Beiträge von Gaius Iulius Oktavianus

Als die Stimme des Primus Pilus ertönte, betrat ich das Officium, an dessen Ende der Centurio Petronius mit unendlich viel Papyruskram beschäftigt war, und salutierte vorschriftsmässig.

" Salve, Primus Pilus Petronius! Kann ich dich kurz bezüglich einer dienstliche Angelegenheit, für die ich ein paar Männer bräuchte, sprechen?"

Nachdem man mich über die Verlegung des Officium Primi Pili informiert hatte, befand ich mich kurze Zeit später in der Principia vor dem Büro des Petronius Crispus.

Ich klopfte an und wartete auf eine Antwort...

Nachdem man mich informiert hatte, dass der Primus Pilus nun in der Principia anzutreffen sei, verließ ich die Unterkunft des Petronius Crispus und eilte zum neuen Büro.

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" Die Leiche liegt nach meinem Wissennoch unten dan der Zisterne, am rand des Ganges wo sie vorerst nicht weiter schaden kann.

Der Aquarius, Titius Didius Gordianus wenn du ihn aufsuchen willst, kann dir da eher helfen, er hat die Leiche gefunden und war dabei als ein Medicus sie untersuchte.
Er dürfte dir genauere Informationen geben dürfen.."

Während ich mir den Bericht des Duumvir anhörte, ging ich in Gedanken schon mal die nächsten Schritte durch. Ich müsste dringenst diesen Aquarius sprechen und mir den Bericht des Medicus zukommen lassen

" Diesen Aquarius, wo kann ich ihn antreffen? Desweiteren würde mich der Bericht des Medicus interessieren, woher kann ich den bekommen?"

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Hm, allzu begeistert schien Oktavianus nicht gerade zu seien einen Neffen sein eigen zu nennen. Die folgenden Worte seines Gegenübers verwunderten ihn dann nicht wirklich. Drusus hatte schon geahnt, dass sein Vater auch seinem zweiten Bruder nichts von seinen Kindern erzählt hatte. Der IUlier nickte und bestätigte das soeben gesagte noch einmal: "Ja, so ist es. Ich bin der Sohn des Lucius Iulius Aelianus und du mein Onkel. Und du hast noch drei weitere Neffen, zwei davon sind allerdings schon tot und der Dritte ist im fernen Rom und versucht sich dort in der Politik."

Von jetzt auf gleich hatte ich schon vier Neffen, wobei zwei schon unseren Ahnen Gesellschaft leisten. Überrascht musste ich feststellen, dass ich über meine Geschwister doch nicht so viel Bescheid wusste wie ich immer dachte.

" Ein Iulier in der Politik? Mal was ganz neues, wo doch ein beachtlicher Teil der Gens Iulia im Militär heimisch ist :D.

Tragisch ist aber der Tod der beiden anderen Neffen. Darf man auch erfahren, woran die beiden gestorben sind?"

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Tatsächlich, der Mann war sein Onkel. Kurz zögerte Drusus, begann jedoch dann breit zu grinsend und erwiderte: "Optio, wenn ich bitten darf! Und wenn du Gaius Iulius Oktavianus bist, dann bin ich, Tiberius Iulius Drusus, der Sohn des Lucius Iulius Aelianus dein Neffe." Gespannt wartete der Iulier nun dei Reaktion seines Gegenübers ab. Ob Oktavianus überhaupt von Drusus' existenz wusste? Oder hatte sein Vater seinem eigenen Bruder nie etwas davon erzählt, sowie bei Reaticus. Da fiel ihm ein, was war mit dem eigentlich, vor langen hatte der Iulier ihm doch schon einen Brief geschrieben, Reaticus hatte aber bis zu diesem Tage noch nicht geantwortet....

Der Mann vor mir war also mein Neffe -.^. Diese Tatsache traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Nicht, das ich mich schämen, es war einfach nur überraschend. Ich habe nie etwas davon mitbekommen, dass meine Geschwister Kinder hatten. Dazu kam noch, dass mein angeblicher Neffe so gut wie in meinem Alter war und den gleichen Rang inne hatte.

Etwas zögerlich erhob ich mich von meinem Stuhl, lehnte mich gegen die Vorderseite des Schreibtisches und musterte neugierig meinen Verwandten.

" Also, wenn ich dich richtig verstand habe, Optio, bin ich dein Onkel -.^. Das kommt jetzt etwas überraschend, da ich damit gerechnet habe, dass all meine Geschwister kinderlos wären. Aber es scheint zu stimmen, immerhin hast du äußerlich einiges mit deinem Vater gemeinsam."

