Ich lächelte sie an.
"Hab keine Angst, du kannst mir trauen. Ich spreche von der Casa Didia Sevycius, dort wohne ich. Mein Domine Quintus Tiberius Vitamalacus hat mich bei seinem Freund Lucius Didius Crassus gelassen, waährend seiner Zeit in der Legion. Und Lucius ist ein wichtiger Mann in der Provinzverwaltung, gerade vom Kaiser zum Eques erhoben, und er ist mein Freund, ich kenne ihn seit meiner Jugend. Und in der Casa ist auch Alexis, meine Freundin, wir dienen dem gleichen Domine."
Ich redete und redete, probierte ihr Vertrauen zu gewinnen.
"Und du kannst mir trauen, ich werde dir nichts tun und probieren dir zu helfen. In der Casa könnte ich dir etwas zu essen besorgen. Alexis und ich könnten dich auch in den Sklavenunterkünften verstecken, bis du dich etwas erholt hast."