Beiträge von Gaius Iulius Oktavianus

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    Arnd starrte den Römer an und malte sich die schönsten Fantasien mit ihm aus. Oh ja was er nicht alles machen würde wenn er im freien Germanien wäre. Er würde sich persönlich um diesen Mann kümmern und ihm die schönsten Schmerzen zufügen die er sich nicht vorstellen konnte.
    An was für Informationen denkst du? Ich bin kein Gott und kann Numerianus nicht in seinen Kopf sehen. Warum verhört ihr nicht ihn sondern nur die anderen die nichts wissen können?


    " Nun, ich hätte da einen Vorschlag, Arnd. Was zum Beispiel ist mit eurer Beute? Ihr habt während euren Einbrüchen bestimmt Gegenstände mitgehenlassen, die ihr verkaufen wolltet und da das Risiko bestand, dass der ehemalige Besitzer sie per Zufall auf dem Markt oder sonstwo wiederfinden könnte, musstet ihr sie ja für einige Zeit lagern oder wegbringen. Also, was habt ihr mit den ganzen Sachen gemacht?



    Da Arnd auf meine Frage keine, für mich interessante, Antwort parat hatte, wurde er von den Fesseln befreit und zurück in seine Zelle gebracht. Ich gab den Männern den Befehl die Instrumente wieder wegzuräumen und verließ dann den kleinen Innenhof.

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    Schmerz lass nach, dachte er sich grade. Wie sollte man sich so konzentrieren, aber wenn er nicht noch mehr abbekommen wollte musste er es wohl oder übel.


    Unsere Stadnorte sind die alten Gebäude der Stadt. Im Hafenviertel haben wir drei, dann kurz bevor man auf die Märkte kommt ist eine Reihe von Häusern die nicht mehr bewohnt sind, in diesen verstecken sich auch immer welche von uns. Der kleine Töpferladen an der Ecke, in der nähe der Curia, das ist ein Unterschlupf und dient der Tarnung, dort warben wir potentielle Helfer an.


    Ich schrieb mir die Standortangaben eiligst auf meiner Wachstafel auf und ...


    Standorte der Bande



      [*]Hafenviertel: drei alte Gebäude. Nutzen: Versteck
      [*]In der Nähe der Märkte: eine Reihe unbewohnter Häuser. Nutzen: Versteck
      [*]in der Nähe der Curia: kleiner Töpferladen an einer Ecke. Nutzen: Unterschlupf, Tarnung, Rekrutierungstätte


    ... nachdem ich diese Informationen notiert hatte, widmete ich mich wieder dem Germanen, der sicher noch mehr wusste.


    " Na also, Arnd. Das klingt doch mal sehr interessant. Wie ich feststelle hast du begriffen was besser für dich ist.


    Hast du vielleicht noch ein paar interessante Informationen? Jetzt wo du dich schon warmgeredet hast, bist du bestimmt gesprächiger als vorhin oder bevorzugst du immer noch die harte Tour?"

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    Untypisch für Germanien, um so mehr in römischer Tradition einen Weg zu beschreiten, ließ Avarus sich in einer prunkvollen Sänfte zur Regia tragen. Dort angekommen, bemühten sich zwei Sklaven darum dem Senator herauszuhelfen und dabei darauf zu achten, das die Toga nicht unnötigen Straßendreck abbekam.


    So in feines Tuch gehüllt, trat er auf die Wache zu, gab dabei seinen Sklaven zu verstehen, das sie sich entfernen könnten und sprach schließlich die Wache selbst an:


    "Salve Senator von Rom Germanicus Avarus. Ich bin zum Symposium geladen."


    Die Wache salutierte vor dem Senator und beschrieb ihm den Weg zum Symposion


    " Salve Senator, ihr könnt passieren!"



    Gästeliste für das Symposion am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.)


