Beiträge von Marcus Claudius Constantius

    Zitat

    Original von Flavus Cornelius Aemilius
    na ja, auf Schweizerisch nennt man diese Backwarenart "Gipfeli" ;)


    Ja und das komische ist jetzt das mal .li auch als Domainkürzel nutzt kann und damit "lustige" Sachen machen kann? ?(

    Gaius Claudius Vitulus
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    aktuelle Tätigkeit: Civis in Elysio
    ANTE DIEM XIII KAL APR DCCCLIX A.U.C. (20.3.2009/106 n.Chr.)


    weitere: keine
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    Im Dienst der Societas Claudiana et Iuliana seit:
    ANTE DIEM V ID MAR DCCCLVI A.U.C. (11.3.2006/103 n.Chr.)
    Position: Sodalis


    Aufgabe(n): keine


    Besondere Leistungen: keine
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    absolvierte Cursus: Eruditus in rebus vulgaribus
    ANTE DIEM XIV KAL MAI DCCCLV A.U.C. (18.4.2005/102 n.Chr.)
    bestanden: ja
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    Sonstige Qualifikationen:
    NON IUL DCCCLV A.U.C. (7.7.2005/102 n.Chr.)
    bis ANTE DIEM X KAL SEP DCCCLVI A.U.C. (23.8.2006/103 n.Chr.)
    Eques - Legio I Traiana


    Sonstige Auszeichnungen:
    -
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    zu 1. Ja aber wieviele Bewohner des römischen Reiches waren auch Bürger?


    zu 2. Ja, haute wissen wir aber das soetwas nicht umbedingt gut ist und heute gibt es bereits Gesetze dagegen. Das ist nicht alles, aber ein Anfang.


    zu edit. Ich glaube Marx rotiert gerade im Grab.

    SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA



    Die SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA sucht Mitglieder!


    Die SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA hat es sich zum Ziel gemacht, allen großen Mitgliedern der claudisch-julischen Dynastie zu gedenken und zu ehren.


    Desweiteren setzen wir uns für Kultur und Geselltschaft ein und möchten Rom und den Kaiser so gut wie möglich fördern.


    Alle ehrenhaften Bürger des Reiches sollen sich eingeladen fühlen mir einen Brief zukommen zu lassen oder sich persönlich das Vereinshaus anzuschauen.


    Sim-Off:

    Ich schreibe euch da ihr über Julia Vesuvia Pulchra mit uns doch recht Verwandt seid.


    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    zu 2. Das Wissen war in Klosterbibliotheken schon vorhanden, aber es gab nur eine beschränkte Anzahl von Menschen die lesen konnten und was hauptsächlicher war, das wissen galt als heidnisch: ergo die Kirche wachte strikt darüber, daß es nicht angwandt bzw. weiterverbreitet wurde. So ging es für die allergroße Masse der Menschen verloren und für den geringeren Teil verstaubte es. ;)


    Auch wenn du damit recht hast. Was meinst du wieviele Bewohner des römischen Reiches lesen konnten? Wenige... der gallische Bauer lebte wie vorher und alle anderen Bauern auch.


    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    zu 3. Informationsverlust weniger. Eher die Tatsache, daß der Mensch seinen Untergang bzw. den der anderen Lebewesen bewußt und in einer immer schnelleren Spirale vorantreibt. Atom- und Wasserstoffbombe, Klimakatastrophe, Regenwaldabholzung, Überfischung der Weltmeere, Boom des Aussterbens von Tier- und Pflanzenarten auf nichtnatürliche Weise sind doch nur ein paar Faktoren, die sich in den letzten Jahrzehnten summierten und irgendwann in der Katastrophe zum "Wohle und dem Fortschritt der Menschheit" münden.


    Hier muss etwas getan werden da gebe ich dir recht, aber "wir sind ja eh alle tot" hilft da nicht sonderlich. Schon allein das dieses Problem erkannt wurde zeigt ja das wir auf dem Wege der Besserung sind, auch wenn der Weg noch lang und steinig ist.

    Zitat

    Original von Apollonius von Samothrake
    Mir ist die Bedeutung und der Bezug Deiner Frage nicht klar, bzw ich versteh nicht, was Du meinst. Kannst mir Deine Frage erklären :hmm::]


    Du hattest die Taten eines einzelnen Mannes gegen den Standert einer ganzen Epoche verglichen.


    Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus


    Tja, da sieht man, dass ein Vergleich eher schwierig ist. Du betrachtest Rom in seiner Untergangs-, die Germanen in ihrer (evtl. Wieder)Erstarkungsphase, während ich lediglich eine theoretische, abstrakte Gegenüberstellung anzustellen versucht habe, bei der ich ein römisches Heer aus Roms Blütezeit mit einem mittelalterlichen Heer verglichen habe (es bzw. zu vergleichen versucht habe).


