Beiträge von Marcellus Claudius Macrinius

    Eben, denn zur Zeit melden sich die Leute schon mit gensnamen an.....das geschieht nachcher auch, denn die germanica wäre auch mit dieser neuen variante angewachsen...die hätten sich halt später entschieden, die gens germanica zu nehmen, weil sie sich untereinander gut kennen.


    aber neue einzelne buerger koenntne echt beworben werden und sich entscheiden!

    MOMENT! Was soll konfus sein?


    Momentan benötigt ein neuer Spieler so ne halbe Stunde Zeit, um einen Namen zusammensetzen! Und via icq habe ich jedem Erklärungen abgeben, 5-6 Spieler haben sich falsch registriert.


    Mein Vorschlag oben würde eine logische Reihenfolge mit sich ziehen!


    Weiters könnten so die Patres um einen neuen Bürger werben...oder?

    Nun gut, dann sollten wir auch folgendes machen!


    Dass man sich nur mehr mit dem Preonomen (Vornamen) und Cognomen (Nachnamen) anmeldet. Z.b. in meinem Fall Marcellus Macrinius.


    Dann ersuche ich um die Bürgerschaft, wähle Karriere und Provinz!!


    Anschliessend, nach Erhalt der Bürgerschaft, studiere ich die existierende gensliste und die freie gensliste, schau mir die versch. Provinzen an und erbete ich bei einem Pater Familiae um Aufnahme in eine bestehende gens oder ersuche den jeweiligen Proconsul der Provinz um gründung einer neuen gens!


    Das bringt mit sich dass der Proconsul mitbestimmt, ob der neue Bürger zuerst einmal in eine Mitgliederschwache gens gehen soll, oder ob es an der Zeit ist eine neue zu gründen!


    Was meint ihr?

    IM NAMEN DES IMPERIUM ROMANUM
    UND
    DES KAISERS VON ROM


    ERNENNE ICH DEN:


    CIVES


    POMPEA GRYLLA FABIA


    BEI: PROVINCIA ITALIA


    MIT WIRKUNG VOM


    ANTE DIEM XVII KAL IAN 2756 a.u.c (16. Dezember 2003 )



    ZUM



    MERCATOR


    BEI: PROVINCIA ITALIA


    CORAM PUBLICO: POMPEA GRYLLA FABIA IST EINE TRAGENDE PERSOENLICHKEIT IM GESELLSCHAFTSLEBEN VON ITALIA UND ROMA. ALS DANK IHRER AKTIVITAETEN UND IHRER KULTURELLEN BEITRAEGE NUN DIESE PROMOTIO.


    http://www.imperium-romanum.in…SiegelProconsulItalia.gif

    Nun gut, diese Lex schafft folgende Rahmenbedingungen:


    Unsere Freunde der RPR, aber auch alle anwesenden prorepublikanischen Parteigänger finden ein legales attraktives Wandlungsfeld für ihre Politik!


    Die lex bietet dem Wagenrennenprojekt, an dem die Senatoren Felix und Lucidus arbeiten, den nötigen Hintergrund.


    Das soziale Netz beginnt sich zu spannen, z.b. erhält der Pater Familiae mehr Macht! Es bilden sich Alleanzen zwischen gens heraus, alles wird lebendiger!

    LEX FACTIONES CLAUDIA ULPIA


    PROLOGUS


    Diese lex regelt die Zulässigkeit der FACTIONES (Parteien) und insbesondere die Situation der republikanischen Anhänger. Gleichzeitig hat diese LEX Verbindungen zur LEX NOMEN ET GENTES MORATII.


    PARS PRIMA ”FACTIONES”


    Im Imperium Romanum werden mit diesem Gesetz FACTIONES (Parteien) zugelassen. FACTIONES sind regelrechte politische Parteien verschiedener Strömungen und mit verschiedenen Zielrichtungen.


    Alle FACTIONES unterliegen den Gesetzen des Imperium Romanum.


    Jeder FACTIONES hat eine SYMBOLFARBE und jeder FACTIONES steht ein PATER FACTIONES vor. Der PATER FACTIONES ist der offizielle Sprecher der jeweiligen Partei.


    Der PATER FACTIONES einer jeden PARTEI wird alle III (3) Monate neu gewählt von den zugehörigen PATER FAMILIAE gewählt. Insgesamt wurde dem Ansuchen von VI (6) FACTIONES stattgegeben:


    FRACTIONES RUSSATA (Die Roten): Die Roten sind traditionell sehr republikanisch eingestuft. Sie sind gegenüber der Monarchie nicht wohlwollend eingestuft. Da es politisch unmöglich ist, das Kaisertum zu stürzen, streben sie zumindest eine Stärkung des Senats an. Politische Gegner sind: Veneta und Prasina.