    Decima Valeria
    Decius Germanicus Corvus
    Duccia Verina
    Gaius Decimus Maior
    Gaius Prudentius Commodus
    Germanica Aelia
    Lucius Sabbatius Sebastianus
    Marcus Octavius Augustinus
    Medicus Germanicus Avarus
    Petronia Livia
    Petronia Marcia
    Primus Decimus Magnus
    Publius Terentius Pictor
    Sextus Duccius Parfur
    Valentin Duccius Germanicus
    Venusia Duccia Britannia
    Flavius Germanicus Honorius
    Appius Terentius Cyprianus
    Marcus Petronius Glabrio
    Die Familie des Legatus Augusti

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    So tat ich auch und sprach zu der Wache "Salve, wir kommen zum Symposium!"


    Namen waren wohl unnötig, mittlerweile sollte die Wache mich kennen, und wenn nicht dann zumindest meine Frau....


    Selbstverständlich erkannte die Wache die Comes und den Praefectus Alae. Immerhin waren es keine unbekannten Personen in dieser Gegend.



    " Salvete, selbstverständlich könnt ihr passieren!"


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    Nach dem kurzen Abstecher in die Mansio des Cursus Publicus erreicht die Reisekutsche der Decima Lucilla schließlich die Regia Legati Augusti pro Praetore. Immerhin ist das Gebäude schon um einiges besser, als das Castellum der Legio oder Ala, weshalb Lucilla in diesem Fall die Gastfreundschaft ihrer Familie annehmen und nicht in irgendeiner eher mittelmäßigen Herberge absteigen wird.


    Der Wagen hält vor dem Tor und ein Sklave hilft Lucilla beim Aussteigen. Sie tritt die Treppe hinauf zu den Wachen, wo der Sklave dieses Mal darauf verzichtet die Litanei über die verwandschaftlichen Beziehungen seiner Herrin herunterzuleiern. Der einfache Hinweis auf ihren Bruder sollte durchaus genügen, solange sich die Wachen keine Schwierigkeiten einholen wollen.
    "Salve, meine Herrin, Decima Lucilla, wünscht zu ihrem Bruder, dem Legatus Augusti Decimus Meridius, vorgelassen zu werden."


    " Salve, dein Herrin kann passieren!"


    Nachdem die Gäste passiert sind, strich die Wache die Namen auf der Liste durch



    Gästeliste für das Symposion am ANTE DIEM VII KAL DEC DCCCLVI A.U.C. (25.11.2006/103 n.Chr.)


    Decima Valeria
    Decius Germanicus Corvus
    Duccia Verina
    Gaius Decimus Maior
    Gaius Prudentius Commodus
    Germanica Aelia
    Lucius Sabbatius Sebastianus
    Marcus Octavius Augustinus
    Medicus Germanicus Avarus
    Petronia Livia
    Petronia Marcia
    Primus Decimus Magnus
    Publius Terentius Pictor
    Sextus Duccius Parfur
    Valentin Duccius Germanicus
    Venusia Duccia Britannia
    Flavius Germanicus Honorius
    Appius Terentius Cyprianus
    Marcus Petronius Glabrio
    Die Familie des Legatus Augusti

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    Römer waren alle Abschaum und auch Germanen die sich als Römerfreunde entpuppten. Arnd hatte das schon immer gewusst und wenn er etwas in seinem Leben bereute, dann das er sich auf einen Römer eingelassen hatte wegen dem er nun sein Leben verlieren würde. Seine Fraun und seine Kinder würden niemals erfahren was mit ihm geschehen war.


    Es war nur ein lautes Stöhnen was von ihm kam, als das Flageöllum seinen Rücken demolierte. Er wollte nicht schreien und biss seine Zähne sof est aufeinander, dass er das Gefühl hatte jeden Moment würden sie bersten.


    Wir wurden immer nur durch Briefe kontaktiert und hatten den Befehl diese nicht aufzuheben, denn sie könnten in falsche Hände geraten. Wir waren nicht dumm und haben dem Befehl gehorcht, denn sonst hätte man uns getötet und wir wollten logischerweise alle leben. Wenn ihr Glück habt findet ihr in den Unterschlüpfen von uns noch Hinweise, aber ich weiß es nicht. Ich kann euch sagen wo die Standpunkte sind wenn ihr sie noch nicht kennt.