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Nicht lange hatte Drusus warten müssen bis ein "Herein" ertönt war, sofort trat der Iulier ein und blickte sich kurz um. Hinter einem Schreibtisch, saß Mann, offenbar ein Soldat der Legio II, also wohl der Centurio Statorum. Doch halt, der Mann hatte doch die Uniform eines Optios an... Vielleicht war das sogar Iulius Oktavianus, der Onkel des Nachwuchsschreihalses. Zögernd näherte er sich dem Schreibtisch und ergriff schließlich doch das Wort: "Ähm, salve! Verzeih mir meine Dreistigkeit, aber weißt du zufällig wo sich der Optio Statorum Gaius Iulius Oktavianus gerade befindet?" Fragend blickte der Iulier sein Gegenüber an, jetzt würde sich herausstellen ob der Mann sein Onkel war...

Kurz nachdem ich die Person hereingebeten hatte, betrat ein Milites das Officium und blickte sich kurz um. So schnell wie er das Büro betreten hatte, um so zögerlicher kam er auf mich zu. Es war offensichtlich das die Situation dem Mann vor ihm, der anscheinend den Rang eines Optios inne hatte, etwas unangenehm.

" Salve, Miles! Deine Dreistigkeit sei dir verziehn, um dir deine Frage zu beantworten .... der Optio Statorum Iulius sitzt direkt vor dir.

Wie kann ich dir behilflich sein?"

Marcus stellt sich vor

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Marcus ging weiter durch die Gänge der Regia. Als er an der Tür des Centurio Statorum vorbeikam stoppte er und klopfte an.

Auf das Geklopfe des Scriba folgte keine Antwort. Der Optio Statorum war derzeit nicht anwesend und der Centurio Statorum Annaeus würde den Lebenden nicht mehr antworten. Denn während der Scriba noch vor der Tür wartete war der CS schon längst zu seinen Ahnen gegangen.

Der Neffe will zum Onkel
Ich saß gerade an dem Schreibtisch, der vor kurzem noch von meinem Vorgesetzten verwendet wurde, und ging nochmal die Informationen über einen gewissen Gnaeus Domitius durch, als jemand an die Bürotür klopfte.

Ich blickte von meinen Unterlagen hoch und wandte mich der Tür zu

" Herein!"

Nachdem ich die Porta Praetoria passiert hatte, eilte ich schnurstracks zum Officium des Primus Pilus Petronius. Ihn wollte ich bitten, mir ein paar fähige Milites für meine Operation gegen Gnaeus Domitius auszuleihen. Denn wenn wir wirklich auf heftigen Widerstand treffen würden, würde ich Männer brauchen die auch in eventuell brenzligen Situationen ihre Nerven behalten können.

Kurze Zeit nachdem ich die Porta Praetoria passiert hatte, erreichte ich die Unterkunft des Primus Pilus und klopfte an.

Nachdem in Mogontiacum alles geregelt war, eilte ich zum Castellum, um mir dort einige Milites für die Operaton gegen Gnaeus Domitius "auszuleihen". Denn wenn der Scriba Duccius Lando mich richtig informiert hatte, würde man bei der Festnahme mit heftigen Widerstand rechnen müssen und daher war Unterstützung mehr als notwendig.

Als ich die Porta Praetoria des Castellums erreichte, grüßte ich die Wache, denen ich allzu bekannt war, und passierte das Tor.

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Ich stand auf und schenkte ihm in einen Becher Wasser ein um mich danach wieder zu setzten.

" Es hat kürzlich erneut einen Mord gegeben hier in Mogontiacum.
Wir haben in den Zisternen der Stadt eine Leiche gefunden wo wir defenitive von Mord ausgehen können.

Ich frage mich ob das vielleicht mit deinem Fall zutuen hat, das die Mörder einen Mitwisser beseitigen wollten oder gar gleich den Mörder des Centurio, das er nichtmehr reden kann.

Ich weiss es nicht.
Jedoch denke ich das es sehr sinnvoll wäre wenn du das untersuchst ob die in zusammenhang stehen.
Vielleicht hilft dir das ja schon weiter."

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Ich nahm den Becher Wasser dankend an und während ich mir interessiert den Report des Duumvir Mogontiaci anhörte, nippte ich an meinem Getränk. Mir persönlich wurde hier in letzter Zeit zu viel gemordet. Natürlich konnte es nur Zufall sein, dass die Morde so kurz hintereinander statt fanden, oder sie standen wirklich im Zusammenhang miteinander.

