Beiträge von Marcus Claudius Constantius

    Tiberius Iulius Numerianuns
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    aktuelle Tätigkeit: Eques in Elysio
    ANTE DIEM XII KAL OCT DCCCLVIII A.U.C. (20.9.2008/105 n.Chr.)


    weitere: keine
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    Im Dienst der Societas Claudiana et Iuliana seit:
    PRIDIE ID MAR DCCCLVI A.U.C. (14.3.2006/103 n.Chr.)
    Position: Sodalis


    Aufgabe(n): keine


    Besondere Leistungen: keine
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    absolvierte Cursus: Eruditus in rebus vulgaribus
    PRIDIE ID OCT DCCCLV A.U.C. (14.10.2005/102 n.Chr.)
    bestanden: ja
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    Sonstige Qualifikationen:
    ANTE DIEM XVIII KAL IUL DCCCLVI A.U.C. (14.6.2006/103 n.Chr.)
    Student (Examen Primum) - Academia Militaris Ulpia Divina


    ID NOV DCCCLVI A.U.C. (13.11.2006/103 n.Chr.)
    bis ANTE DIEM XIII KAL AUG DCCCLVIII A.U.C. (20.7.2008/105 n.Chr.)
    Tribunus Angusticlavius ad equites - Legio I Traiana


    Sonstige Auszeichnungen:
    ANTE DIEM IV KAL OCT DCCCLV A.U.C. (28.9.2005/102 n.Chr.)
    Phalera: Für seine Verdienste in der Schlacht bei Vicus Murrensium.


    ANTE DIEM XVI KAL SEP DCCCLVI A.U.C. (17.8.2006/103 n.Chr.)
    Phalera: Für seine Verdienste um die LEGIO IX
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    Salve werte Rectorin. Mein Name ist Marcus Claudius Constantinius. Ich bin Magister Memoriae am kaiserlichen Hofe. Mein Auftag ist es etwas über die Christen in Pontus bzw. in Asia herauszufinden. Habt ihr Informationen über dieses Thema oder wisst ihr wo ich welche erlangen könnte?

    Constantius deckte sie nun zu und wachte an ihrem Bett, er lies etwas Wasser an das Bett bringen. Er war froh das ihr Gesicht nun nicht mehr schmerzverkrampft war. Hoffend das es ihr nun besser geht beobachtete er jede Bewegung ihres ruhenden Körpers.


    Langsam wurde auch ehr müde, er wollte jedoch nicht nachgeben und hielt die Augen offen... so lang er es schaffen konnte.

    Bald erreichten sie wieder die Villa, Constantius legte sie mir einer Sklavin in sein Bett und reif den Medicus. Sanfst streichelte er ihr Haar und ihre Stirn. Wie hilflos sie ausschaute. Er hätte ihr nicht so viel Wein geben dürfen... :(


    Bald kam der Medikus und wickelte eine Kühlung um ihren Knöchel, danach untersuchte er nocheinmal Gelenke und den Hals.


    Constantius hielt nun auch ihre Hand und streichelte sie weiter.

    Zitat

    Original von Marcus Decimus Mattiacus


    Ob Kartelle wirklich ein wirtschaftlicher Fortschritt ist will ich mal stark bezweifeln.


    Natürlich waren sie es, so konnte man gezeilt arbeiten.


    Zitat

    Original von Marcus Decimus Mattiacus
    Ausserdem bauten die meisten globalen Handelsnetze (Seidenstrasse) auf antiker Basis und Kontakten auf.


    Das heißt ja nicht, das das Mittelalter deswegen schlechter war. Nach der Logik wäre die Steinzeit die beste Zeit, da haben nämlich begonnen zu Handeln.


    Zitat

    Original von Marcus Decimus Mattiacus
    Auch verschwanden im Mittelalter die engen antiken Wirtschaftsräume Gallien/Germanien/Spanien und Italien/Afrika. Die Verbindungen konnten erst mit der Neuzeit wieder aufgebaut werden.


    Erst in der Neuzeit? Sagen dir zum Beispiel die Fugger was?

    Er machte ein ungläubiges Gesicht, sie wirkte immer blasser auf ihn. Er verstärkte seine Stütze für sie. Nein, sie sah wirklich nicht gut aus.


    Ja es wird Zeit das der Frühling kommt, auch ich dich gerade als Abendstern habe. Helena, ich glaube es ist besser wenn wir nun umkehren, du siehst sehr erschöpft aus. Wenn du es nicht von selbst verstehst so tue es mir zum Gefallen. sagt er voller Sorge.

    Die SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA hat es sich zum Ziel gemacht, allen großen Mitgliedern der claudisch-julischen Dynastie zu gedenken und zu ehren.


    Desweiteren sehen wir uns als Freunde von Kultur und Geselltschaft an und möchten Rom und den Kaiser ehren. So gehören bei uns kulturelle Anlässe und verschiedene Feste zum Programm.


    Sim-Off:

    Ich verfalle immer wieder in alte Muster.

    Sehr wohl mein Kaiser. Hier ist das Dokument, ich werde mich nun an meine Arbeit machen.


    Er reicht ihm das Pergament.


    An den Imperator Caesar Augustus, Lucius Ulpius Iulianus



    Legatus Augusti pro Praetore Sp. Purgitius Macer salutem dicit.