    " Na also, Arnd. Wieso nicht gleich? Soweit ich weiß, kennen wir die Standpunkte noch nicht. Also sag mir wo diese Standpunkte sind und du wirst von einem weiteren Peitschenhieb verschont!"

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    Mit stark klopfendem Herzen sah er nun den anderen an, der ihn tatsächlich auspeitschen wollte. Ey ich hab gesagt ich weiß nichts. Seid ihr denn alle schwerhörig, taub oder etwas was in die Richtung geht? Er wusste, dass er so oder so das Flagellum spüren würde da war es egal was er sagen würde und die Schmerzen die er in seinem Fuß hatte brachten ihn schon an seine Grenzen.


    " Du wirst doch wohl nicht frech werden wollen, ARND! Hat dir deine Lupa-Mutter keine Marnieren beigebracht? Das können wir hier aber gerne nachholen!


    Außerdem bin ich mir sicher, dass du noch irgendetwas weißt, aber anscheinend müssen wir dich erst mal gesprächig machen. Ich denke ein Peitschenhieb dürfte für den Anfang reichen."


    Wenn er unbedingt das Flagellum kennen lernen wollte, sollte es mir recht sein. Da ich aber keine Erfahrung mit einer Auspeitschung hatte, war es bestimmt qualvoll geworden. Aber das war mir ehrlich gesagt völlig egal.


    Also machte ich einen Ausfallsschritt und schwang die Peitsche mit voller Wucht auf den Rücken dieses Bastards. Unter dem Aufprall des Flagellums zuckte der Körper des Germanen zusammen und musste einige Hautfetzen einbüßen.


    Ich hoffte das er jetzt etwas aus der Lektion gelernt hatte und fragte ihn erneut.


    " Na, Arnd. Hast du vielleicht jetzt ein paar Informationen für mich oder willst du nochmal Bekanntschaft mit dem Flagellum machen? Wir können dir aber auch die restlichen Nägel ziehen!"

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    Könntest du das erledigen?


    " Ja, das lässt sich machen, Magister Officiorum!"



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    Am Morgen des besagten Tages kam Glabrio in Mogontiacum an, wo er zum Symposion eingeladen war.
    Es schien noch nicht viel los zu sein.
    Er ging zu Regia und sprach die Wache an.
    "Salve! Ich bin Marcus Petronius Glabrio und ich wurde hierhin zu einem Symposium eingeladen. Bin ich da richtig?"



    Am nächsten Tag war es dann soweit und die ersten Gäste trudelten ein.


    " Salve, du kannst passieren"


    Die Wache ließ den Mann passieren und beschrieb ihm den Weg zumSymposion

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    Das interessierte mich nun doch sehr!
    Du sagst Hedda, hat auch Nachrichten übermittelt? Ich dachte über etwas nach, dann schüttelte ich den Kopf. Nein Arnd, lügen sollst du nicht, aber du hast selbst gesagt, du weißt nichts mehr, und was soll ich jetzt mit dir machen? dich vielleicht wegen guter zusammenarbeit freilassen? lachte ich.
    Dann schaute ich zum Optio.
    Optio Iulius, sie zu was du noch aus ihm heraus bekommst, der gehört nun dir!


    Arndt du wirst da doch sicher verstehen, wenn ich auch auf die Ausbildung der neuen achten muss, und dir kommt dann ja die ehrenvolle Aufgabe zu, der erste zu sein! Also dann Vale Arndt, es hat mich gefreut deine Bekanntschaft zu machen! lachte ich weiter, während ich mich auf den Weg zum Carcer machte, Hedda musste mir da doch noch was erzählen, dieses kleine verlogene Biest!



    Ich schmunzelte, als ich endlich die Erlaubnis bekam.


    " Zu Befehl, Centurio Statorum Annaeus!"


