"Nun Rom ist was es immer ist. Ein Pfuhl voller korruption, lauter menschen, und stinkender Häuser. Und doch gleichzeitig der Mittelpunkt von allem. Alle sind besorgt wegen des PUs. Hast du denn eine Meinung über ihn?"
Beiträge von Appius Terentius Cyprianus
-
-
Da wie alle gemerkt haben ich momentan einfach nciht wirklich Zeit habe, bitte ich mal alle daß wenn es ihne nzu ewig dauert mir einfach ne PN mit dem jeweiligen Thread schicken. Weil ansonsten kann es passieren daß ich es vergesse.
Danke
-
-
"Nun ich nehme einfach mal an, daß du einige mitgehört hast. Zum Beispiel die Meinung des Herren und deiner Herrin über Rom und den PU. Und du kannst mir sicher sagen, wo deine Herrin ist oder?"
-
"Richte ihm aus, daß ich hier bin.Ich werde im Atrium warten."
-
Nein ich suche Claudius Felix. Ist er da?"
Sim-Off: Sorry übersehen
-
Zitat
Original von Decima Seiana
Seiana ließ sich von der Sklavin die Haare waschen und genoss das entspannende Gefühl, das sich in ihr ausbreitete. Das warme Wasser, die sachte Berührung auf ihrer Kopfhaut, mit der die Sklavin eine feinduftende Paste zum Waschen in ihre Haare rieb... mit einem leisen Seufzen schloss sie die Augen.
Erst, als sie erneut Wasser plätschern hörte, öffnete sie ihre Lider wieder – und als sie feststellte, dass sich nun auch ihr Mann ins Wasser begeben hatte, war ein Teil der Anspannung wieder da. Sie beobachtete ihn dabei, wie er einige Züge machte, und spürte die Anspannung in sich noch ansteigen, als er schließlich auf sie zukam und in ihrer Nähe blieb... und sie musterte. In seinem Blick war etwas... etwas, das ihr Gänsehaut verursachte.Sie schloss erneut die Augen und folgte dem sanften Druck, den die Sklavin nun auf ihre Stirn ausübte, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich die Haare ausspülen. Das Gefühl, dabei nun die ganze Zeit von ihm beobachtet zu werden... machte sie nervös und aufgeregt zugleich. Trotzdem zwang sie sich, ruhig zu bleiben, redete sich ein, dass er sich mittlerweile sicher auch seiner eigenen Körperpflege gewidmet hatte – obwohl sie im Grunde wusste, dass das nicht stimmte. Es war kein Geräusch zu hören, das darauf hingewiesen hätte, kein Plätschern aus seiner Richtung, nichts. Und da war dieser Ausdruck in seinen Augen gewesen, mit dem er sie gemustert hatte. Trotzdem versuchte sie nicht daran zu denken, bis... ja, bis die Sklavin fertig war und Seiana nichts anderes übrig blieb, als ihren Kopf wieder zu heben und die Augen zu öffnen. Und zu sehen, dass er sie immer noch musterte.
„Danke“, murmelte sie auf seinen Kommentar hin und wich seinem Blick aus. Sie wusste nichts besseres als Antwort, wie üblich, wenn sie mit Komplimenten konfrontiert wurde... bei ihm allerdings ging ihr das scheinbar häufig so. Wie oft hatte sie in dem kurzen Gespräch heute überlegen müssen, was sie sagen sollte? Lag es an ihm, an seiner Art, die sie verunsicherte – oder einfach an der Tatsache, dass sie mit ihm verheiratet, sie aber im Grunde nach wie vor Fremde füreinander waren?Seiana schob die Gedanken weg. Sie war es mittlerweile selbst leid, zu grübeln, weil sie gerade in den letzten Tagen vor der Hochzeit und seitdem kaum etwas anderes getan hatte. Faustus hatte Recht gehabt, als er gesagt hatte sie sollte damit aufhören. Und es gab eine Möglichkeit der Ablenkung, eine, die zum Greifen nahe lag. Zu der es ohnehin recht bald kommen würde, wenn sie seinen Blick richtig deutete. Nur wusste sie nicht so recht, was sie tun sollte. Sie war nicht völlig unerfahren, das nicht, aber: einem Sklaven konnte man einfach befehlen. Und das war jetzt nun wirklich keine Option. Sie sah ihren Mann wieder an, und nach einem weiteren Moment des Schweigens löste sie sich von ihrem Platz und näherte sich ihm langsam, bis sie nur noch etwa eine Armlänge von ihm entfernt war, musterte ihn, und hob schließlich ihre Hand, um mit ihren Fingern sachte eine Narbe zu berühren, die auf seiner Brust zu sehen war. „Woher stammt die?“
Ihm war auf einge gewise Weise nicht ganz wohl be der Sache. Körperliche Nähe war ihm als Soldat meistens nur im Zusammenhang mit dem käuflichen Gewerbe passiert und so zuckte er fast ein wenig zurück als ihn seine Frau berührte."Die Narbe habe ich wahrscheinlich aus Germanien, noch aus meiner Miles Zeit. Ich habe so noch einige Narben."
