Beiträge von Quintus Tiberianus Cato

    Ich zog sich fest an mich, eine Hand auf ihrem Rücken, die andere fuhr zärtlich durch ihr Haar. Es war wundervoll sie zu halten, zu spüren wie sie ihr Gesicht in meiner Tunika vergrub. Irgendwie beschützte ich sie, aber sie beschützte auch mich. Zärtlich küsste ich ihr Haar.

    "Ja, er hat mir zwei Ohrfeigen gegeben. Und ich hatte sie verdient, weil ich Alexis verletzt habe. Und du hast ihn zur Weissglut gebracht,... wenn, dann hätte er dich aus einem Reflex geschlagen..."


    Vorsichtig hob ich ihren Kopf an, sah in ihre Augen.

    "...so wie Du den Tisch geleert hast, meine süsse Kleine."

    Langsam beugte ich mich vor, küsste sie zärtlich auf die Stirn und auf die Lippen.

    "Liebste, du bist etwas besonderes für mich. Doch zu anderen bist du leicht aufbrausend,... Aber Lucius hasst dich nicht..."


    Ich führte ihre Hand an meine Lippen.

    "All dies ist nur zum falschen Zeitpunkt passiert. Er ist frisch verlobt und wahrscheinlich wollt er lieber seine Ruhe haben. "


    Lucius müsste jetzt noch mit Flaccus reden und ich hatte Miriam schon jetzt für mich. Ich lächelte sie an.

    "Ich wusste nicht mal, das er soweit war, sie an eine Frau zu binden."

    Sie war kaum in mein Leben getreten, da hatte ich mich in sie verliebt und konnte nicht anders, als alles für sie zu tun. Allein nur sie im Arm zu halten, lies mein Herz stärker schlagen.

    "Es muss dir nicht Leid tun, ,ich liebe dich einfach und werde alles für dich tun. Lucius wird sich beruhigen. Wir sind Freunde, wenn unsere Freundschaft an meiner Liebe zu dir zerbricht, dann war sie nie echt."


    Doch vor Qunitus zu treten, davor fürchtete ich mich schon jetzt,... aber für Miriam würde ich es tun...


    "Sie hassen dich nicht, bestimmt nicht..."

    Langsam zog ich sie dichter an mich, so das sie halb auf meinem Schoss lag. Ein Arm stützte ihren Rücken, mit der freien Hand strich ich ihr durchs Gesicht. Zärtlich küsste ich sie auf die Stirn.

    "Er wird es schaffen, auch wenn er mich nun verachtet, aber er wird es schaffen."


    Sie sah wundervoll aus, wie sie in meinem Armen lag. Ich wusste, ich wollte nicht mehr ohne sie sein, konnte es nicht. Ich ich war bereit alles zu tun, damit wir zusammen blieben und bereit alles auf zu geben, was ich hatte, auch Freundschaften.


    Sachte strich ich über ihren Körper, legte meine Hand in ihre.

    "Niemand wird dich mitnehmen,.... dass lass ich nicht zu."

    Es dauerte nicht lange und ich kehrte zurück in die Kammer. Miriam sass auf Bett, die Knie angewinkelt und den Kopf darauf gestützt. Ich blieb im Türrahmen stehen, sah sie an.


    "Du bist wunderschön, Miriam,"sagte ich leise.


    Langsam ging ich in den Raum, schloss die Tür hinter mir und setzte mich neben sie aufs Bett, legte sachte meinen Arm um sie und zog sie an mich.

    "Alles wird gut..."

    Vom Tablinium kommend ging ich mit Miriam zurück zu der kleinen Kammer in den Sklavenunterkünften. Dort angekommen nahm ich sie in den Arm und küsste sie auf die Stirn.

    "Ich liebe dich. Bitte vertrau Lucius, er wird eine Lösung finden."


    Dann wandte ich mich um...

    "Ich werde kurz diesem Flaccus bescheid sagen,... dann bin ich sofort wieder da und lass dich nicht mehr allein."


    Ich verliess die Kammer.

    Ich lauschte noch ihren Worten, doch schaffte es nur noch ein leises "Ich liebe dich" zu flüstern, dann fielen mir die Augen zu. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen und die nächsten Tage würden sicher nicht leichter werden.


    Aber solang ich bei ihr war,.... fuhr es mir durch den Kopf, während ich einschlief.

    Meine Hände fuhren sanft durch ihr Haar, ich genoss dier Küsse die wir austauschten. Ich sah in ihre dunklen Augen und ich wusste, ich tat es,... ich vertraute ihr. Sie war wunderschön, und ich war in sie verliebt.

    "Liebste, ich vertraue dir..."


    Ich spürte, wie ich langsam müde wurde, aber es war ein wundervolles Gefühl sie so auf mir liegend zu spüren. Langsam zog ich die Decke über uns.

