Beiträge von Quintus Tiberianus Cato

    Ich sass einfach da, nackt wie ich war und starrte an die Wand. Was hatte ich getan ? Hatte ich einfach so Alexis aufgeben ? Warum ? Für diese Vergnügen, das ich eben hatte ? Ich grübelte vor mich ihn, das schlechte Gewissen nagte an mir.


    Doch dann berührte sie meine Schulter und ich drehte mich zu ihr um und lächelte sie an.

    "Nein, Geliebte, du hast nichts falsch gemacht."


    Ich zog sie einfach an mich, küsste sie sachte auf die Stirn.


    "Ich liebe dich, Miriam."

    Es war ein Gefühl des Glücks, das mich strömte und es lies nicht nach, ihre sanften Berührungen verstärkten es nur noch. Ich begte mich herab und küsste zärtlich ihre Brüste, spielte mit meinen Lippen mit ihrer Haut.

    "Es müssen die Götter gewesen sein....die uns zusammen führten"


    Doch da war es plötzlich wieder, dieses schlechte Gefühl. Nur einen Moment war Alexis Gesicht vor mir erschienen, ein Gedanke an sie hatte gereicht.


    Ich erhob mich langsam, setzte mich auf, blickte einfach nur starr vor mich hin...

    Sie war so wunderschön, einen Moment lang verlor ich mich wieder in ihrem Blick, und spürte wie ihre Hand auf meiner Brust lag, spürte das leichte Zittern ihrer Finger. Der Kuss, den sie mir gab, drang mir durch Mark und Bein, liess mich auf einer Welle des Glücks schweben.

    "Was hast du nur mit mir getan ? Kaum sah ich dich, da war es um mich geschehen. Ich liebe dich."


    Sanft küsste ich sie auf die Lippen, eine Hand streichelte zärtlich über ihre Brüste, die andere fuhr langsam durch ihr Haar. Ich wollte mich nicht von ihr lösen, nie mehr ihre Berührungen missen.
    Noch dachte ich nur an das hier und jetzt,....

    Ich lag nur still da, lauschte dem Schlagen ihres Herzens und genoss ihre Streicheleinheiten. Mit allen Sinnen sog ich sie in mir auf, den Duft ihres Körpers , ihre weiche Haut, und mein Blick glitt über die sanften Rundungen ihres Körpers.


    "Ich werde bei dir bleiben, egal wie, " flüsterte ich leise., hob leicht den Kopf, " Mein Herz schlägt auch nur für dich."


    Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Brust.

    "Spürst du es ?"

    Unsere Lippen spielten miteinander, sanft und zärtlich, nicht mehr wild fordernd wie zuvor. Meine Hände strichen weiter sanft über ihre Wangen, fuhren zärtlich durch ihr Haar. Langsam löste ich mich von ihren Lippen, sah sie an, blickte in ihre dunklen Augen.


    Immer noch schwieg ich, genoss die Stille, die nur von unser, sich nur langsam beruhigenden Atemung durchbrochen wurde. Langsam legte ich meinen Kopf sanft auf ihre Brust, lauschte dem Schlagen ihres Herzens.

    "Ich höre dein Herzschlagen, es schlägt so wild,"
    flüsterte ich leise. Es waren die ersten worte die seit längerem Gefallen waren.

    Unsere Küssen wurden immer wilder, leidenschaftlicher, ich spürte wie sehr die Erregung in mir Anstieg. Immer schwerer wurde mein Atem, meine freie Hand legte sich auf ihren Busen, massiert ihn leidenschaftlich und voller Verlangen. Diese Berührungen taten ihr übriges, meine Lust immer weiter auf ihren Gipfel zu zu treiben und ich musste mich Anstrengen, das ich ihn nicht schon sofort überschritt.
    Doch dann, als ich ihren schweren Atem direkt an meinem Ohr spürte, und ich spürte wie ihr Körper unter mir wild zuckte, konnte ich mich nicht zurückhalten, und meine Lust entlud sich in einem lauten, langsam gezogenen Stöhnen, doch es dauerte noch einen Momemt, bis ich, erschöpft und schweis bedeckt, langsam zur Ruhe kam.


    Ich sah in ihr Gesicht, lächelt sie glücklich und zufrieden an. Ich konnte nichts sagen, mein Atem war noch zu schwer. Zärtlich strich ich ihr über die Wangen und küsste sie zärtlich.

    Wir hatten die Sklavenunterkünfte erreicht, dort traffen wir auf Bolgrius. Ich legte eine ernste Miene auf, liess mir nichts anmerken.

