Der Link auf der Laufbahnenseite der zum Präfectus Legionis führen soll führt zu einer Auszeichnung:)
Beiträge von Appius Terentius Cyprianus
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Original von Appius Terentius Cyprianus
Ich melde mich mal bis Samstag ab, bin unterwegs. Bis denne
Wieder da

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Ich melde mich mal bis Samstag ab, bin unterwegs. Bis denne

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Original von Justinianus Cupidus
Wie groß war eigentlich die Zahl der Signalbläser? Hatte jede Turma bzw Centurie einen eigenen? Ich vermute mal nein, da das für zu viel Verwirrung gesorgt hätte, bin mir aber nicht sicher.ALso nach der IR Wiki ist es zumindestens denkbar, daß jede Centurie oder zumindestens jede zweite einen Conciern hatte:
Um mal aus der Wiki zu zitieren:
Sonderaufgaben innerhalb der Einheit
Die häufigste Sonderaufgabe, die innerhalb einer Centurie vergeben werden konnte, war die des Cornicen, der als Signalbläser für die akustische Befehlsübermittlung zuständig war. Die selbe Aufgabe erfüllte bei der Kavallerie der Tubicen.Ist auch irgendwie logisch, als wichtigste taktische EInheit innerhalb der Legion muß die Befehlsübermittlung ja reibungslos klappen und in der Hitze eines Gefechts wird wohl ein Bläser pro Cohorte (als Beispiel) nicht ausreichen.
Ich nehme mal an um Verwirrung zu vermeiden bliesen die alle zur selben Zeit ins Horn um so für alle 5000 Mann hörbar ein Signal zu gebenEdit: Habe auch Seiten im Internet gefunden wo steht, daß "nur" jede Manipel (also zwei Centurien) einen Signalbläser hatte.
Also jedenfalls eine recht große Menge an Leuten -
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Original von Nikolaos Kerykes
Können Pyrtanen eigentlich in ihrem Amt wiedergewählt werden oder ist es, ähnlich wie beim Cursus Honorum, nicht möglich, ein Amt mehrmals zu besetzen?Also im Sim-On Gesetz steht dazu nichts (außer ich habe da was überlesen). Wäre also vielleicht nen Tagesordnungspunkt für euch;)
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Appius hatte sich nun nach dem Morgenprogramm auf den Weg zu den anderen Stabsoffizieren bzw. zu dem "Stabszelt" oder irgendeinem anderen Treffpunkt gemacht, um zu erfahren, wie nun der Plan für den weiteren Verlauf des Tages sein würde. Er nahm mal an die Kommandanten hatten da schon was geplant.
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Original von Decimus Furius Licinus
Ich hatte mir das nur als Charakterhintergrund ausgedacht.
Ja gut daß des dann nciht geht ist klar, sonst würde sich ja hier jeder ne Million geben oder so

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Voller Tatendrang erwachte auch Appius nahm erstmal das Frühstück ein, brachte die Morgentoilette hinter asich und zog sich die Rüstung über.
Heute würde es losgehen das spürte er deutlich. Er war gespannt, ob er einen Einsatz bzw. eine Cohorte führen würde, oder ob er wieder dem Präfecten zusehen würde, wie er Truppenteile um sich sammeln würde und wild losstürmen werde.
Er war gespannt was auf sie alle zukommen würde. -
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Original von Decimus Furius Licinus
Das hat mir meine Nichte Furia Stella geschrieben. Ich zitiere den folgenden Satz:Hallo, Licinus,
leider geht es hier im Spiel nicht, das Geld, das man im IR nicht verdient hat zu verwenden oder zu überweisen. Man kann nur im SimOn darüber erzählen,
weiter nichts. Um an das Geld im Spiel zu kommen, muss man hier arbeiten,Hmm zumindestens das Geld was die gespielten IDs hinterlassen wird doch dann auch denen, die berechtigt sind sim-off ausgezahlt oder?
Man siehe sich die Listen in Rom an, die würden doch sonst gar keinen Sinn ergeben.
Ist vielleicht nen anderes Thema aber doch wichtig wie ich finde. -
Als das Lager und vor allem sein Zelt steht, lässt sich Appius erstmal von einem seiner Sklaven massieren. Dieser Krieg, obwohl praktisch noch keinerlei Waffengang, pumpt ihn aus. Das Land, das Wetter, jeder Verdammte Busch scheint dem Terentier feindlich.
