Beiträge von Aulus Octavius Avitus

    Als Avitus den Toten vor sich liegen sah und weit und breit keinen der anderen Mörder und Banditen, durchsuchte er die Kammer, bis er den Siegelring der Octavia fand, schmerzlich viel sein Makel auf seine Hand, hatten diese Bastarde doch 2 seiner Finger abgeschnitten … noch einmal viel sein Blick auf seinen Peiniger bevor er fluchtartig die Hütte welche von außen sich als Mühle entpuppte, da es vor der Hütte nur einen Weg gab, machte sich Avitus leicht abseits vor diesem aus Angst vor den Heimkehrenden Banditen sich auf nach Haus … nach Rom ….

    Jeden morgen tastete Avitus langsam seine Beine, seinen Bau, seinen Kopf da er musste spüren, dass er noch lebt, seine Knochen schmerzten kaum noch, seine Augen wagte er kaum zu öffnen, doch der Traum in der letzten Nacht, führte ihm vor Augen, dass die Welt ihn wohl vergessen zu haben schien, es war die Zeit gekommen, dass er sich nicht auf seinen Namen, seinen Vater oder seine Familie verlassen konnte, nein er selbst war gefragt … so nahm er sich an diesem morgen, all seinen Mut zusammen und rammte dem Mann welcher ihm jeden Morgen Brot und Wasser in die Kammer brachte, den mühselig zu einem Speer gespitzten Holzpfeil in den Magen …. Jaulend und wehleidig sich wendend brach der dunkelheutige Mann mit dem langen schwarzen Bart vor ihm zusammen, seine farbenfrohen Gewänder waren Blut getränkt … zum ersten mal in seinem Leben hatte Avtius einen anderen verletzt, gar getötete doch keine Spur von Mitleid stieg in ihm auf, viel mehr der Hass, welcher sich in den letzten Monaten aufgebaut hatte … so nahm er dem Mann das Messer ab und stach wieder und wieder auf den Orientalen ein …

    Monate ist es her, dass ihn dieser Bastard hat aus Rom entführt, seit dem kauert er, der ehemalige Volkstribun, in dieser vermoderten alten Hütte irgendwo im Wald … nur selten erhascht er einige wenige Sonnenstrahlen und noch seltener vernimmt er Stimmen von außen, aus dem Großen Raum, dort sitzen sie prahlen ob ihrer Raubzüge und Morde … noch nie hat er einen zu Gesicht bekommen nur Namen und Wortfetzen kann er sich merken …. Omar … Nimbactus … dies alles klingt so unrömisch … so fremd.

    Avitus nahm den Brief und las, nach einigen Zeilen nickte er zustimmend und murmelte etwas von Tradition und neue Stärke, so ließ er sich ein Schreibutensil bringen und unterschrieb den Brief im Namen der Gens Octavia, „Bitte überbringen diesen Brief deiner Herrein mit den besten Glückwünschen und Dank aus dem Hause Octavia.“


    Agrippa und ich palavern des Öfteren über die guten alten Zeiten, wo es noch klare Feindbilder, Aufstiegschancen und Lager gab.


    Wo man wie du sagst Briefe schreiben kann ohne Regeln zu beachten, welche ich nebenbei bemerkt bis heute nicht verstehe ...


    Aber das gute überwiegt oder nicht?

    Liebe Spieler, Freunde neue wie alte und natürlich meine geliebten Feinde,


    leider muss ich mich mit der ID Avitus auf unbestimmte Zeit verabschieden. Das Projekt Imperial Age fordert mich mehr und mehr und bietet mir nun auch den Spaß den ich hier stets fand.


    Doch finde ich keine Zeit mehr um dem Character Avitus gerecht zu werden, er ist weder könglich, mächtig noch hat er einen Character der mir gefällt.


    Bewußt möchte ich darauf hinweisen, dass dies eine rein zeitliche Entscheidung ist, ich bin weder im Groll oder verärgert, doch Imeperial Age benötigt mehr meiner Zeit und das soll es auch bekommen.


    Die SimOn Geschichte habe ich bereits gestrickt, ich hoffe natürlich ich werde eines Tages wenn ich Student bin mit Zeit wie ein Renter wider zurückkehren und die Octavia Führen und Avitus zu dem machen, wofür er erschaffen wurde ein zweiter Anton, an dem sich die Geister scheiden und erregen können.


    Ich wünsche Freund wie Feind weiterhin viel Spaß



    Euer Mathias alias Anton alias Avitus

    Avitus war auf dem Markt unterwegs um etwas auf andere Gedanken zu kommen, die Hochzeit, die große Vorfreude all dies schaffte ihn sehr und bereitete ihm viele Gedanken … auf dem Markt traf er auf einen Händler, welcher wie ein Orientale aussah, zwei goldene Würfel hielt er in seiner Hand und spielt verführerisch mit ihnen.



    Avitus konnte nicht anders, so dass er den Mann ansprechen musste, nach und nach kam er mit dem Mann ins Gespräch, welches nach kurzer Zeit auf die Würfel traf, der Mann bot Avitus an, ihn zu begleiten und sein Glück zu versuchen, Avitus schien dies eine gute Möglichkeit sich abzulenken so folgte er dem Mann durch die Gassen Rom, unterwegs erzählten er, wie er aus Syria nach Rom gelangte und das er auf der Suche nach Arbeit sei, auch Avitus erzählte wer er sei und was er vor habe.


    Avitus wunderte sich wohl, dass die Gassen dunkler und länger wurde, auch dass der Mann schneller ging, beobachtete er, doch war es zu spät um zu reagieren, der Mann bog in eine seitliche Gasse und Avitus stand allein in mitten der Gänge, von zwei Seiten nährten sich Männer in grauen Mänteln, sie wurdne schneller … auch Avitus beginn zu rennen, doch ein dumpfer Schlag beendete seinen Fluchtversuch …

    Ein Sklave bemerkte die junge Frau vor dem Casa und rief den Hausherrn, welcher sogleich auf das junge Geschöpf zutrat, "Salve junge Dame, was führt dich zum Hause der Octavia?"

    Nach dem nun eine weitere Dame in das Arbeitszimmer durchmarschierte und nach ihr auch die Türe geschlossen wurde, erwuchs Ärger in Ihm schon seit dem Morgengrauen saß er hier, als hätte er nicht besseres zu tun.
    Vielleicht war es auch ein Zeichen der Götter, vielleicht war er einfach nicht dazu bestimmt, der Lakai eines einfachen Reichsbeamten zu werden.
    So stand er auf, raffte seine Toga zurecht, und verließ das Vorzimmer, jedoch nicht ohne zuvor dem Diener, welche die ganze Zeit Obst reichte zu danken und einige Sesterzen zuzustecken.

    Ich wünsch dir auch weiterhin viel Spaß, also die Klatschpyramieden sind doch der Gipfel der neusten Geschmacklosigkeit, sollte man wider löschen den Icon, Klatschen kann doch jeder in die Simulation so mit einbauen ....

    "Ich stelle es mir schon bildlich vor, eine Sänfte mit Rädern, weil man keine Sklaven mehr hat um sie tragen zu lassen und am Eingang wachen Hunde, weil ich keine Sklaven halten darf um mein Casa zu schützen und meine eigene Frau muss in der Küche kochen, weil es keine Sklaven mehr im Hause gibt.


    Allein in den Betrieben arbeiten mehr Sklaven als 2 Pro Gensmitglied, auf dem Landsitz ist diese Zahl noch höher ... Also Tribun wie stellst du es dir vor?


    Soll ich selbst die Trauben einholen und die Pferde pflegen?"