    Mein Imperator, gemäß meines Auftrags als Legatus Augustus pro Praetore der Provincia Germania erstatte ich Dir hiermit erneut Bericht über die Lage der Provinz Germania.


    Der Winter hält unsere Provinz sehr fest in seiner Hand und noch immer scheint das ersehnte Tauwetter nicht einzusetzen. Die Folgen sind unübersehbar, denn das öffentliche Leben erlahnt deutlich unter der Last des Schnees. Die einzige rühmliche Ausnahme davon stellte der Besuch der Augusta in der Provinzhauptstadt dar, der die ganze Stadt mit großer Freude erfüllte.


    Die Anwesenheit zahlreicher Vertreter der militärischen Einheiten und der zivilen Verwaltung konnte auch zum Anlass genommen werden, die Lage der Provinz gründlich zu besprechen und die nächsten Schritte zu planen. Die militärischen Einheiten konnten eine erfolgreiche Aufstockung ihrer mannstärke vermelden und dürften bei einem weiteren Anhalten des Zustroms bald wieder Sollstärke erreichen. Ferner besteht inzwischen ausreichend Überblick über die tatsächlichen Verluste des letzten Jahres und die letzten Verletzten, die sich aus dieser Zeit noch im Valetudianrium befanden, konnten wieder in den Dienst übernommen oder aber entlassen werden.
    Dank der Angebot örtlicher Züchter stehen den Reitern der Legionen sowie der Ala bald auch wieder in ausreichendem Maße Pferde zur Verfügung. Die Versorgung mit Baumaterial konnte durch den Einsatz der Legionen ebenfalls sichergestellt werden. Sobald es die Wetterlage zulässt, soll der Zustand der Infrastruktur erkundet werden und die einzelnen baumaßnahmen geplant werden. Vorrang haben die Wiederherstellung der Straßen und Brücken, um eine reibungslose Verschiebung von Truppen und Waren zu ermöglichen.
    Soweit im Winter Erkundigungen möglich waren, ist die Lage an der Grenze zum germanischen Gebiet ruhig. Übergriffe wurden keine gemeldet, ebenso keine vermissten Händler oder größere Zuwanderungsströme. Eine ausführlichere Erkundung wird im Frühling von der Ala aufgenommen werden, sobald die neuen Rekruten für diese Aufgaben vorbereitet sind. Die Flotte wird ebenfalls für Erkundigungen vom Rhenus und seinen Nebenflüssen aus zum einsatz kommen.
    Militärische Operationen im freien Germanien sind nicht geplant, wenngleich sich die Legionen durch Manöver selbstverständlich auf den Ernstfall vorbereiten werden. Im Vordergrund wird jedoch die Mobilität der Truppen stehen, bei der auch das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Einheiten und insbesondere der Flotte als rasches Transportmittel geübt werden soll. Er Limes soll an Stellen, die sich als schwach oder unübersichtlich erwiesen haben, verstärkt werden, um eine noch bessere Kontrolle des Grenzverkehrs zu ermöglichen.


    Die zivile Verwaltung der Provinz ist durch zahlreiche offene Stellen noch immer geschwächt, arbeitet aber meistens nach Kräften und dann auch fast immer erfolgreich zum Wohle der Provinz. Die Curia ist ebenfalls hilfreich tätig und entwickelt Pläne für Regiones und die gesamte Provinz. Im Rahmen eines dieser Vorhaben ist für den Ende des Monats April angedacht, dich nach Germania einzuladen. Eine positive Rückmeldung würde der Arbeit der Curia und der Bevölkerung der Provinz sicher große Zuversicht geben.
    Mehrfach waren in der letzten Zeit auch Personen aus der Provinz Germania bei den Wahlen zum Cursus Honorum in Rom erfolgreich und sicher werden auch in Zukunft die Erfahrungen, die in Germanien in Militär oder Verwaltung gesammelt werden, von den Wählern in Rom honoriert werden.


    Ich möchte diesen Bericht beenden mit einigen Gedanken zu meiner eigenen Zukunft. Ich habe das Mandat für diese Provinz gerne übernommen und es hat mir große Freude bereitet, das Kommando über die Legio II zu führen und als dein Stellvertreter in Germanien zu dienen. Jedoch verlangen die Traditionen Roms auch die Beschreitung des Cursus Honorum, die mir bisher noch nicht im angemessenen Umfang vergönnt war. Ich bitte daher respektvoll darum, dass mir Gelegenheit gegeben wird, diesen Weg noch einmal beschreiten zu können. Fähige Männer, die an meiner Stelle die Statthalterschaft über Germania übernehmen können, wirst Du sicher unter denen finden, die die Provinz schon mindestens ebenso lange kennen wie ich oder die sich auf anderem Wege um Rom verdient gemacht haben.




    Im Hause ist sie übrigens noch nicht sondern noch mit ihrern Ankunft beschädtigt im Peristylium. Vale, mein Kaiser erklärte er und zog sich daraufhin zurück.

    Sehr wohl, ich werde dann zu euch zurückkehren und euch informieren, ich habe noch 2 Breife für euch. Der Erste berichtet das eure Gattin heute unversehrt und ohne Zwischenfälle eingetroffen ist, der Zweite enthält Informationen über den Zustand eurer Provinz Germania. Möchtet ihr sie haben oder soll ich sie euch verlesen?