Ich nahm sie an die Hand und führte sie hinaus, zum Hafen.
Beiträge von Quintus Tiberianus Cato
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Gemeinsam erreichten wir den Hafen, wir waren schweigend nebeneinander her gegangen. Hier in der Öffentlichkeit traute ich mich nicht, ihre Hand zu nehmen.
Es war zwar winter, doch ihr in Carthago Nova war es sehr mild und die Sonne schein freundlich auf uns herab...
"Hast du Hunger, Liebes ?" fragte ich unvermittelt und blieb ihn der Nähe einerc Garküche stehen stehen. -
Ich blickte sie etwas verschämt an...
"Ja, lass uns gehen... Wollen wir erst runter zum Hafen ?"
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Ich sah Lucius etwas ungläubig an... Quintus, einen Sohn ? Das konnte ich kaum galuben... Und Alexis und ich sollten uns amüsieren ?
Ich sah Alexis an, liess ihre Hand nicht los...
"Wollen wir tun was Lucius sagt ?" fragte ich sie lächelnd.
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Der Blick den Lucius Alexis zu warf, entging mir nicht... Er würde nicht auf die Idee kommen... Ich stellte mich neben sie und nahm demonstrativ ihre Hand.
"Ja, Lucius, habe ich, wie du es wolltest..."Ich neigte mich zu Alexis und flüsterte ihr ins Ohr:
"Ich werde dich nicht verlassen, Liebes." -
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"Dann komm doch herein,..."
Ich öffnete die Tür so weit, das er eintreten konnte.
"Lu.. Domine Crassus sitz wohl noch im Gartenzimmer... Oder ich richte dir ein Zimmer her..." -
Ich öffnete die Tür etwa weiter.
"Domine Gratianus, sei gegrüsst. Willkomen in der Casa Didia. Wie war Roma ?"Roma, ich hatte keine gute Erinnerung an diesen Ort.
"Domine Sevycius und Domine Crassus sind wohl in der Casa, doch ich weis nicht, ob sie nicht schon schlafen..." -
Ich eilte ins Tablinium, Alexis dicht hinter mir...
"Ja, Lucius ? Gibt es Neuigkeiten aus Germania ?" -
Ich öffnete die Tür einen Spalt,...
"Ja ?"Hoffentlich waren es keine Banditen.
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Ich klopfe kurz und stecke den Kopf hinein...
"Domine Sevycius, verzeiht, doch Lucius Didius Crassus fragt, ob ihr Zeit habt, ihn im Tablinium zu treffen." -
Ich nicke...
"Danke,..."
Und eile ins Officium
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Ich eile durch die Casa: Irgendwo muss doch Domine Sevycius zu finden sein.
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Sanft nahm ich sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Tu das, meine Liebste,... und ich werde Domine Sevycius suchen." -
Ich stand auf und sah sie an...
"Ich werde nicht ohne dich gehen. Ganz bestimmt nicht."Ich war selbst erstaunt, wie Bestimmt meine Stimme klang.
Ich reichte ihr meine Hand.
"Und nun komm, meine Alexis, trübsal blasen hilft nicht. Die arbeit wartet." -
Vorsichtig wischte ich ihre Träne weg.
"Alexis, Lucius wird das Regeln... er ist ein guter Kerl. Mittlerweile glaub ich sogar, ich könnte dich mit ihm allein lassen." -
Etwas war nicht in Ordnung, das spürte ich und ich ahnte was es war.
Als sie zurück aufs Bett fiel, war ich sofort neben ihr, setzte mich neben sie und legte meine Hand auf ihre.
"Was ist los ? Es ist wegen dem Brief, nicht wahr ?" -
Lucius hatte mir einen Auftrag erteilt und ich eilte durch die Casa, kurz schaute in der Unterkunft der Sklaven herein...
"Alexis, hast du Domine Sevycius gesehen ? Und könntest du Lucius Wein und Zwei becher ins Tablinium bringen, bitte ?"Doch da merkte ich, das etwas nicht stimmte...
"Alexis, Liebste, was ist los ?" -
Ich nicke leicht...
"Ja, Domine Sevycius ist im Hause. Soll ich ihn holen ?" -
Ich verabschiedet mich und verlies das Gebäude.
Sim-Off: Ausserdem, war es j aauch kein Eilbrief