    "Salve Bolgrius, dieser Domine meinte er komme vom Regionarius und sucht eine Sklavin. Da ich diese in der Stadt traf und ihr den Weg nach Corduba beschrieb,... da kommt er nun auf die Idee, das diese Sklavin hier im Haus ist."

    Langsam intensivierte ich meine Bewegung und mit jeder Steigerung stieg mein Verlangen nach ihr in mir an. Ich hinab auf ihr Geicht, wie es die Liust wiederspiegelte, die sie empfand. Es war ein herrliches Gefühl, sioe so zu sehen, zu spüren und zu hören. Ihr kleinen Küsse trieben mich fast um den Verstand, nein sir brachten ganz und gar um den Verstand.
    Ich wollte das dieses Gefühl niemals endet, wollt sie immer weiter so spüren, doch ich spürte auch das jedesmal, wenn ich mich bewegte, jedesmal wenn sie mir ihren Körper entgegenhielt, die Lust in mir immer weiter anstieg.


    Meine Lippen legten sich wieder auf ihre, mein Atem war schwer und wurde immer schwerer und schwerer. Doch mein Kuss erstickte die lustvollen Geräusche, die ich austiess, ersticke auch ihre.... Ich befrete eine Hand und legte sich auf ihr Becken, fuhr gierig ihren Körper hinauf, während die Finger der anderen, die ich immer stärker auf das Bett drückte, ihre Finger immer fester umschlossen..

    Ich verlangte nach Miriam und jede meiner Bewegungen steigerte mein Verlangen noch. Ich sah in ihr Gesicht, küsste sie wieder und wieder, und je weiter mein Verlangen anstieg, desto schwerer wurde mein Atem.

    "Miriam, oh, Miriam,"
    hauchte ich schwer atmend.


    Ich sah in ihr Gesicht, strich über ihre Wangen, über ihre Stirn. Die Lust, die Hitze der Gier und das Glühen in ihren Augen liessen die Sicherheit in mir wachsen, das ich genau das Richtige tat, das ich das tat, was ihr Freude bereitet und ihre Lust befriedigte.

    Ihre Hände berührten mich überall, an allen Stellen die sie erreichen konnte, an die ich sie führen konnte und jede Berührung lies meine Lust weiter ansteigen. Es war ein unglaubliches Gefühl der Lust, das sie so in mir weckte und ich wollte sie ganz und gar spüren.


    Unsere Küsse gewannen intensität, ich spürte wie ihre Lust immer weiter anstieg. Ihr Atem wurde immer schwerer, sie wandte sich und stöhnte auf unter meinen Küssen und Liebkosungen. Ich spürte, das sie sie wollte, das sie danach verlangte was nun kommen würde.


    Ich zögerte kurz, als ich ihren letzten Widerstand spürte, doch ich war an einem Punkt ankommen, da konnte ich nicht zurück. Sachte bewegte ich mich , meine Lippen spielte mit ihren und meinen Hände fuhren durch ihr Haar.

    Im einem Mal lagen unsere Körper von keinerelei Stoff voneinander getrennt nebeneinander. Ihre Finger glitten über meine Haut und jede ihrer Berührungen lösten unglaubliche Schauer der Erregung in mir aus.


    Meine Küsse wanderten ihren Hals herab, zu ihren Schlutern und weiter hinunter zu ihren Brüsten. Ich führte ihre Hand, die fest mit meiner verschränkt war über meinen Körper, überall dorthin, wo ich sie süüren wollte. Alles in mir verlangte nach ihr.


    Und sie zog mich dichter zu sich, unsere Körper schmiegten sich dicht aneinander. Wieder presste ich meine Lippen auf ihre, sie spielten zärtlich mit ihren. Langsam und zärtlich glitt mein Unterleib zwischen sie, doch mein Verlangen nach ihr war nicht zu übersehen.

    Unsere Lippen spielten miteinander und dieses spiel lies meinen Mut wachsen und vertrieb meine Furcht,. Langsam, immer noch langsam strichen meine Finger über den Ansatz zu ihrem Busen und dann,... nach einem kurzen Zögern strichen sie weiter, sanft, zärtlich und dennoch nach mehr fordernd....


    Meine Atem wurden immer schwerer, immer mehr verlangte ich nach Miriam und mit jeder ihrer Berührungen wurde mein Atem noch schwerer. Immer weiter berfreite sie mich von meiner Tunika, ihre Finger strichen über meine Haut und in mir regte sich alles, verlangte nach ihr.