" Ja, es ist durchaus möglich, dass die Morde in einem Zusammenhang stehen -.^. Soweit ich derzeit informiert bin, könnte der derzeit verdächtige Auftragsgeber durchaus in der Lage sein jeden potenziellen Zeugen auszulöschen.

Ich werden dieser Straftat auf jeden Fall nachgehen, vorallem wenn sie mit dem Mod an unserem CS zu tun hat.

Was ist eigentlich mit dem Toten passiert, nachdem man ihn in den Zisternen gefunden hat? Vielleicht findet man an der Leiche ja noch irgendwelche Indizien, die weiterhelfen könnten.

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Ich sah von meinem Schreibkram hoch und legte den beiseite.

"Salve Gaius Iulius, schön das du so schnell kommen konntest.

Ja die habe ich, oder zumindest etwas was in Zusammenhang damit stehen könnte.
Setzt dich doch, willst du was trinken?
Wein wohl eher nicht, im Dienst, oder?"

" Korrekt, Wein darf ich während des Dienstes nicht drinken. Ich würde aber etwas Wasser nehmen, Duumvir."

antwortete ich und setzte mich auf den Stuhl, den man mir eben zugewiesen hatte. Neugierig wartete ich auf das, was mir der Duumvir zu berichten hatte.

Vor kurzem noch wollte oder konnte niemand etwas zu dem Fall berichten und jetzt waren die Leute plötzlich ganz wild danach mit ihren Informationen herauszurücken

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Ein " Herein" erscholl sofort aus dem Zimmer des Duumvir.
Ich saß gerade über ein paar Berichte aus der Stadt und sah hoch ob der nach dem ich gefragt habe, nun da ist.

Ich betrat das Officium und nachdem ich mit einem flüchtigen Blick das Zimmer gemustert hatte, wandte ich mich dem Duumvir Mogontiaci zu und salutierte

" Salve, Duumvir Hadrianus!

Deinem Brief nach zu urteilen, hast du Informationen bezüglich dem Mord an unserem Centurio Statorum?"

Ich hatte gerade das Büro des Scriba Duccius Lando verlassen, als mir ein Bote entgegenkam und mir ein Brief des Duumviren überreichte. Allen Anschein nach hatte jetzt sogar der Duumvir Mogontiaci Informationen über die Ermordung meines Vorgesetzten.

So eilte ich, in Gedanken schon bei der Verhaftung des Gnaeus Domitius, also zur Curia Mogontiaci und fand nach kurzer Zeit auch das richtige Officium.

Ich rückte mir nochmal die Uniform zurecht und klopfte an...

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Er schüttelte den Kopf...

"Nein, das war alles, was ich zu der Sache in Erfahrung bringen konnte.", er wollte schon mit der Verabschiedung beginnen, da fiel ihm noch etwas ein, "Ich denke ich muss euch Soldaten nicht sagen, vorsichtig zu sein, Domitius ist ein reicher Mann, und dementsprechend hat er auch viele Gefolgsleute, und nicht nur den Mörder unter sich... es würde mich wundern wenn der nicht Lunte riechen würde wenn sich Soldaten seiner Casa nähern."

" Das sich dieser Domitius nicht kampflos verhaften lässt, ist offensichtlich. Denn wenn er wirklich der Auftragsgeber ist, wird er wohl wissen was ihm bevorstehen wird.

Vielen Dank für die Informationen, Scriba!
Vale!"

ich verabschiedete mich und verließ das Büro, um das Nötigste in die Wege zu leiten.

Ich hatte mir wirklich Hoffnungen gemacht, diesem Numerianus irgendwelche Informationen über den Tod des CS zu entlocken.

Stattdessen hatte der Gefange, der in seiner Zelle schon völlig verwildert war, mit schwacher Stimme den Mörder angepriesen und gedankt. Hierauf hatte er zwar einige Schläge ins Gesicht erleiden müssen, aber das war ihm sichtlich egal. Allen Anschein nach hatte er sich schon mit seinem Kerker-Schicksal und einem möglicherweise baldigem Tod abgefunden.

Sein Hauptwunsch war nur noch, dass die schuldigen Personen irgendwie leiden werden und er wusste, dass seine Geschäftspartner, die nun einige Einbußen zu ertragen haben, dies auch machen werden. Daher wäre es dumm von ihm, seine Ex-Partner zu verraten. Also fügte er sich seinem Schicksal und erlitt einige Schmerzen und Peinigungen.

Irgendwann gab ich es dann auf und verließ wütend den Kerker...