    Ich wandte mich an den Milites neben mir:


    " Severus, reich mir doch mal das Flagellum. Lucius und Secundus, richtet ihr doch schon mal Arnd so aus, sodass er in den vollen Genuss der Peitsche kommen kann!"


    " Zu Befehl, Optio Iulius!"


    Erhielt ich als Antwort und kurz darauf hielt ich das Flagellum in der Hand und Arnd war in der richtigen Stellung, so dass er in den vollen Genuss der Peitsche kommen konnte.


    " So Arnd, jetzt spielen wir mal nach meinen Regeln! Wenn du was zu sagen hast, sag es mir. Solltest du hier aber den starken Germanen spielen wollen, machst du die Bekanntschaft mit dem Flagellum. Ich glaube du weißt, wie schmerzhaft es sein kann und glaub mir, ich bin nicht so zimperlich wie der Centurio Statorum!


    Also, hast du mir was zu sagen?"

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    Ich blieb stehen, und schaute mir den Gefangenen erst einmal genau an, dachte nach, mit nur diesen spärlichen Informationen war er für mich wertlos, und das essen, das er bei einem weiteren Carceraufenthalt bekommen würde, wäre weggeworfenes Essen.
    Nagut Arnd, wie du willst, ich habe nicht die Lust und auch nicht die Zeit mich mit dir noch länger aufzuhalten! Ich gebe dir noch die letzte chance, entweder du sagst mir jetzt etwas wie ich Numerianus einen Kontakt zu euch beweisen kann, oder du bist für mich Wertlos! Und wenn du für mich Wertlos bist, dann ist dein Leben verwirkt!
    Aber ich denke Optio Iulius wird sich dann noch gerne mit dir beschäftigen und seine Fähigkeiten ein bisschen ausbauen!
    Also was ist, bist du Wertlos?



    Wie es aussah würde ich in Kürze meine ersten "Trainingseinheiten" in Foltermethoden etc. absolvieren. Da ich noch keine Erfahrung hatte und der Gefangene nur ein Germane war, würde es nicht schaden wenn ich das Flagellum, die Zangen oder sonst irgendetwas an dem Gefangenen ausprobieren könnte. Schmunzelnd verfolgte ich das weitere Geschehen und wartete auf mein "Training".

    Während wir drei uns unterhielten und auf Centurio Petronius samt Essen warteten, kam er nach einer kurzen Verweildauer mit einem weiteren Centurio und dem Essen zurück. Zwar wusste ich das er Achtfinger genannt wurde und ich sah ihn auch hin und wieder mal im Lager, doch kannte ich persönlich. Doch Centurio war Centurio, also war es Pflicht zu salutieren.


    " Salve Centurio!"


    Nachdem diese Formalität geklärt war, wandte ich mich der kalten Platte zu. Allen Anschein nach hatte sich Centurio Petronius extra für uns in " Unkosten" gestürzt. Auf jeden Fall waren hier ein paar Leckereien, die man hier im Lager nicht so oft zu Essen bekam und somit eine willkommene Abwechslung darstellten.

    Mit Schadenfreude schaute ich Lucius zu, wie er mit Freude den kleinen Nagel aus diesem germanischen Körper riss, und lauschte dem darauffolgenden Schmerzensschrei dieses Bastards. Arnd hatte es ja nicht anders gewollt und im Vergleich zum Flagellum ist die Zange ja noch ein harmloses Folterinstrument. Dadurch das meine Männer und ich keine Erfahrung mit dem Flagellum haben, würde es doppelt so schmerzhaft werden.


    Jedoch könnte sich Arnd diese Schmerzen ersparen, wenn er uns endlich die geforderten Informationen preisgeben würde.

    Nachdem der Germane gepackt wurde, setzte sich der Trupp in Bewegung. Endlich waren diese Bastarde eliminiert und man könnte in nächster Zeit endlich den verlorenen Schlaf nachholen und sich die Wunden verarzten.