Nunja er würde mit dafür Sorgen daß jeder verdammte Busch hier , wein römischer Busch werden würde. Wenn Rom siegte wüde man dieses Land so urbar machen wie es nur Römer konnte. Kein Vergleich zu diesem staubiigen etwas was die Parther hier Land nennen.
Während er sich also weiter massieren lässt, träumt er vom Sieg und großen römischen Ländereien die sich von Edessa bis nach Indien erstrecken
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Original von Decimus Furius Licinus
Pelz-und Bernsteinhandel kann ich nicht aufziehen da ich kein Startkapital habe. Ererbtes Geld darf nicht eingesetzt werden. Ich muss mir also selbst eine Arbeit suchen.Wieso darf des nicht eingesetzt werden
Steht des wo? -
Nun da wo die Lager aufgescvhlagen wurden, hatte Appius nicht mehr zu tun als die Aufbauten zu beaufsichtigen und sich etwas von der doch recht strapaziösen Reise zu erholen.
So richtig glücklich würde er aber erst dann sein, wenn sein (neues) Zelt stehen würde und er sich dort ein wenig frisch machen konnte.
Wieder einmal dankte er den Göttern kein einfacher Miles mehr zu sein. Schanz-und Aufbauarbeiten bei dieser Hitze (bzw. Kälte in der Nacht) waren wohl nicht das beste Klima für solche Arbeiten. -
Ah der ungehobelste Stabsoffizier in der Geschichte der Legio hat Geburtstag

Nun denn herzlichen Glückwunsch und bleib so wie du bist:D
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Appius schaute nur genervt auf als er die Worte des Präfecten hörte. Irgendwie gragte er sich manchmal, ob er selber vielleicht nicht doch Patrizier war und das Laute und ständig ungehobelte des Präfecten ihm deshalb auf die Nerven ging, oder er nur einfach es ungehörig fand im beisein des Kaisers und anderer Offiziere wie ein Bauer auf dem Felde zu sprechen, wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.
Letztlich egal. Im Gegensatz zu dem Lagerpräfecten war sein Aufentalt nur befristet und nach dem Krieg würde er sowieso versuchen seine Karriere woanders weiterzuführen. Die des Präfecten, so war der Terentier überzeugt, war sowieso schon auf ihrem Zenit und es würde nur noch bergab gehen.
Wie er dann andererseits allerdings das Reich kannte wurde der Mann wohl letztlich noch Senator, wundern würde es ihn dann irgendwie doch nicht;) Man würde sehen
Den Präfecten also ignorierend, wandte er sich an den Arzt:" Ich nehme nicht an daß die Parthische Sprache so kurz ist, daß er dir Informationen preisgegeben hat wie?!"
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Wäre nett mein lieber Verwandter, wenn du ihn mal leeren würdest;)
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Müde und abgespannt saß Appius auf seinem Pferd. Er litt zwar nicht wirklich unter Durst (es hatte Vorteile Offizier zu sein), aber dieses Wetter war für ihn, der in Germanien geboren und aufgewachsen war immer noch nicht ganz so einfach zu verdauen, wie vielleicht für andere. Davon abgesehen war das Umland und die Verherung durch diese verdammten Parther auch nicht gerade etwas, was seine Laune groß steigerte.
Er konnte nur hoffen daß einmal die Späher bald eine Quelle finden würden und zweitens daß Edessa bald in Sicht kam.
Denn dort gab es bestimmt genug zu trinken und zu essen und vor allem mal etwas anderes als ewig nur Sand und Sonne.
Oh ihr Götter er wurde noch depressiv
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Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
Nach den kurzen Gesprächen auf den Verbandsplätzen erreicht der Kaiser die Stelle, an der die Gefangenen verhört werden. Mit einer knappen Geste grüßt der Kaiser die anwesenden Offiziere. Im Angesicht der Gefangenen soll sein Auftreten weder überheblich noch nachlässig wirken."Meine Herrn! Wieviele Gefangene haben wir hier? Konntet ihr schon etwas nützliches aus ihnen heraus bringen?"
