Beiträge von Marcus Claudius Constantius

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    Original von Maximus Decimus Meridius
    Es gab Sonderausnahmen für Genueser und noch ein paar andere.
    Ansonsten war es jedoch verboten.


    Ja, aber oft durch weltliche Seiten.


    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    Aber auch das Judentum erlaubt das Eingliedern von anderen Volksabstammenden, wenn sie zum Jüdischen Glauben übertreten. Und - das mag für uns unglaublich erscheinen - das ist gar nicht so selten passiert. Ich hab erst neulich eine Quelle gelesen, in welcher ein Abt (im Frühmittelalter) einen Beschwerdeschreiben aufsetzt, dass die Juden zu erfolgreich wären und Christen verführten die Lager zu wechseln. Da es von dieser Sorte noch mehr Quellen gibt, sagt dies zum einen, dass auch das Judentum missionarisch ist, und zweitens im Frühmittalter sogar Erfolg hatte, und zwar so starken Erfolg, dass sich Teile der Kirche Sorgen machten und die Rhetorik verschärften.


    Es bleibt aber dabei das dies einzelnde Strömungen waren. Es gab sogar mal eine jüdisches Kaiserreich. Sonst hätte nämlich das Judentum "gewonnen" da es einach mehr Zeit hatte.

    Zitat

    Original von Ioshua Hraluch


    Wo wir imgrunde ein Definitionsproblem hätten. Und zwar in dem Sinne, wie sich ein "Volk" definiert. Sicher bestimmt sich ein Volk auch durch eine religiöse Schiene. Das Christentum ist nunmal in der westlich-abendländischen Kultur weit verbreitet und bestimmt doch bestimmte Werte-und Moralvorstellungen.
    Auf der anderen Seite ist auch jedes Individuum perse unabhängig und bestimmt sich durch sein eigenes Handeln und Denken, wobei Religiösität eindeutig als ein subjektives Merkmal des Menschen zu nennen sein dürfte.


    Ich hab es nach der jüdischen Religionsvorstellung definiert. Denn jedes Volksw weiß doch selbst am besten wer zu ihm gehört oder?

    Constantius fiel fast nach hinten um. Da lernte er einemal eine nette Frau kennen und dann war sie nichtmal eine Plebs. Warum immer er. Aber sie war doch so schön und nett. :(


    Nein! Warum belügst du mich? Schau dich doch an, so schaut und spricht keine Sklavin. Das war garnicht wirtzig!

    @Ioshua Hraluch


    Dabei solltest du aber bedenken das im Judentum Volk und Relgion untrennbar sind. Daher sind die Juden sowohl Religion als auch Volk. Aufgrund sehr hoher anpassungsfähigkeit passten sie sich dann den jeweiligen Kulturkreisen an in denen sie lebten. Was sie dann zu polnischen Juden, deutschen Juden und amerkanischen Juden machte (das sind jetzt nur Beispiele). Wenn man in das heutige Jerusalem schaut sieht man die entsprechenden Virtel sogar! Zu beginn gab es sogar Rassismus unter den einzelnen jüdischen Gruppen. Ebend dieser Sonderweg machte es den Juden so schwer in der Geschichte.


    Die Theroie mit dem Sonderweg gibts auch für die Deutschen übrigens. :D

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    Original von Iunia Attica
    Um auf Konstantin zurückzukommen. Er gaubte an den Sonnengott "sol invictus" nicht den "Herrengott" der Christen, weshalb in seiner Vision (, welche als Propaganda einzustufen ist,) ein Kreuz und eine Sonne vorkommen. Auch der Sonntag wurde 321 ihm zu Ehren als Feiertag eingeführt. Diesen Glauben behielt er im übrigen bei. Er übernahm lediglich die christlichen Kultformen für seine Form der Gottesanbetung des sol invictus und ließ sich erst auf dem Sterbebett taufen. Insofern war er kein christlicher sondern ein römischer Kaiser, der sich das Christentum zu Nutze machte um den Staat zu konsolidieren.


    Na da währ ich vorsichtig, denn das Uhrchristentum war sehr Sonnenfixiert. Das Chrsitentum das wir heute kennen mit dem HERREN ist sehr vom fränkischem Lehnswesen beeinflusst.


    Zinsen waren aber bereits davor SEHR ungern gesehen. Aber Es gab christliche Zinsnehmer, man schaue auf die Medici und die Fugger.

    Oh, da habt ihr euch eine edle Furcht ausgewählt. Das ist ein "prunus persica" - ein Persischer Apfel. Der schmeckt euch bestimmt.


    Constantius kauft eine und gibt ihn Adara.


    Hier, lass es dir munden.


    Sim-Off:

    Ein Pfirsich. Nektarinen gab es wohl gegen die Zeitwende nur in Griechenland.

    Das lag im H.R.R. aber auch nur dadran das es ein solch heterogener Staat war.


    Die Juden wurden so weit ich weiß selbst aus Spanien nie vollständig vertrieben, auch wenn die spanische Inqusition ihnen fast alles nahm.


    Auch aus England verschwanden sie nicht ganz, dort litten sie ja ab dem 16. Jhr. fast garnicht mehr, also zumindestens im europähsichem Vergleich.