Als rei nummariae peritus der Regio Italia war Detritus natürlich auch anwesend hielt sich aber etwas Abscheids und hörte erstmals nur zu.
Beiträge von Lucius Octavius Detritus
-
-
"Nein leider nicht. Sollte sich der Zustand der Männer nicht verbessern werd ich versuchen Kamille und Brenneseln zu besorgen."
Während der Arzt die Kräuter verstaute sprach der tribunus weiter.
"Bitte halte mich auf dem Laufenden."
-
"Sie ist bestimmt Zuhause und schnarcht." Genau wusste er es nicht doch eines wusste er ganz bestimmt arbeiten würde sie garantiert nicht. "Sie schnarcht so laut dass kannst du dir gar nicht vorstellen."
-
Anscheinend hatten hier sogar die Wände Ohren..."Ja das ist korrekt." Er übergab die Ledertasche dem medicus. "Viel Knoblauch, Salbei und Fenchel. Ich hoffe das reicht erstmal um die zehn Männer gesund zu bekommen."
-
Ach du Schande von all den Bürgern Roms musste der Decimus genau diesen Germanicus einladen. Detritus tat so als wäre er erfreut den princeps prior zu sehen.
"Salve Germanicus Sedulus."
-
Jedes Betteln war zwecklos sie ging und Detritus ja der Octavier ging wieder zu den beiden Römern.
"Na Jungs das Mädl musste anscheinend schon zu Bett...in der casa decima wird strikt nach römischen Sitten gelebt."
-
"Decimus anscheinend sind die Oliven nicht mehr die Besten. Deine Schwester spuckt sie einfach aus."
Er rannte ihr hinterher und entschuldigte sich für sein Verhalten er konnte ja nicht wissen dass es alte Oliven waren. "Entschuldige mein Verhalten und bleib noch ein wenig. Bitteeeeee."
-
"Naja er ist ja auch nicht mehr der Jüngste." Er nahm eine Olive und steckte sie ihr in den Mund. "Du musst mir unbedingt mehr über dich erzählen."
-
"Ach du willst doch nicht gehen oder?" Immerhin war sie viel interessanter als die beiden Römer miteinander. "Prudentius Commodus? Oh den kenne ich zufällig. Ganz bestimmt hat er mal meinen Namen genannt."
-
Zitat
Original von Decima Pulchra
Pulchra wendete sich interessiert dem Essen zu, da sie einen ziemlichen hunger hatte von der Reise aus Misenum.Detritus zuckte mit den Schultern und folgte der Schwester zum Esstisch, wollte er der Schönheit doch eine Olive in den Mund stecken. Natürlich nicht ohne Gegenwehr.
Erneut sprach er sie an und hoffte etwas mehr über sie zu erfahren.
"Sag mal Decima Pulchra was treibst du denn so?"
-
Der Octavier ließ das zarte Händchen von Pulchra los und beantwortete die Frage des Mannes.
"Lucius Octavius Detritus, tribunus cohortis urbanae. Und du bist?"Sein Interesse galt jedoch nur mehr der Schwester des Decimus immer wieder sah er sie an und hoffte sie würde seine Blicke erwidern.
-
Detritus wollte auch umarmt werden und schubste den Decimus sanft bei Seite, dann nahm er liebevoll die Hand der Schwester und küsste sie so sanft wie es nur ein Octavier vermachte und nur dann sah er in ihre wunderschönen Augen und begrüßte sie mit einem Lächeln.
"Salve Octavius Detritus. Es ist mir eine Ehre dich kennenzulernen."
Wie ein rolliger Kater schien sich der Octavier zu benehmen. Ohne Zweifel hatte man ihm etwas im Wein reingetan.
-
Auf einmal war ihm der Römer egal, er drehte sich um und erblickte das Weibchen in all ihrer Pracht.
"Na salve...Decimus du hast wirklich an alles gedacht." Während er sprach begutachtete er das Ober- und Unterdeck der Frau.
-
Zum zweiten Mal betrat der tribunus das Lazarett der castra. Er sah sich um..."Medicus?!?" Wo steckte der blos?
-
Der gerade eingetroffene Gast war dem Octavier völlig unbekannt. Mit einem skeptischen Blick beobachtete er den Römer.
"Willst du uns nicht vorstellen?" ermahnte er den Decimus.
-
Einige Stunden später kam der Tribun mit seinen Männer zurück und begab sich sofort zum valetudinarium um die gerade gekauften Waren abzugeben.
-
Zitat
Original von Titus Decimus Verus
"Hätte ja sein können. Na dann liegt ja jede Menge Arbeit vor dir." Zu beneiden war der Gute wirklich nicht dem hatte wohl keiner die Anzahl der Städte Italiens mitgeteilt und Detritus würde dies bestimmt nicht nachholen.
-
"Eine Leibesvisitation?"
Hui da hatte wohl das Weinchen gesprochen Detritus stopfte sich gleich einen Hühnerschnenkel in den Mund.
-
Die Aufforderung weniger zu essen überhörte der Octavier und aß weiter. Ja aus Angst jemand anders könnte ihm die besten Stücke wegessen nahm er gleich zwei saftige Hühnerschenkel.
"Eine inspectio kann wirklich nie schaden."
*gnam gnam*
-
Wenn's Essen kostenlos war hatte ein Octavier immer Hunger aber das konnte der Decimus noch nicht wissen.
"Natürlich." Er nahm eine Taube und fing an sie zu verspeisen. "Sag mal wenn du schon magister bist dann weißt du ja auch was in den anderen Städten so los ist oder?"
*gnam gnam*