    Aber dass mir das nicht gelungen haben mag, liegt waran, dass ich mich nicht auf irgendwelche wissenschaftliche Quellen bezog, sondern einfach Mal meine(n) Meinung/Eindruck dargestellt habe. Bin kein Historiker, lasse mich also durchaus gerne belehren. :)


    Siehst du und die Mongolen waren wesentlich später. Schon mit den Hunnen hatten die Römer ja ihre Problemchen.


    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Genau genommen waren beide Perioden Zeiten des wissenschaftlichen Stillstands. Die Römer übernahmen die griechische Kultur und deren Wissensstand und entwickelten ihn kaum weiter. Einzig das INgenieurwesen hob sich hier von dem griechischem Wissen ab und das Mittelalter (ich denke mal du meinst insebsondere das Frühmittelalter) zehrte vom Wissenverlust aus der untergegangenen Antike.


    Was nun finsterer war? Nun, um ganz ehrlich zu sein, ist es die heutige Zeit. Insbesondere die letzten Jahrzehnte. Wenn du mir nicht glaubst, so frag mal in ein paar hundert Jahren wieder nach. ;)


    1. Gebe ich dir so gesehen recht, auch wenn die Römer nicht nur von den Griechen kopierten sondern auch von anderen Völkern.


    2. Ich habe mal ne interessante Frage, wenn das Wissen doch untergegangen war, wie konnten es dann die Humanisten aus Büchern abschreiben und übersetzen? Es war nur nicht verbreitet, das ist ein Unterschied.


    3. Ich nehme an das du hier auf die flüchtige Speicherung unserer Daten ansprichst und man deshalb in der Zukunft nur mangelnde Quellen über unsere Zeit haben wird oder?

    Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus


    Allerdings nur auf technologischem Gebiet.
    Bei Ausbildung, Organisation, Führung, Mobilität und Taktik der römischen Armee ist mir nicht klar, warum die mittelalterlichen Truppen besser gewesen sein sollten. Einzig starkes Element mittelalterlicher Armeen waren die schweren Reiter, die die Römer mit ihrer Anpassungsfähigkeit jedoch früher oder später ihrer Wirkung beraubt hätten.


    So wie sie es bei den Germanen taten? Westrom war am Boden als es unterging, nicht nur militärisch sondern auch geseltschaftlich.


    Zitat

    Original von Apollonius von Samothrake
    Das das Reich so genannt wurde, weiß ich, Constantinus. Das hatten wir ja schon in Jerusalem mal, wenn Du Dich erinnerst :D Aber dieser Begriff ist für jeden sehr viel deutlicher, zumal das Mittelalter nicht im 12. Jahrhundert geendet hat 8) Aber trotzdem war es eine Macht, die es nicht zu unterschätzen galt. Man sah ja auch, dass trotz der Streitigkeiten mit dem Papst, Kaiser Friedrich zum Beispiel die Kunst und Wissenschaft enorm voran getrieben hat. In Salerno, einer Universität, die ihm unterstand, war es im 13. Jahrhundert sogar möglich an Leichen zu sezieren und das wurde auch im Unterricht dort gemacht. Oder worauf war sonst Deine 'Problem'erkennung bezogen? Weil mir das durch Deinen Beitrag auch nicht ganz klar geworden ist... =)


    Aber zu den Mongolen. Gerade die Organisation ihres Reiches war auch sehr hervorragend. Gut organisiert und durchstruktiert. Eben mit der Möglichkeit der schnellen Kommunikation. Tributzahlungen und Plünderungen war wirklich nicht alles, was die Mongolen gemacht haben. Auch was die militärische Führung angeht, waren die Mongolen wirklich hervorragende Strategen. Dann gerade was Kunst, Architektur, Wissenschaft und Lebensqualität betraf, hat ihr Weltreich viele Innovationskräfte, viele kulturelle Errungenschaften zusammengeführt, von den Christlichen bis hin zu den Chinesischen. Der Ruf der blauen Stadt von Samarkand entstand zum Beispiel auch durch die Mongolen, die die Stadt in der Gestalt wieder aufbauen ließen. (Alles Mittelalter natürlich, nur um den Bezug zu verdeutlichen ;))


    Du möchtest doch nicht einzelne Beispiele gegen das römische, offene Verhältnis zu Wissen ins Feld füren oder?

    SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA



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    Desweiteren sehen wir uns als Freunde von Kultur und Geselltschaft an und möchten Rom und den Kaiser ehren. So gehören bei uns kulturelle Anlässe und verschiedene Feste zum Programm.


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