Beiträge von Aulus Octavius Avitus

    "Ich sehe noch immer eine gewisse Grundverantwortung beim Staat, es liegt ja auch in seinem Interesse, dass die Wirtschaft funktioniert."


    Sim-Off:

    Werden wir alle merken, wenn es kein unendliches Geld mehr gibt, freue mich schon richtig :)

    „Ich hoffe meine Entscheidung die Factio zu verlassen, schadet deiner Kandidatur nicht, ich glaube du bist der erste Factiolose Kandidat seit Jahren, aber mit deiner Person wirst du alle Zweifler überzeugen.“

    Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Das Problem, dass ich sehe, liegt doch weniger in den einmaligen Anschaffungskosten eines Betriebes. Ich denke, dass es für jemanden, der über kein zusätzliches Staatsgehalt verfügt, aufgrund der laufenden Kosten ein beträchtliches Risiko darstellt, teure Betriebe zu bewirtschaften. Die Gewinnspannen sind heutzutage nicht groß und damit die Gefahr des finanziellen Ruins ebenso. Jemand mit sicheren wöchentlichen Einkünften tut sich in diesem wirtschaftlichen Umfeld doch sehr viel einfacher.“


    "Doch wie will man das Problem wie du es beschreibst lösen? Der Staat kann nicht die Preise beeinflussen, sondern allein die Anbieterseite."

    "Da magst du Recht haben, doch Truia hat meinem Vater so lange gedient, da will ich sie nicht hetzen und disziplinieren." Als die Männer gerade begannen sich über dei Dauer des Zubereitung zu wundern, begannen Sklaven das Essen aufzutischen, es gab Fleisch von einem Reh, Brot und andere Beilagen.

    „Es freut mich, dass sich das Casa wieder mehr mit Leben füllt, doch ich werde mich nach meiner Amtszeit zunächst auf den Landsitz zurückziehen, doch sag was erfordert deinen Aufenthalt in Rom“

    Einer der mächtigsten Römer und loyalsten Diener des Kaisers trat nun in den staubigen Spuren des CH ein, schon allein dafür bewunderte Avitus den alten Mann, er könnte dem kaiserlichen Hof vorstehen, Provinzen verwalten oder die Schätze des Kaisers, doch er zieht es vor, den steinigen Weg des CH zu gehen. Still applaudierte Avitus ihm …

    Avitus lauschte den Worten des Quaestor, fiel hatte er auf diesen Mann gehalten, seine Entscheidung stand innerlich schon fest, doch als er die Wahlrede des Quaestor hörte, konnte er nicht glauben was er hörte, ein Mann, welchen er für aufrichtig, ehrlich und fleißig hielt, hielt eine solche Rede.


    Doch auf der anderen Seite, wie hätte er reagiert, wenn sich mit Kritik an seiner Person Wahlen gewinnen lassen, so ist es dem Quaestor nicht zu verübeln, dies auch zu nutzen.


    Er hatte zwar in den vergangen Tagen an dem Volk gezweifelt, doch das es so dumm und leichtgläubig sei?

    „Dieser Vorschlag hat aber auch Nachteile, wenn ich zum Senator werde oder Ritter muss ich meine ganzen Betriebe aufgeben.


    Aber ich denke, dass es eine Regulierung geben muss, da sind wir uns einig.


    Und zu dem Volk, was ihr ansprecht, wo seht ihr es? Ich sehe vereinzelte Plebejer ohne Beschäftigung, da kann man wohl nicht von dem Volk sprechen.“

    „Da gebe ich dir Recht, ich ersuche das Volk auch nicht um Anerkennung oder Lob, doch vor dem Amt verlieren sie jeden Respekt, sie sehen den Volkstribun als eine Person die ihnen gehört, der auf sie zu hören hat, … doch lass uns das Thema wechseln, denn es gibt auch erfreuliches zu berichten.“ Sein Mund fand wieder den Weg zum Glas, „Jüngst lernte ich eine bezaubernde junge Dame aus dem Hause des Senators Meridius kennen, ich hoffe schon in naher Zukunft die Verlobung verkünden zu können.“

    “Gratulieren? Eher bemitleiden, eine solche Masse halbwegs zu lenken ist ein Ding der Unmöglichkeit, sie erwarten Erklärungen für jede Kleinigkeit, doch das es einfach nicht geht, wollen sie nicht wahrhaben, also stellen sie mich als Egoisten und Baum im Winde da.“ Avitus nahm einen großen Schluck Wein, „Ich will die ein Beispiel erzählen, die Scribas berichteten mir, dass die wir von nötigen 50% Wahlbeteiligung Meilen entfernt sind, nach vielen persönlichen Gesprächen stieg sie zwar, doch fehlten zahlreiche Stimmen, wo waren diese? In Händen von Senatoren, welche erbost waren, weil ich ein Handelsverbot für sie vorschlug, also tauschte ich Handelsverbot gegen die Lex, doch wie will man das dem Pöbel verdeutlichen?“

    "Senatoren, dass Problem der römischen Wirtschaft ist nicht, dass einzelne Gruppen sie dominieren, das Problem ist, dass sich beinahe jeder Betriebe leisten kann, daher schlage ich zum Wohle der römischen Wirtschaft vor, die Anschaffungskosten zu erhöhen oder die Zahl der Betriebe zu begrenzen.


    Wie dies gehen soll? Dies lässt sich einfach durch staatliche Lizenzen für einzelne Gewerbe steuern."

    „Die Versammlung hat mich mitgerissen, doch die Zeit bis zur Verkündung des Ergebnisses habe ich zum Nachdenken genutzt und ich bin zu dem Entschluss gelangt, dass man die Macht nicht missbrauchen darf. Und ich sagte ja schon die Ergänzung halte ich nicht für einen Sonderfall, der es legitimieren würde.


    Den Senatoren das Recht zu nehmen, mag Gemüter beruhigen doch es löst keine Probleme.“

    „Ich möchte mich bei dem hohen Haus für meine Respektlosigkeit entschuldigen, es steht mir nicht zu, dem Volk diese Entscheidung zu ermöglichen, es würden nicht dem Zweck dieser Versammlung entsprechen, denn ich sehe es nicht als Sonderfall an.


    Daher werde ich die Versammlung heute Nacht nach der Wahl beenden.


    Doch ich hoffe, dass der Senat ernsthaft über Möglichleiten diskutiert welche die römische Wirtschaft stabilisieren.“



    Sim-Off:

    z.B. die Betriebe werden teurer oder jeder darf max. 3 Betriebe besitzen ...