Beiträge von Appius Terentius Cyprianus

    "Nun du siehst es geht doch. Ich danke dir für deine Informationen und nun meine Kleine wünsche ich dir viel Freude bei deinem Aufenthalt bei uns. Immerhin können wir dich nicht gehen lassen, du wirst sicher deine Herrin warnen." Er wandte sich an seine Leute:"Nehmt sie mit, bringt sie zum Circus. Sollen sich die Löwen mit ihr vergnügen." meinte er nur, um dann einen trupp für das Landhaus zusammenzustellen.

    Man hatte ihn informiert, daß seine Frau wieder in Rom war. Sie schien in der Hinsicht tatsächlich einen Dickkopf zu haben. Leicht gereitzt betrat er das Atrium:"Du bist also tatsächlich wieder hier. Ich scheine in deinen Augen wohl nicht zu wissen, wo es für meine Familie sicher ist wie?!"

    "Nun Präfect ich bin gerne bereit meine Leute da suchen zu lassen, sie brennen darauf Rom zu dienen."
    Was die andere Eröffnung brachte ließ ihn doch etwas stutzen, auch wenn er das irgendwann erwartet hatte:"Nun dann darf ich wohl gratulieren, Imperator." meinte er leicht lächelnd und erkannte ihn damit als seinen neuen "Herren" an.

    Zitat

    Original von Bandulf
    Bandulf vermied es den Praetorianer anzusehen.
    Er stand immer noch steif da und entgegnete,
    Nein Praefectus,...er befahl mir dir diese beiden Nachrichten so schnell wie möglich zu bringen und eventuell eine Antwort mitzubringen.
    So schnell wie möglich,...das hatte er geschafft. Sie abzugeben auch. Fehlte nur noch die Antwort und er konnte sich endlich mal auf´s Ohr hauen. Seit 5 Tagen war unterwegs gewesen. Hatte im Sattel geschlafen, gegessen. 5 mal das Pferd gewechselt, ist nur für die Notdurft aus dem Sattel gestiegen. Langsam wurde ihm etwas schummrig.


    "Nun dann geh und sag ihm er soll sich einfach ruhig verhalten. ich weiß sowas fällt ihm schwer, aber momentan ist nicht die Zeit für heldentaten. Ich werde ihm beizeiten einen Brief zukommen lassen. Du kannst gehen Miles."

    Zitat

    Original von Gaius Pompeius Imperiosus
    Nach einer Besprechung im anderen Teil der Principia führte mich mein Weg zum Officium des Gardepräfekten, Seneca konnte sich schließlich nicht selbst als Personenschutz einteilen und so wie ich den Terentier einschätzte hatte der zur Zeit genauso Bedarf an einem Gefallen wie ich ...


    Im Vorraum wandte ich mich an einen der Schreiber, schließlich hatte auch dieser Präfekt sicher mehr als genug zu tun ...


    "Salve, ich bin Gaius Pompeius Imperiosus! Procurator der Kaiserlichen Kanzlei, ich würde gern den Praefektus sprechen!"


    Er wurde hinein gelassen:"Was kann ich für dich tun Procurator?"

    Er winkte nur ab:"Reden wiegen weniger als Taten und genau das legat ist doch das prolem des Senats. Er redet und redet. Zumal Salinator den Senat ja nicht abschaffen will. Er will ihn, nennen wir es, straffen. Und das ist doch letztlich genau das, was du auch willst oder. Zumindestens verstehe ich so deine Worte Legat."

    "Nun diesen brief habe ich hier. Wenn man will und mir sagt man nach, ich will oft sehr viel, so könnte man diesen Brief als verrat ansehen. Immerhin bestand Ausgangssperre, wer weiß, ob der brief nicht codiert oder sonstwas war. Hast du eine Meinung dazu, wieso du zum einen deinen Großvater mitten in der Ausgangssprerre einen brief schreibst und zum anderen ihn damit quasi warnst. Ist es nicht deine pflicht als bürger Roms den Prätorainern und urbarnern zu helfen unliebsame Elemente zu entfernen?!"


    War etwas dick aufgetragen, aber man mußte möglichst schnell zum Kern der Sache, solange die Leute noch von der uniform eingeschüchtert waren.

    "Ich mache mir wenig sorgen über ihn Legat. Er ist sagen wir, ein wenig ungehobelt und es ist nicht leicht mit ihm auszukommen, aber er hat in Abwesenheit des Kaisers ür ein straffes regiment gesofgt. Schon dies muß man ihm eigentlich hoch anrechnen. Und wenn er mit dem Senat nicht so kann? Nun wen interessiert es. Der Senat ist die meiste zeit eh nur am reden. Bei allem respekt für deinen Stand Legat."

    "Nun ich bewundere deinen Mut, allerdings weiß ich nich, wieso du sterben willst? Ist der Todeswunsch, da wo du herkommst so ausgeprägt?" Er zuckte mit den Schultern:"Aber es ist deine Entscheidng Sklavin, glaube mir oder glaube mir nicht. Es spielt keine Rolle." Er bedeutete seinen Soldaten sie aufzuheben:"Aber da ich ein netter Mensch bin: Du hast noch eine letzte Chance zu reden. Wenn du darauf nicht eingehst, wirst du den Löwen im Circus als Häppchen dienen. Es liegt bei dir."

    Du bist schlicht und ergreifend nutzlos und tot wenn du nichts weißt. Kannst du mir soweit folgen? Wenn du nichts weißt werde ich dich hier auf der Stelle töten und liegen lassen. Also erzähl mir was oder sterbe. Mir ist das gleich." meinte er und setzte sich wieder hin und beobachtete sie mit einer Mischung aus Erwartung und Langeweile.