Ja, weil die Juden faktisch mit als erste einen Nationalgedanken hatten und die Römer immer als Unterdrücker empfanden.
Beiträge von Marcus Claudius Constantius
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Ja, da schließ ich mich an, dann musst du meine Stimme bei dem Oben wegnehmen, ich hab da gestimmt wo die meisten auch gestimmt haben.
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Constantius war tief getroffen, warum immer er?
Das habt ihr aber! Sogar sehr sogar, denn ich mag dich...
Constantius zieht die Hand auf seinen Arm und streicht mit ihrer Hand über seinen Arm. Dann mit seiner anderen Hand über ihren.
Und nun?
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Original von Quintus Tiberius VitamalacusZiehe auf deine Seite, wen du kannst... Vernichte, zerschlage die anderen...
Auch "Zuckerbrot und Peitsche genannt".
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Jude ist, wer von einer Jüdin ist. Also vererbt sich das Judentum über die Frauen.
Mann kann allerdings auch Jude werden wenn man der jüdischen Gemeinde beritt und sich bestimmten Riten unterzieht. Siehe Wikiepdia "Jude".
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Zitat
Original von Maximus Decimus Meridius
Es gab Sonderausnahmen für Genueser und noch ein paar andere.
Ansonsten war es jedoch verboten.Ja, aber oft durch weltliche Seiten.
ZitatOriginal von Maximus Decimus Meridius
Aber auch das Judentum erlaubt das Eingliedern von anderen Volksabstammenden, wenn sie zum Jüdischen Glauben übertreten. Und - das mag für uns unglaublich erscheinen - das ist gar nicht so selten passiert. Ich hab erst neulich eine Quelle gelesen, in welcher ein Abt (im Frühmittelalter) einen Beschwerdeschreiben aufsetzt, dass die Juden zu erfolgreich wären und Christen verführten die Lager zu wechseln. Da es von dieser Sorte noch mehr Quellen gibt, sagt dies zum einen, dass auch das Judentum missionarisch ist, und zweitens im Frühmittalter sogar Erfolg hatte, und zwar so starken Erfolg, dass sich Teile der Kirche Sorgen machten und die Rhetorik verschärften.
Es bleibt aber dabei das dies einzelnde Strömungen waren. Es gab sogar mal eine jüdisches Kaiserreich. Sonst hätte nämlich das Judentum "gewonnen" da es einach mehr Zeit hatte.
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Original von Ioshua Hraluch
Wo wir imgrunde ein Definitionsproblem hätten. Und zwar in dem Sinne, wie sich ein "Volk" definiert. Sicher bestimmt sich ein Volk auch durch eine religiöse Schiene. Das Christentum ist nunmal in der westlich-abendländischen Kultur weit verbreitet und bestimmt doch bestimmte Werte-und Moralvorstellungen.
Auf der anderen Seite ist auch jedes Individuum perse unabhängig und bestimmt sich durch sein eigenes Handeln und Denken, wobei Religiösität eindeutig als ein subjektives Merkmal des Menschen zu nennen sein dürfte.Ich hab es nach der jüdischen Religionsvorstellung definiert. Denn jedes Volksw weiß doch selbst am besten wer zu ihm gehört oder?
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Sim-Off: Gute Nacht!
Oh, ja dort ist es kalt, ich war vor einem Jahr einmal dort.
So gleich müssten wir da sein.
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Constantius fiel fast nach hinten um. Da lernte er einemal eine nette Frau kennen und dann war sie nichtmal eine Plebs. Warum immer er. Aber sie war doch so schön und nett.
Nein! Warum belügst du mich? Schau dich doch an, so schaut und spricht keine Sklavin. Das war garnicht wirtzig!
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Na gut.
*wart*
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Genau das habe ich doch gesagt!
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Constantius musste einfach hinschauen wie genüßlich die Sklavin die Frucht verspeiste.
Oh.. wird es dann kalt in Roma oder verreist dein Herr?
Sie gingen weiter.
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@Ioshua Hraluch
Dabei solltest du aber bedenken das im Judentum Volk und Relgion untrennbar sind. Daher sind die Juden sowohl Religion als auch Volk. Aufgrund sehr hoher anpassungsfähigkeit passten sie sich dann den jeweiligen Kulturkreisen an in denen sie lebten. Was sie dann zu polnischen Juden, deutschen Juden und amerkanischen Juden machte (das sind jetzt nur Beispiele). Wenn man in das heutige Jerusalem schaut sieht man die entsprechenden Virtel sogar! Zu beginn gab es sogar Rassismus unter den einzelnen jüdischen Gruppen. Ebend dieser Sonderweg machte es den Juden so schwer in der Geschichte.
Die Theroie mit dem Sonderweg gibts auch für die Deutschen übrigens.
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Sim-Off: Danke für die Infos. Dann werd ich mich mal zur Wahl stellen, mal sehen ob ich Chacen haben, ich seh da mal Schwarz für mich.
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Constantius beobachtete sie genau, sie war wirklich süß, aber zu jung, schade eigentlich.
Das ist schön Adara. Was solltet ihr nocheinmal kaufen?
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Constantius sah Nadia bedächtig an. Was hatte sie denn nur? Sie war so eine schöne Frau, doch etwas schien auf ihrer Seele zu lasten... ob sie schon Jemadnen hatte?
Was hast du denn Nadia, bitte sag es mir. Mache ich etwas falsch? fragte er vorsichtig.
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Original von Iunia Attica
Um auf Konstantin zurückzukommen. Er gaubte an den Sonnengott "sol invictus" nicht den "Herrengott" der Christen, weshalb in seiner Vision (, welche als Propaganda einzustufen ist,) ein Kreuz und eine Sonne vorkommen. Auch der Sonntag wurde 321 ihm zu Ehren als Feiertag eingeführt. Diesen Glauben behielt er im übrigen bei. Er übernahm lediglich die christlichen Kultformen für seine Form der Gottesanbetung des sol invictus und ließ sich erst auf dem Sterbebett taufen. Insofern war er kein christlicher sondern ein römischer Kaiser, der sich das Christentum zu Nutze machte um den Staat zu konsolidieren.Na da währ ich vorsichtig, denn das Uhrchristentum war sehr Sonnenfixiert. Das Chrsitentum das wir heute kennen mit dem HERREN ist sehr vom fränkischem Lehnswesen beeinflusst.
Zinsen waren aber bereits davor SEHR ungern gesehen. Aber Es gab christliche Zinsnehmer, man schaue auf die Medici und die Fugger.
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Sim-Off: Ich will mich ja um deinen Job bewerben, deswegen will ich ja zu dir. Dann muss ich zum LAPP oder?
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Oh, da habt ihr euch eine edle Furcht ausgewählt. Das ist ein "prunus persica" - ein Persischer Apfel. Der schmeckt euch bestimmt.
Constantius kauft eine und gibt ihn Adara.
Hier, lass es dir munden.
Sim-Off: Ein Pfirsich. Nektarinen gab es wohl gegen die Zeitwende nur in Griechenland.
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Das lag im H.R.R. aber auch nur dadran das es ein solch heterogener Staat war.
Die Juden wurden so weit ich weiß selbst aus Spanien nie vollständig vertrieben, auch wenn die spanische Inqusition ihnen fast alles nahm.
Auch aus England verschwanden sie nicht ganz, dort litten sie ja ab dem 16. Jhr. fast garnicht mehr, also zumindestens im europähsichem Vergleich.