Appius war doch ein wenig überrascht den Kaiser hier zu sehen, aber gut ihn störte es nicht. Er stand also stramm, salutierte und machte Meldung:" Mein Imperator! Wir haben insgesamt fünf Gefangene hier im Verhör. Der erste den wir uns gerade vornehmen ist ein gewisser Ardavan, unter dem Kommando eines Gotarzes. Ich wollte ihm gerade nach den weiteren Plänen und der Stärke der Parthischen Einheit da draußen fragen mein Kaiser."
Er zeigte aud den Arzt:"Die ist Abdul mein Kaiser er hat die Folterarbeit und die Übersetzung übernommen, bis wir zumindestens einen richtigen Übersetzer gefunden haben."
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Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
Der Medicus wandte sich ab, das kalte Metall der Zange war nicht mehr auf der Haut des Parthers zu spüren."Er heisst Ardavan, unter dem Kommando eines Gotarzes," sagte er zum Tribun, ging zurück zu dem Tisch, legte die Zange ab, nahm eine Schale mit einer Flüssigkeit auf. Zurück beim Parther tauchte er die geschundene Hand des Mannes darin. Fast sofort liess der Schmerz nach, die Hnad schien Taub zu werden.
"Er hat geantwortet, da darf er ruhig belohnt werden, die Flüssigkeit stillt kurzzeitig den Schmerz," meinte er wieder zum Tribun, "Was willst du als nächstes wissen ?"
Nicht viel aber immerhin schonmal etwas:"Frage ihn, ob der Angriff auf unser Lager nun vorbei ist, oder es noch weitere Überraschungen gibt bzw wie die Pläne seines Kommandanten aussehen. Die Stärke der feindlichen Kräfte dort draußen wäre auch nicht schlecht."
Mal schauen was dabei rauskommen würde.
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Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
Er hatte auch nicht erwartet, das auf die erste Frage eine Antwort bekommen würde, auch wenn der Parther nichts wirklich interessantes verraten hätte, wenn er denn seinen Namen genannt hatte. Er liess den Parther auch nicht viel Zeit, sich wieder zusammeln, die Zange wanderte weiter zum nächsten Finger und wieder drückte er zu, brach som, ohne grosse Anstrengung, einen Knochen des Mittelfingers."Name ? Du kommen woher ? Wie dein Kommandant heisst ?" fragte er nun etwas mehr, wieder in der Sprache des Parthers. Und die Zange wanderte schon weiter, umschloss drohend den Mittelfinger.
"Der Mensch hat ungefähr 200 Knochen," erläuterte er gegenüber den Terentier, wiederholte das geagte aber noch einmal so, das die Parther es verstehen mussten. Und Knochen brechen war nur eine Methode, den Gefangenen schmerzen zu bereiten. Es gab da zum Beospiel noch diese Öl, das auf der Haut brannte, besonders wenn man diese ganz leicht angeritzt hatte.
Appius verfolgte bis dato schweigend das Verhör:"Soso, 200 Knochen, nun dann hast du ja einige Möglichkeiten was das Wehtun angeht und dies sind immerhin nur die Knochen." Ihm war bewusst, daß der Mann sicher noch einige Arten der Folter kannte. "Ich will nur hoffen dieser sture Bock redet bald, ich bin nicht hier um des Folterns wegen."
Für den Terentier war es nur eine weitere Methode Informationen zu bekommen, nicht weniger aber eben auch nicht mehr. Leute die sowas aus Vergnügen taten waren zwar vorzügliche Werkzeuge, aber für ihn eher etwas verrückt
Seufzend wandte er sich also wieder dem Verhör zu:" Falls das mit den Knochen nicht klappt, vielleicht solltest du dann gleich einen Gang zulegen?!" meint er zu dem Arzt. -
Appius lauschte den Ausführungen der Arztes, ein irgendwie seltsamer Mann aber gut, die Legion beherbergte so einiges an komischen Leuten.
"Nungut da hast du vielleicht nicht unrecht, andererseits würde sein Tod vielleicht den anderen zeigen, wie ernst ich es meine. Versuchen wir also deine Metohde. Bitte fang an ich bin gespannt."
Er wandte sich mal wieder an den Miles:" Ah ich sehe du hast schon die Tafeln geholt. Sehr schön. Schicke jemanden los der einerseits den Tribun benachrichtigt, daß wir nun anfangen, und zum anderen soll der einen Übersetzer auftreiben. Einen Kundschafter oder sowas."Er selber würde sich auf das Verhör konzentrieren, es konnte sicherlich nicht schaden auch dahingehend etwas zu lernen.