    Meine Lippen lösten sich von ihren, liebkosten ihren Hals hinab zu ihren Schultern. Meine Hand, die eben noch ihren Busen berührte, legte sich auf ihre, half ihr mich weiter von meiner Tunika zu befreien.

    Ich schaffte es nicht ihr ihre Tunika abzustreifen und gerade als ich verzweifeln wollte eilte sie mir zu Hilfe. Ich konnte sie nur dabei ansehen, eher anstarren... Ich verzehrte jeden Fleck ihrer Haut, der zum Vorschein kam, konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Doch noch mehr als alles andere zog mich ihr Blick in den Bann.


    Dann lag sie vor mir, ich über sie gebeugt, und ihr Körper war gänzlich unbekleidet. Meine Lust stieg bei diesem Anblick noch viel weiter an, ich spürte wie meine Tunika mir zu eng wurde. Langsam senkte ich meine Hand wieder auf ihr Becken, wanderte leicht ihren Bauch hinauf und blieb dort, schien sich nicht weiter zu trauen. Mein Hand löste sich leicht, bis nur noch meine Fingerspitzen ihre Haut berührten und diese wanderten weiter, wollten ihren Busen berühren, doch trauten es sich nicht....

    Immer heftiger fuhr meine Hand durch ihr Haar, alles in mir gierte nach ihr und als ihre Finger unter meiner Tunika meine Haut berührten, konnte ich nicht anders, ich stöhnte auf. Es war ein wohliger, lust erzeugender Schauer der vom Punkt ihrer Beruhrung durch meinen ganzen Körper jagte.


    Immer weiter schob ich ihren Tunika hoch, meine Absicht war klar, ich wollte ihre Tunika abstreifen, doch meine Ausführung war unbedarft, ungeschickt und irgendwie schaffte ich es nicht...


    Ich lag dicht bei ihr, eng an sie geschmiegt, sie musste spüren wie sehr ich sie begeehrte, während eine Hand sich immer weiter ihren Körper hinauf schob, die andere, ungegelenkt und erregt zitternd probierte die Schliesse ihrer Tunika zu öffnen.

    Immer weiter schob sich meine Hand ihren Oberschenkel hinauf, schob dabei ihre Tunika lamgsam hoch. Meine Küsse steigerten sich immer weiter in ihrer Intensität und während meine Hand auf ihrem Bein langsam immer weiiter hochwanderte, legte sich die andere auf ihre Wange streichelte darüber und wanderte dann durch ihr Haar.

    "Ich werde dich nie wieder los lassen...."


    Ein wahnsinniges Gefühl von Lust stieg immer weiter in mir auf, mene Hand hatte ihr Becken erreicht, hatte ihre Tunika mit hochgeschoben.

    Sie scheute nicht zurück, als ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und ich liess einfach dort liegen. Ihre Haut fühlte sich einfach wunderbar an und ein Prickeln durchzog mich. Sie zog mich mit sich auf das Bett und ich fand mich über sie gebeugt wieder, Ich verlor meinen Blick in ihren Augen, ihre sanften Streicheleinheiten liessen mich innerlich jubilieren. Mit jeder Faser meines Körpers begeehrte ich sie.


    "Du bist so wunderschön, so sanft und zärtlich..." ,flüsterte ich leise, während ich mich weiter zu ihr beugte, sanft ihre Lippen mit meinen suchte.
    Immer noch lag meine Hand auf ihren Oberschenkel, doch nun fuhr ich zaghaft ihr Bein hinauf, schob sich dabei schüchtern unter ihre Tunika, immer ängstlich, das sie meine Hand wegnehmen würde.

    Im stillen lachte ich und fragte mich, was Quinitus getan hätte, wenn so ein plebejischer Civilist in seine Casa getreten wäre. Wahrscheinlich hätte er ihn, von einem riesigen Ex-Legionär vor die Tür werfen lassen.


    Doch meine Miene blieb stur und ich sagte nur :

    "Bitte folge mir...."


    Und mit aller Zeit der Welt, führte ich in langsam zu den Sklavenunterkünften.

    Langsam wurde mein Kuss intensiver, steigerte sich immer mehr ins leidenschaftliche und mit jeder ihrer Berühungen stieg die Intensität meiner Gefühle weiter an.
    Nur langsam aber verlor ich meine Schüchternheit, ganz zaghaft, gerade zu ängstlich legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel...