Ich betrag die Mansio des Cursus Publicus in Carthago Nova und sah mich suchend nach einem Bediensteten um.
Beiträge von Quintus Tiberianus Cato
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Ich nahm den Brief und die Sesterzen an mich.
"Gut, ich werde es erledigen."Dann verliess ich das Zimmer
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Es war noch mitten in der Nacht, fast graute der Morgen schon.
"Lucius, was ist los ?" -
"Ja," sagte ich leise," vielleicht sollten wir das...."
Aber auch ich stand nicht auf, sondern folgte ihrem Blick, während er durch das Perystilium wandernte.
Sie sah mich nicht an und ihre Gedanken schienen weit weg zu sein.
Sachte und schüchtern legte ich meine Hand auf ihre. -
Ich setzte mich neben sie...
"Die Herrschaften schlafen wohl noch,... Es ist auch kein Wunder, nach dem was passiert ist letzte Nacht." -
Ich war unterwegs im Haus. Alle schienen heute lange zu schlafen.
Aber nach der letzten Nacht war es auch kein wunder.
Da sah ich Alexis im Perystilium siotzen, langsam ging ich auf sie zu...
"Hallo, Alexis,... " sagte ich gewohnt leise und schüchtern
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Ich beharrte auf meiner Meinung...
"Es war mehr zwischen ihnen,... ich konnte es sehen..."Ich stand auf.
"Ich wollte es dir nur sagen, Vale Lucius."Ich ging aus dem Zimmer.
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"Nun, sie war nicht allein...."
Ich stockte...
"Bei ihr war der Domine, der kürzlich hier war, Matinius Metellus,....."
Wieder hielt ich inne... und fuhr danach fort...
"...und sie sahen aus wie ein.. ein... naja... du weist schon..."
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"Sie war doch verheiratet, oder ?"
Ich machte eine Pause.
"Nun, als ich deinen Grossonkel holte, sah ich sie....."
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Ich setzte mich ungefragt auf das Bett, aber wir waren unter uns..
"Kennst du die Frau von Quintus frühreren Pater Familias ?"
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Ich stand auf...
Und nahm Veronia sanft auf den Arm
"Komm, ich trag dich nach Hause..."
Und Ich trug sie zur Casa.
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Ich beugte mich neben Bolgrius nieder...
"Die Wunde ist Tief, aber es wird schon wieder..." schloss ich nach einer kurzer Begutachtung im Schein der Fackel.
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Ich kehrte zurück mit einer Karrafe Wein und zwei Bechern.
Die Becher stellte ich auf einen kleinen Tisch zwischen den beiden und schenkte in beide Becher ein.
Dann zog ich mich in eine Ecke zurück.
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Ich verschwand, um den Wein zu holen...
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Ein Grieche, dachte ich mir, und gewisse Vorurteile meines Domine und seine Grossvaters kamen in mir hoch.
"Sei gegegrüsst," antwortete ich,"der Magister Scriniorum ist im Haus, folge mir ins Tablinium. Folge mir..."
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Ich brachte den Besucher ins Tablinium.
"Bitte warte hier, ich rufe den Domine."Ich verliess den Raum, um Lucius zu holen.
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Es klopfte und ich öffnete die Porta leicht...
"Salve, was kann ich für dich tun ?" fragte ich, während ich den älteren Mann vor der Porta abschätzte.
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Wie sollte ich es ihm erzählen, ich wusste es nicht genau...
"Du weisst doch, das ich neulich deinen Grossonkel nach Hause bringen sollte ?"Ich zögerte,... ich hatte etwas gesehen und irgendetwas war mir seltsam vorgekommen...
"Und ich fand ihm im Stadtpark,.. und da... da..." -
Ich öffnete die Tür und trat ein.
"Salve, Lucius...."
Ich kannte Lucius schon so lange und auch wenn er jetzt ein wichtiger Mann war, er war eher wie Freund für mich, denn ein Domine. -
Ich ging durch die Casa und klopfte an die Tür.
Ich hatte etwas gesehen, lange darüber nach gedacht und nun wollte ich mit Lucius darüber sprechen.