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Schön, soweit waren sie also auch alleine gekommen...

"Gut, dann gehe ich davon aus dass ihr bereits wisst dass eben jener Numerianus zwar ein Mensch von Habgier und Niedertracht ist, aber bei weitem kein Mörder. Ich denke da würde es sich lohnen sich an einen gewissen Gnaeus Domitius zu halten, ein Hehler wie er im Buche steht, und dreist genug die gestohlene Ware bei Gelegenheit in derselben Stadt weiterzuverkaufen. Aber schlau genug nicht in derselben zu wohnen. Wenn ihr ihn haben wollt, müsst ihr euch nach Divodurum aufmachen, dort unterhält er nach Aussage meiner Informanten sein kleines Lager, und auch seine private Residenz, welche für einen einfachen Viehhändler, wie er einer ist, seltsam prunkvoll ausgestattet sein soll. Scipio hat ihn mit seinen Ermittlungen am empfindlichsten getroffen, immerhin verkauft er die gestohlene Ware zu einem vielfachen des an Numerius gezahlten Preises. Wenn es jemanden gibt, der Grund genug hatte Scipio ins Elysium zu wünschen, dann er.", fuhr Loki mit seinen Erzählungen fort.

Jetzt wurde der Report des Scriba schon interessanter

" Na, das hört sich doch gleich viel interessanter an, Duccius Lando. Deinen Informationen nach, würde ein gewisser Gnaeus Domitius ein Motiv haben -.^? Na dann werden wir diesem Herrn mal einen Besuch abstatten.

Ich danke dir, Duccius Lando, deine Informationen scheinen wirklich nützlich zu sein.

Weißt du sonst noch was? Ansonsten würde ich mich nämlich gleich um das nötigste kümmern, um diesen Gnaeus Domitius zu besuchen."

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Als Loki den Soldaten erblickte, legte er das Stück Papier weg an dem er gerade zugange war, und hob die Hand zum lockeren Gruße.

"Salve Optio Oktavianus, schön dass du meiner Einladung so zügig gefolgt bist.", er stand auf und schenkte sich selbst einen Becher mit Wasser ein und bot dem Römer auch einen an, "Ich denke das werden sie... wie ich heraus gefunden habe geht es um den Tot von Annaeus Scipio, welcher meiner Familie sehr verbunden war. Sein Tod ist wahrlich ein herber Verlust. Aber nun zu meinen Informationen: ich habe mal meine Kontakte in der Stadt ausgefragt, und es kam dabei heraus dass Scipio wohl einer Sache nachging, welcher er wohl besser nicht alleine nachgegangen wäre. Eine Einbruchsserie in der Region hat ihn wohl misstrauisch gemacht, ich frage mich nur warum er seinen Vorgesetzten nichts davon erzählt hat."

Es hatte eine Weile gedauert bis seine Leute mit der Sprache rausrückten, alle schienen recht viel Angst vor jemandem zu haben der selbst nicht davor zurückschreckte einen römischen Unteroffizier zu ermorden.

Ich nahm den Becher Wasser dankend an und hörte mir gespannt den Report des Scriba an. Jedoch stellte sich heraus, dass mir dies eigentlich schon bekannt war.

" Ja, der Verlust unseres CS ist wirklich tragisch und schwer zu verkraften -.^. Daher müssen wir seinem Mörder fassen und bestrafen, wie es sich gehört.

Was deine Informationen angeht: Der letzte Fall des CS ist mir und ich glaube auch dem voherigen LAPP bekannt. Es handelt sich um einen gewissen Numerianus, der eine Germanenbande unterhielt und mit dieser Gruppe die Casae reicher Mitbürger ausraubte.

Dieser Numerianus war mit seinen Operationen recht erfolgreich und hat auch für Angst und Schrecken gesorgt, aber derzeit beehrt er unseren Kerker mit seiner Anwesendheit."

Ich klärte den Scriba über meinen Wissensstand auf und hoffte, dass er noch mehr erfahren hatte.

Der Bauer, welcher ein alter Bekannter der Wachen war, ließ man problemlos passieren und seinem Begleiter erklärte man den Weg zur Casa Duccia.

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Loki ließ eintreten...

"Herein!?"

Ich ließ mich nicht lange bitten und betrat das Büro, in der Hoffnung es mit wertvollen Hinweisen wieder verlassen zu können.

" Salve, Tiberius Duccius Lando! Wie ich aus deinem Brief erfahren habe, hast du Neuigkeiten für mich. Ich hoffe, dass sie gut sind und weiterhelfen."