Danke, ich hoffe mir kann dort geholfen werden.
Er folge ihr.
Edit: Rechtschreibung.
Danke, ich hoffe mir kann dort geholfen werden.
Er folge ihr.
Edit: Rechtschreibung.
Nun, allgemein, aber auch speziell über die in Asia. Habt ihr denn wenigstens ein paar Informationen über Pontus? Es ist nämlich so das der Kaiser mich hier her sendete zum Sammeln von Informationen. sagte Constantius etwas ratlos.
Das freut mich sehr.
Villeicht bekommst du mich nocheinmal besuchen, ich fand den Abend, auch wenn er schlecht endete, sehr schön und auch dich finde ich wundervoll.
Folgt mir. sagt die Sklavin und nimmt, Helena stützend, den kürzesstens Weg ins Tricilium. Dort wartete bereits Constantius und ein großes Frühstück.
Ah, da bist du ja. Wie geht es dir jetzt so frisch gewaschen? Alles wieder gut, oder soll ich den Medicus nocheinmal kommen lassen?
Soll ich euch helfen? Der Herr ist bestimmt schon im Tricilium.
Langsam massierte die Sklavin Helena.
Ja man behandelt mich sehr gut. nur dieser Pricius dachte sie...
Natürlich!
sie rannte schnell und holte sie herrein und legte sie auf ein Möbel.
Sanft begann die junge Serva Hellena den Rücken zu waschen und etwas zu massieren, danach bürstete sie ihr die Haare.
Ihr seid eine schöne Frau, Herrin.
Soll ich euch weiter massieren?
Antonia und Constantinius fanden nun eine passende Tunika. Sie war weiß mit türkies, welches vorallem die Ränder schmückte. Constantius klopfte an der Tür des Bades und rief das er die Tunika vor die Tür lege.
Soll ich euch waschen oder möchtet ihr dies selbst tun Herrin? fragt die Sklavin frohmutig.
Möchtet ihr noch irgendetwas gereicht bekommen?
Constantius fand Antonia und suchte, nach einen anzüglichen Kommetaren ihrerseits, mit ihr eine Tunika für Helena.
Sehr wohl Herrin, ich werde mich um euch kümmern.
Sie bot sich Helena als Stütze an und führte sie ins Bad, dort half sie ihr sich zun entkleiden und in das Wasser zu steigen.
Ist die Temperatur angenhem Herrin?
Derweil suchte Constantius eine Tunika bzw. suchte Antonia das sie ihm helfen könne.
Annahme als Klient
Hiermit nehme ich Quintus Octavius Romanus zu meinem Kleint.
Er ist eine alte ID von mir.
Ernennung zur Scriba Personalis
Hiermit berrufe ich Quintus Octavius Romanus zu meinem Scriba Personalis.
Er ist eine alte ID von mir.
Gut, ich gehe dann schoneinmal eine Tunika suchen und du folge der Sklavin einfach.
Constantius ging eine Tunika für Helena suchen und auch fast gleich mit seinem Verlassen des Raumes kam eine junge Sklavin herein und führte sie ins Bad.
Ihm können es wir es ja auch ausrichten lassen, soll ich einen Boten lossenden?
Gut dann rufe ich schnell eine Ancilla und derweil suche ich dir eine Tunika oder möchtest du diese selbst auswählen?
Derweil rief er die Sklavin bereits.
Gut, dann werde ich das tun.
Naja ein Grundriss, Raumplan und so.
Constantius betrat das Gebäude wie im gehießen.
Salve, mein Name ist Marcus Claudius Consantius und ich bin in meiner Fuktion als Magister der Societas Claudiana et Iuliana hier. Wir möchtern gern ein Vereinshaus errichten. Es soll über alle Annehmlichkeiten verfügen, könnt ihr das realisieren?
Das müsste zeitversetzt geschehen, da es das Haus ja SimOn schon gibt. Es geht vorallem um Grafiken.
Ich kann euch dich doch so nicht durch Roma laufen lassen, ich bin sicher Antonia hat eine wunderschöne Tunika für dich und ein Bad ist schnell genommen. Dann noch ein paar Trauben zum Morgen und dann bringe ich dich so schnell wie es geht zu deiner Tochter. Dein Verhalten von Gestern war absolut verständlich, nein sogar ehrenhaft. Kommt ich helfe euch auf.
bot er ihr an in der Hoffnung das sie einsichtig war. Doch verstand er auch das sie dringend zu ihrer Tochter wollte.
Möchtest du das ich schnell einen Boten zu deiner Tochter sende?
Constantius richte sich nun auf und zupfte sich auch etwas zurecht.
Du möchtest sicher baden und neue Kleidung, oder? fragte Constantius.
Hoffentlich ging es ihr jetzt wirklich besser. Oder ob sie erst essen mochte?
Oder soll ich uns erst Frühsück bringen lassen?
Auch Constantinius erwachte langsam mit den ersten Sonnenstrahlen, kuschelte sich jedoch im Schlaf nocheinmal in das Laken, doch als Helena dann aufstand erwachte er und blickte sie, noch immer mit dem Kopf auf der Bettkante, an. Es schien ihr wieder besser zu gehen. Er hatte am gestrigen Abend wirklich Angst um sie. Sie sah noch etwas verschlafen, aber sehr süß aus.
Guten Morgen! Wie geht es dir Helena? Bitte laufe nicht zu weit, du hast dir gestern Abend den Fuß verletzt.
Auch von mir alles Gute zum Burzeltag.
Ich nochmal an ein Konto für die Societas Claudiana et Iuliana erinnern, bzw. wenn schon erstellt darum bitten mir auch Zugriff zu gewähren.