Original von Ioshua ben David
Ich denke, die hier angesprochenen Probleme ließe sich auf zwei Arten lösen.
1. Alle diejenigen, die besoldete Staatsämter ausüben, dürfen keine Betriebe besitzen, wobei man da auch Ausnahmen gestatten könnte, hinsichtlich Patriziern und Senatoren und landwirtschaftlicher Betriebe. Dann wäre dieser Nachteil auch wieder etwas aufgefangen.
Denn das beseitigt schonmal das elementare Element der Wettbewerbsverzerrung durch Lohnsubventionen. Es ist ja sim-on auch irgendwie unlogisch, wenn jemand drei Betriebe führt, mit denen er sie zu verwalten, wenn er nicht selbst produziert, wenigstens beschäftigt ist und nebenbei noch ein vollumfängliches Amt besetzt, das ihn einnimmt. Es ist also auch eine Frage der Logik.
Außerdem würde das Geld dann noch mehr in Waren investiert. Da Grundstücke keine mehr ausgegeben werden und man auch kein Geld in Betriebe mehr stecken kann, blieben nur noch Waren, wenn es nicht von der Steuer aufgezerrt werden soll.