklichen Mann. Nur wenn ich an Alexis denken musste, überkamen mich Schuldgefühle.


    Doch jetzt war sie bei mir, dicht an mich geschmiegt. "Miriam, ich werde dir helfen, das du in Zukunft besser dienen kannst. Es wird nicht viel sein,...Wenn wir bei Quintus sind, führen wir seinen Haushalt. Und er wird keinen grossen Haushalt haben. Er ist Soldat und lebt in einem Castellum. Vielleicht kannst es einfach so sehen, das wir unseren eigenen Haushalt führen,... mit einem Dauergast, der manchmal einen Wunsch äusserst."

    Immer noch sass sie halb auf meinen Schoss, ich spürte genau wie schwer es ihr fiel, mir dieses Versprechen zu geben. Aber sie versprach es mir wirklich und ich spürte wie viek mir dieses bedeutete.
    "Ich weis, du schaffst es..." Ich küsste sie sanft auf ihre Lippen.
    Es war so wunderschön, sie bei mir zu haben, meine Hände glitten sanft über sie, liebkosten sie, hielten sie fest...
    "Ich wünschte, du würdest meinem Domine gehören,... "
    Ihre Hände in meinem Nacken liessen ein angenehmen Schauer meinen Rücken herunter fahren, ich erwiderte ihren Kuss mit zunehmender Leidenschaft.
    Meine Hände fuhren sanft über ihren Körper,...

    Sanft strich ich hier über das Haar, küsste sie auf die Stirn, dann zog ich sie dichter an mich, meine Arme fest um sie geschlungen. "Er wird ihr nichts tun, denn ihm ist ja nichts passiert. Du bist nur geflohen" Das hoffte ich zumindest, denn wer so etwas tat, was auf Miriams Rücken zu sehen war, der konnte auch noch schlimmeres tun.


    "Calpurnias Worte waren hart, stimmt, aber doch wohlmeinend,... Sie wollte dir nichts böses."Ich nahm vorsichtig ihren Kopf und sah in ihre Augen. "Ich glaube, manchmal erkennst du nicht, wer dir helfen will und wer nicht... Und wenn du so wild bei dem falschen reagierst, dann mach ich mir sorgen um dich."
    Ich gab ihr noch einen leichten Kuss...
    "Noch kenne ich deinen Domine nicht...."

    "Und bei ihm wäre dir nichts passiert,... nur andere hätten dich dafür getötet." Sanft fahre ich durch ihr Haar, küsse sie zärtlich auf die Stirn. "Weisst du eigentlich was in einer Casa passoert, wenn der Domine durch die Hand eines Sklaven stirbt ? Alle Sklaven werden ans Kreuz genagelt" Es waren die Schauergeschichten, die man mir immer erzählt hatte, von den hunderten Sklaven, die für die Fehler eines bezahlten.
    "Und Lucius Verlobte, sie scheint ein Patrizierin zu sein, doch sieht sie uns als Menschen....."


    Ich hielt sie fest in meinen Armen, genoss ihre Wärme. Sie war temperamentvoll und dennoch in meinen Armen so ganz anders."Miriam, ich liebe dich so wie du bist, doch manchmal habe ich Angst um dich,...."