    Ich hatte das Verhör die ganze Zeit stumm mitverfolgt und freute mich schadenfroh auf die Folter. Dieser Bastard war einfach viel zu frech und wäre ich der Centurio Statorum, hätte ich dem Germanen schon längst gezeigt zu was diese Folterwerkzeuge in der Lage sind.


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    Optio binde Arnd an die Eisenringe in der Wand, und lass auch seine Füße zusammenbinden, nicht dass er sich wehren kann.


    " Zu Befehl, Centurio Statorum!"


    antwortete ich grinsend und zusammen mit Secundus und Lucius brachte ich Arnd an die Wand, wo die Eisenringe schon auf ihn warteten. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis Arnd vor Schmerz alles erzählen würde, was wir wissen wollten.

    Nachdem im Innenhof alles für das Verhör vorbereitet und der Gefangene geholt worden war, holte ich den Centurio Statorum in seinem Officium ab.


    " Centurio Statorum Annaeus, wir sind nun soweit! Alles ist vorbereitet und der Häftling befindet sich nun trotz Widerstand im Innenhof!"

    Während Lucius, Severus, Menenus und Decimus die letzten Vorbereitungen trafen, brachten wir den Gefangen mehr oder weniger schleifen in den Innenhof. Er versuchte noch immer sich vor dem Verhör drücken zu können, doch brachte ihm das rein gar nichts. Er wurde auf seinen Platz gebracht, so dass er eine wunderbare Aussicht auf die Zangen, das Flagellum und auf den Kessel hatte.


    Er merkte was für Schmerzen auf ihn zukommen würden, wenn er nicht sagen würde was wir wissen wollten.


    Schließlich war alles soweit fertig, so dass ich den Centurio Statorum holen konnte.


    " Milites, passt mir ja auf den Gefangenen auf, während ich den Centurio Statorum hole!"

    Mit einigen Milites marschierte ich zu Zelle III, um den Gefangenen für das Verhör abzuholen. Es würde ein grausamer Tag für ihn werden, aber wen kümmert es? Er hat sich gegen den Staat aufgelehnt und musste nun mit den Konsequenzen leben, ob er wollte oder nicht.


    Als wir schließlich die Zelle III erreichten, ließ ich Severus und Secundus den Häftling aus seiner "Wohnung" holen. Zwar weigerte er sich - vermutlich ahnte er was jetzt kommen würde- aber da die Milites zu zweit waren und er durch den Carceraufenthalt geschwächt war, hielt er nicht lange durch. So wurde er wohl oder übel über den Boden zum Innenhof geschleift.

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    Salve Optio, ja das habe ich. Bring den Gefangenen der Zelle III in den Innenhof und bereite alles für das Verhör vor! Lass auch einen Kessel mit Öl anheizen! heute werden wir dann sehen, wieviel diese Männer wirklich wissen!


    " Zu Befehl, Centurio Statorum. Den Gefangenen aus Zelle III in den Innenhof bringen, alles für das Verhör vorbereiten und einen Kessel mit Öl anheizen lassen!"


    Ich verließ das Officum, holte mir ein paar Milites, verteilte die Aufgaben und ging dann mit einigen Männern in den Carcer.


    Sim-Off:

    Was genau muss man für das Verhör vorbereiten? Wahrscheinlich ein paar Folterinstrumente.

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    Als ich Oktavianus reintreten sah, begrüßte ich ihn. "Salve Oktavianus! Setz dich!", sagte ich lächelnd und holte schnell einen Stuhl.
    "Probier mal von dem Vinum, es ist köstlich."


    " Das erwarte ich auch von einem Falerner :]. Danke für den Stuhl, Reatinus"


    Ich nahm mir einen Becher und setzte mich auf den gebrachten Stuhl. Nachdem ich es mir, so gut es halt eben ging, "gemütlich" gemacht hatte, nippte ich an meinem Falerner. Reatinus hatte wirklich nicht zuviel versprochen. Wirklich schade, dass man als Soldat so selten an einen guten Falerner kommt.