Er betrachtete sie:"Du bist schön ,weißt du das eigentlich?!" -
"Nun Lanassa ich nehme an du warst eine der Leibsklavinen? Die der Hausherrin wohlmöglich oder die des Hausherrn?"
-
-
Appius hatte eigentlich gar keine Lust sich mit Sklaven zu beschäftigen, aber das hier ar wohl eine Sondersituation. So also setzte er sich gemütlich hin (also so mehr oder minder je nach Blutstand) und betrachtete die flehende Sklavin:"Wie heißt du?"
-
"Nun Legta mich freut es nicht minder. Ich habe einige Zeit in der Legion gedient war mit ihr auf Feldzug. Wie geht es ihr? Hat sie die Seuche gut überstanden?"
Das interesierte ihn schon aus beruflicher Sicht. -
Appius kam etwas später dazu, bekleidet in einer Soldatentunika:"Salve legat, es freut mich, daß du unsere Einladung angenommen hast." Er ging zu eine der Klinen und nahm sich etwas Wein und was zu Essen.
-
Zitat
Original von Marcus Vinicius Lucianus
Ohne jeglichen Zwischenfälle oder gar Komplikationen hatte man die Castra erreicht und man führte mich sogleich zum Obersten aller Schwarzen.
Das Officium kannte ich gut, schliesslich war mein Bruder lange Zeit hier zugange."Salve Praefectus" grüßte ich kurz und wartete ab, was jetzt folgen würde.
"Senator." meinte er zu dem anderen Vincier."Wir nehmen dich fest wegen Hochverrats an Kaiser und Reich, du wirst jetzt der Obhut unserer Zellen übergeben und dort wirst du uns dann sagen was wir wissen wollen." Er wandte sich an den Soldaten."Und mache dem PU Meldung. Er wird sich sicher freuen, daß wir nun beide Vincier in Haft haben."
-
Zitat
Original von Aulus Iunius Seneca
Seneca betrat das Officium des Praefectus, nahm Haltung an, und begann dann zu sprechen.
"Ave Praefectus! Optio Aulus Iunius Seneca, sechste Centurie, der zweiten Kohorte, meldet die Gefangennahme des Senator Marcus Vinicius Hungaricus in Misenum. Er sitzt nun im Carcer, und wir erwarten weitere Instruktionen.", sagte er in einem Rutsch, denn der Praefectus hatte ja sicherlich momentan alle Hände voll zu tun.."Ah sehr schön Optio. Nun macht dem PU Meldung daß wir den Vincier haben und dann verhört ihn. Er wird sicher schon wissen wieso er unten ist. Wen nicht macht ihm das klar."
-
Appius Gardisten hatten nun auch den letzten Widerstand beseitigt und waren nun bei dem Übeltäter des ganzen Schlamassels angekommen: Dem frettchen. Das problem zu Appius sehr großen Missvergnügen war, daß das frettchen oder wie andere sagten, Tiberius Drusus, Senator und Consular tot war. Eine Sache, welche ihm nicht gefiel und so, wie er fast annahm, dem PU wohl auch nicht. Nungut man würde die Leiche wohl mitnehmen müssen und sie dann irgendwie aufbahren lassen. Immerhin war der mann nicht irgendwer."Nungut..." meinte er zu den Soldaten"...nehmt die Bediensteten seien es freie oder Sklaven alle fest, durchsucht das Haus nach Dokumenten und sonstigen Hinweisen. und versucht herauszufinden wo seine Frau ist. und räumt ihn auch weg. Die teppiche sind einfach zu schön zum vollbluten."
-
-
"Es freut mich, daß du einsichtig bist." ohne groß auf ihren Ton zu achten. Es war ja immerhin nur zu ihrem Besten!"Meine Männer werden dich dort hin bringne und nim einfach mit hier was du brauchst. ich werde dich so schnell wie möglich nach Rom zurückkehren lassen."
-
An solchen tagen liebte Appius seinen Job.
Im Schlepptau mit dem fesgenommenen Sklaven und einigen Gardisten war Appius an der Casa angekommen und klopfte pochend an. -
"Man könnte meinen du willst dich in Gefahr begeben Weib. Aber in diesem Falle dulde ich keinen Widerspruch, du wirst Rom verlassen und wenn die meine Soldaten raustragen. Also mach es uns beiden nicht so schwer und gehe freiwillig mit ihnen mit. Wenn sich die Lage beruhigt hat, in ein zwei Wochen kannst du ja wieder zurückkehren!"
-
Der Optio konnte mit seiner Beute gleich durch.