    FRACTIONES VENETA (Die Blauen): Die Blauen sind traditionell dem Prinzipat sehr loyal und zugeneigt. Sie sind überzeugt, dass die Stärke Roms durch die Kaiser grösser geworden ist und glauben, dass der frühere starke Senat grosse Fehler begangen hat. Grösstes Glück für sie sind die zum Gott erhobenen Imperatoren, welche sie geradezu fanatisch verehren. Politische Gegner sind: Russata und moderat Prasina.


    FRACTIONES PRASINA (Die Grünen): Die Grünen sind eine junge Partei, sie sind sehr progressiv und weltoffen gegenüber anderen Kulturen. In ihren Reihen haben sie zahlreiche Christen, die sich je nach Imperator offen zu erkennen geben oder im Untergrund ihre Religion ausüben. Ihre Hoffnung ist es, durch das Kaisertum irgendwann religiös legitimiert und gleichgestellt zu werden. Sie sind nicht mehr überzeugt, dass die römische Götterwelt die einzige Wahrheit ist. Politische Gegner sind: Russata, Albata, moderat Veneta.


    FRACTIONES ALBATA (Die Weissen): Die Weissen sind ultrareligiöse Fanatiker, sie sind für die Rückkehr zum Ursprung der römischen Religion. Christen sind für sie Todfeinde, zu Gott erhobene Imperatoren bekämpfen sie nicht, verehren sie aber auch nicht eifrig. Mit Wehmut denken sie an die republikanischen Zeiten zurück, wo die Religion noch rein und pur war. Politische Gegner sind: Prasina und moderat Veneta.


    FRACTIONES GILVUS (Die Gelben) : Die Gelben sind tendenziell republikanische Sympathisanten. Sie erkennen sehr wohl den Fortschritt an, den das Kaisertum erbracht hat. Sie sind aber gegen den Luxus und die Überschwenglichkeit, an der ihrer Ansicht nach das Imperium zugrunde gehen kann Ein einfaches Leben bevorzugen sie, am besten weit weg von den Städten. Typische Landbewohner. Politische Gegner sind: Prasina, moderat Veneta und Niger.


    FRACTIONES NIGER (Die Schwarzen) : Die Schwarzen sind Militärfanatiker. Die in ihnen vertretenen Gens sind grundsätzlich nur aus Soldaten besetzt. Ihnen ist es relativ unwichtig, ob der Senat oder der Kaiser ihnen Befehle erteilt. Durch die Expansionspolitik der Imperatoren sind sie dem Kaiserhaus aber positiv eingestellt und glauben, dass wenn der Senat nicht so träge gewesen wäre, das Reich heute viel grösser und mächtiger wäre. Wichtig ist, dass so viel Legionen wie möglich aufgestellt werden und dass das die Reichsfinanzen hauptsächlich dem Heer zugute kommen. Sie verehren die grossen Kriegervölker wie Sparta oder Troja. Politische Gegner sind: Russata, Prasina, Gilvus.


    PARS SECUNDA “GENTES ET FRACTIONES”


    Jede FRACTIONES versammelt als Mitglieder verschiedene GENS. Es ist Plicht einer jeden GENS, sich in eine FRACTIONES einzuschreiben. Der PATER FAMILIAE gibt die politische Richtung der GENS vor und meldet sich somit in einer FRACTIONES an. Nicht selten ist dies für kleine GENS, oder solche, die keinen SENATOR stellen, eine Möglichkeit, eine würdige politische Vertretung im SENAT sich zu sichern.


    Das Wort des PATER FAMILIAE ist bindend, er bestimmt und die Familienmitglieder sind verpflichtet, den politischen Eid zu respektieren und die Interessen der FRACTIONES zu bewahren. Ein Familienmitglied kann sich durch diesen Eid nur entbinden, wenn es die GENS verlässt. Da aber Gensfreiheit nicht gestattet ist, wird diese Person sicher dann einer neuen FRACTIONES angehören. Familiäre Bindungen unter konkurierenden Factiones werden nicht gerne gesehen.


    PARS TERTIA “LUDI ET FACTIO”


    Um sich den irdischen Genüssen hinzugeben, den politischen Kampf aber nicht ganz zu vergessen, sind die WAGENRENNEN ganz nach den FACTIONES ausgerichtet. Das bedeutet, dass jeder Wagen, der an einem Rennen teilnimmt, für eine FACTIONES startet. Oft ist hier der Sieg oder die Niederlage ein grösserer Grund, sich zwischen FACTIONES zu bekämpfen, als in der CURIA JULIA, dem SENAT.

    *Macrinius erwartet verkleidet als Bettler den jungen Probatus*


    "pssst, komm her Junge" Marcellus zwinkert dem Probatus zu "Würdest du gegen ein Goldstück rausfinden, was dieser Apicius drinn so treibt? "Der alte Wirt kennt mich, deshalb kann ich nicht persönlich rein"