    "Ich vertraue dir wirklich,.... und ich will immer für dich da sein."

    Ich war erleichtert, als Miriam einlenkte. Ich spürte, das ihr schwer fiel, einen weiterten Domine zu akzeptieren. Aber es war die einzige Möglichkeit für uns. Ich vertraute Lucius, das er es schaffen würde, Miriam hier zu behalten,... und wenn nicht, dann müsste eben mir was einfallen.


    Doch Lucius letzte Frage war zu viel.

    "Lucius, wie kannst du so etwas annehmen ?"
    fragte ich ihn empört, miriam dabei fest im Arm haltend.

    Was hatte ich da gesagt ? Hatte ich es so gesagt, oder nur falsch ausdrückt ? Ich traute Lucius, aber nicht was die Frauen anging. Früher hatte immer das nachsehen gehabt, noch bevor ich wusste, das mir ein Mädchen gefällt, da hatte er sie schon ins sein Bett gelockt.

    "Miriam, Liebste, natürlich nicht...."


    Ich zog sie dichter an mich, küsste sie zärtlich auf die Lippen...

    "Ich vertraue dir,... vertraue Lucius,... aber wenn es um wunderschöne Frauen wie dich geht,... vertraue ich ihm nicht."

    Ich führte ihre Hand an meine Lippen, küsste sie zärtlich. Ich hatte geahnt das es ihr schwerfallen würde auf meinen Wunsch einzugehen, irgendwie schien sie niemand wirklich zutrauen. Um so unglaublicher schien mir, das sie vertraut bei mir lag.


    Mit beiden Händen fasste ich ihren Kopf, zog ihre Lippen auf meine.

    "Probiers einfach, Liebling, probiers."


    Sanft fuhren meine Hände ihren Rücken herunter, streichelten sie zärtlich.

    "Aber lass dich nicht von ihm ins Bett locken..."

    Langsam öffnete ich die Augen, hob leicht den Kopf und küsste ihren Kopf. Ich wusste, ich könnte niemals schlecht über sie denken, egal was sie zu jemand sagen würde.


    "Ich liebe dich, und werde für dich da sein, egal was passiert. Und du must es mir nicht versprechen,.... höchstens das du es probierst."


    Ich wollte sie für immer bei mir haben, sie so bei mir spüren, in ihrer Nähe sein, aber ich wusste, das es nicht leicht sein würde.

    "Miriam, könntest du probieren, Lucius etwas zu vertrauen, wenn er das ist ? Wir brauchen seine Hilfe."

    Nur langsam beruhigte sich mein Herzschlag, ich lag sah hinauf zur Decke der kleinen Kammer. Sanft streichelte ich über ihren Rücken, zärtlich über jeden Striemen hinweg, der ihr zugefügt worden war. Irgendwann wären sie sicher verheilt, doch die Spuren würden bleiben. Ich liebte Miriam und liebte sie so wie sie war.
    Ihre kleinen Streicheleinheiten, ihrem Atem auf meiner Haut zu spüren war einfach wunderschön und machten mich einfach glücklich. Ich schloss die Augen, sog ihren Duft in mir auf.


    "Miriam, " antwortete ich leise," ich liebe dich, ich werde nie schlecht über dich denken, egal was du sagst. Das Verspreche ich dir....."


    Zärtlich fuhren meine Finger durch ihr Haar.

    "Versprichst du mir auch etwas ?"

    Es war ein Gefühl unglaublichen Glückes, das mich durch strömte, als sie auf mir war und ihre Lippen die meinen Liebkosten. Meine Hände glitten über ihre sanfte Haut und ich sah sie an, blickte in ihre Augen.
    Sie war in mein Leben getreten, nein sie war in mein Leben gefallen und ich war ihr sofort verfallen,l bereit alles für sie zu tun, Ich liebte sie und nicht nur wegen unseres Liebesspiel, das meinen Atem immer schwerer werden lies.
    Das was ich gerade empfand wollte ich immer wieder erleben, mit ihr Erleben. Das Glück durchströmte mich, dieses Gefühl durch darang meinen ganzen Körper, von meinen Zehen bis zu den Spitzen meine Haare.

    Ich folgte Miriam, legte meine Arme um sie.

    "Miriam, bitte, beruhige dich meine Liebste."


    Ich küsste sie zärtlich auf die Stirn, hielt sie fest.

    "Lucius, sie kann nicht zurück,... Man würde sie dort totschlagen. das lasse ich nicht zu. Eher laufe ich mit ihr weg,... weit weg."


    Ich dachte an die Striemen auf ihrem Rücken, wagte es nicht mir vorzustellen, was ihr passieren würde, wenn sie zurück müsste.