Ich blieb dicht hinter Lucius, die Fackel um meine Hand geschlossen, bereit sie als Waffe zu gebrauchen.
Die Anderen mussten dicht hinter uns sein, aber wo war dieses kleine Mädchen nur ?
Ich blieb dicht hinter Lucius, die Fackel um meine Hand geschlossen, bereit sie als Waffe zu gebrauchen.
Die Anderen mussten dicht hinter uns sein, aber wo war dieses kleine Mädchen nur ?
"Lucius,... dahinten ruft jemand nach mir... hörst du nicht das Geschrei ?"
Ich deutet in Richtung des Rufens...
Ich folgte Lucius einfach, suchte im Licht der Fackel nach irgendwelchen Spuren...
Zwar wusste ich mich zu wehren und das Lucius sich auch seiner Haut erwehren konnte wusste ich, doch ich hätte lieber meine Domine bei uns gehabt.
"Schau,... könnte da nicht was sein ?"
Ich zeigte auf einen kleinen Busch...
Ich eilte davon,... Lucius kleine Schwester verschwunden,... das gab Anlass zur Sorge...
Kurz danach kehrte ich mit zahlreichen Fackeln zurück und verteilte sie an die umstehenden Domine.
Ich eilte in die Eingangshalle. Die Unruhe im Haus war schon bis in die Sklavenquartiere vorgedrungen...
"Ja, was gibt es ?"
Ich schaute vorbei und hing eine neue Tafel heraus :
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Es sind Haussklaven, die im Balneum für Ordnung sorgen...
Sie überprüfen ob alles an seinem Platz ist, Seifen, Öle und Lotionen im ausreichenden Masse vorhanden sind und ob alles so bereit ist, das innerhalb kurzer Zeit alles für ein Bad fertig ist.
Lucius hatte mich gefragt, ob ich für seinen Maler nicht einige Farben kaufen konnte..
Und hier hatte ich den Stand gefunden, an dem ich fand, was benötigt wurde.
Ich erwarb die Farben und brachte sie zu Lucius Maler...
Dezent schenkte ich dem Domine nach, etwas von dem besten Wein in der Casa.
"Sehr Wohl, Domine..." sagte ich leise.
Dann kümmerte ich mich weiter um den Jungen. Ich wusste nicht was passiert war, aber er schien sehr unruhig in seiner Bewusstlossigkeit zu sein.
Endlich hatte ich ihn gefunden...
Der Domine hatte es mir aufgetrsgen ihn zurück zur Casa zur bringen und ich war lange durch die Stadt geeilt. Und jetzt in einer Ecke des Parks hatte ich ihn gefunden...
Irgendwie tat er er so, als ob er ein Vogel sei..
Naja, er war ein Domine und ich lies ihn in seinem Glauben. Lucius hatte mir gesagt, er sei auf weiter Reise gewesen und daher etwas `wunderlich`...
So führte ich den Domine Maximus zurück zur Casa.
Unterwegs warf ich noch erinen Blick auf das Päärchen auf der Bank...
Wie von Lucius gewünscht, sah ich auf den Handelständen meine Domine nach dem Rechten. Bei seiner Apiara bemerkte ich, das keinerlei Angebots beschreibung vorlag.
So nahm ich einen Zettel und nahm mir die Freiheit die Ware anzupreissen.
Apiaria Ceres Hispania
der beste Produzent für Honig und Wachs in ganz Hispania
Honig
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Ich blickte kurz auf, senkte den Blick aber schnell...
"Sehr Wohl, Domine."
Ich sah kurz auf...
"Domine, noch ist er bewustlos, er scheint einen schweren Schock zu haben."
Die Stadtwache hatte den bewusstlossen Jungen in die Casa gebracht und ich hatte eine kleine Kammer hergerichtet.
Dort legte die Wache den Jungen auf das Bett und stellte sich kurz darauf vor die Tür. Ich bat Alexis mir etwas kühles Wasser und ein Tuch zu bringen, dem Jungen stand der Schweis auf der Stirn.
Mit dem feuchten Tuch wischte ich vorsichtig über die Stirn.
Ich nickte freundlich, deutete dem Gast mit einer Geste an, das er doch eintreten möge.
"Der Domine ist gerade im Perystillium, bitte folgt mir....."
Ich schloss die Porta und führte den Gast zum Comes im Perystillium
Ich führte den Gast ins Perystillium.
"Domine Sevycius, Marcus Matinius Metellus, Sohn und Gesandter des Proconsuls möchte dich sprechen." meldet ich dezent den Gast an.
Darauf entfernte ich mich ebenso dezent.
Ich erschauerte bei den Worten von Lucius, er würde es nie lernen, dejn Domines den nötigen Respekt entgegen zubringen.
""Domina Tiberia Claudia hat uns zu dir geschickt, ja..."
Ich trat an die Tür und öfnnete sie leise.
"Salve, werter Domine, was kann ich für dich tun ?"sagte ich, während ich unauffällig mein Gegenüber musterte.
Alexis und ich bezogen unsere kleinen Kammern. Dann warteten wir, was den unsere Aufgaben sein würden.