Es geht doch nicht um die Ware die gekauft wird. Sondern die Überschüsse, die produziert werden. Erinnert mich an die Butterberge, aber gut, dass ist ein anderes Thema.
Beiträge von Aulus Octavius Avitus
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Der Markt funktioniert nicht mehr, wir haben eine krasse Deflation.
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Weil er es sich leisten kann. Bei der WiSim passt ganz einfach Angebot und Nachfrage in keinster Weise zusammen.
Da die Nachfrage nicht zu regeln ist, muss man es beim Angebot machen.
Denn der Markt regelt sich in diesem Falle nicht selber, da die meisten Betriebe, aus Prestige gehalten werden und die Verluste durch den privaten Lohn ausgeglichen.
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Tja so ist dem nicht, warum sonst, häuft ein gewisser Senator 11758 Waren.
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Bier - 1344 – 10 – 13.440 -
Brot – 16972 – 1 – 16.972 -
Brot mit Käse - 487 – 2 – 974 -
Eier - 3258 – 0,4 – 1.303,2
exotische Gewürze – 538 – 4 – 2.152 -
Feigen – 75 – 16 – 1.200 -
Fisch – 323 – 1,5 – 484,5 -
Garum - 1823 – 1,75 – 3.190,25 -
Honigwein - 1122 – 3,5 – 3.927 -
Huhn a la Fronto – 226 – 8 – 1.808 -
Küchengewürze – 1854 – 2,5 – 4.635 -
Landwein (Amphore) – 2042 – 10 – 20.420 -
Landwein (Kanne) – 10125 – 0,8 – 8.100 -
lukanische Würste – 138 – 9 – 1.251 -
Obst – 2679 – 2 – 5.365 -
Oliven – 8192 – 0,5 – 4.069 -
Olivenöl – 1689 – 9 – 15.201 -
Räucherfleisch - 290 – 3,5 – 1.015 -
Schafskäse -1305 – 0,75 – 978,75 -
Suppenhuhn – 1840 – 2,5 – 4.600 -
Trauben – 3789 – 0,5 – 1.894,5 -112.980,2 Sesterzen, der Wert aller Lebensmittel auf dem Markt.
Daher ein weiterer Vorschlag, ein Brand oder eine Krankheit, sollte einmal alle Waren auf dem römischen Markt vernichten. -
Also ich finde wenig ist das nicht.
Brot 169
Garum 50
Honigwein 41
Landwein Kanne 145
Würste 13
Obst 295
Oliven 82
Trauben 115 -
Sie stehen ja nicht nur einem bestimmten Personenkreis zur Verfügung. Wenn da steht Tempeleröffnung Manuta, kann jeder der in Manuta wohnt dort zugreifen. Und andere auch.
Ich hatte damals bei einem größeren Fest, es war noch unter Anton, dafür einen Bediensteten, der es gemacht hat. Es gibt immer Leute die sich etwas dazu verdienen wollen, denen schickt man die Liste der Namen, die Waren und der organisiert das Fest.
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Ich habe mal wieder beschlossenen meinen Senf bei zu tun.
Ich denke, für die WiSim wäre es am besten, wenn öffentliche Spenden, Geschenke verboten werden. Wenn man ein Fest gibt, oder ähnliches, soll man gefälligst die, die auch erscheinen beschenken, mit privaten Angeboten.
Die jetzige Situation, führt dazu, dass Wein, Brot, Trauben und ähnliches, was gerne verschenkt wird, kaum noch verkauft wird. Denn von jedem Produkt gibt es teils mehr als 100 kostenlos angebotene Waren.
Da es hier, keiner technischen Veränderung bedarf und doch großen Nutzen hätte, hoffe ich auf eine baldige und vor allem positive Entscheidung meiner Bitte.
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"Commodus, warte einen Moment.", Avitus erhob sich, da sein Gast schon das gleiche tat, "Rom braucht dich, strebst du kein Amt, keine Verantwortung an?"
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"Der Attentäter wurde noch vor Ort von der Leibgarde hingerichtet. Er selbst kann kaum Sprechen, unser Arzt versicherte mir jedoch, dass er überleben wird, vielleicht in ein oder zwei Monaten wieder sprechen, später vielleicht gar reiten"
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"Ein einfacher Landarbeiter hat meinen Cousin schwer verletzt, er befindet sich auf unserem Landgut und nicht nicht fähig zu Reisen oder sein Amt auszuüben."
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"Du weißt es noch nicht?", erstaunt blickte er seinen alten Freund an.
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Avitus nahm das Schriftstück und faltete es aus einander, "Ah die Strafwelle meines Cousins.", nachdem ihn kurz überflogen hatte, legte er ihn wieder beiseite, "Nun die Sanctio verschwinden lassen kann ich nicht. Jedoch kann ich ...", Avitus kramte eine Liste hervor, "dich als bezahlte Sanctio vermerken.", ein dickes B am Anfang des Namen seines Freundes und der Fall war erledigt.
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"Du hattest Besuch von den Prätorianern?", Avitus deutete auf einen Stuhl und nahm, dann selbst platz.
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Er hatte wohl mit fast jedem Gast gerechnet, aber sein guter Freund, Commodus, welch Glückliches Spiel der Götter, "Commodus!, lass dich umarmen mein Freund.", nach den überschwänglichen Freundlichkeiten, holte Avitus auch gleich eine Flache Wein, hervor und reichte auch gleich einen Becher herüber, "Die Uniform hält alles beisammen.", antwortete er dann mit einem Lächeln.
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"Herrein!", wieder ein Besuch, heute war ja eine Menge los.
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"Ich werde dich zu Ihm bringen, folge mir.", die Wache trat beiseite, ließ den Senator eintreten und brachte ihn dann zur Amtsstube des Tribun.
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"Titus, bring unseren Gast zu dem Gefangenen."
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"Das wirst du ihn selber sagen müssen, uns hat er bisher seinen Namen noch nicht verraten. Willst du zu ihm geführt werden?"
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Avitus erhob sich, blickte kurz die verschiedenen Akteure an und begann langsam zu sprechen, "Ehrenwerte Prätoren. Ich mag das Handwerk der Juristrei nicht erlent haben, wie der Kläger. Doch scheint es mir bei diesem Falle auch nicht notwendig zu sein. Das Gesetz spricht klar, von der Landwirtschaft, als erlaubtes Betätitungspfeld und nicht von der Forstwirtschaft. Wünscht der Kläger, dass dies auch gestattet wird, so möge er die Herren im Senat bitten, es ihm zu gestatten.
Mir ist bewußt, dass dieses Urteil weitreichende Folgen haben wird, es wird die Rahmen des Gesetzes, entweder eng beisammen halten oder aufweichen und verwischen.", die innere Unruhe und zu gleich Anspannung, ob des langen Prozesses versuchte er so gut, wie möglich zu verbergen und nahm wieder platz.