Das freut mich, bei mir war die Nacht wiedereinmal zu kurz.
Nun erreichten sie den Stand mit den Tuniken und einigen anderen Kleidungsstücken.
Oh, wie nett Adara. Sagt wem gehörst du eigentlich?
Das freut mich, bei mir war die Nacht wiedereinmal zu kurz.
Nun erreichten sie den Stand mit den Tuniken und einigen anderen Kleidungsstücken.
Oh, wie nett Adara. Sagt wem gehörst du eigentlich?
ZitatOriginal von Quintus Matinius Cicero
Entscheide Dich, worauf Du hinaus willst. Entweder halbwegs "wissenschaftlich", dann musst Du wissen, innerhalb welchen Modells und in welcher Auflösung, auf welcher Ebene und mit welchen Relationen Du die Begriffe gebrauchst - oder eben nicht. Wenn letzteres Deine Wahl ist, wird vermutlich alles im Unklaren bleiben.
Darf ich Dir noch eine Frage stellen? Was ist eine Ethnie, deren Herkunft man nicht verleugnen könne?
Schau selbst einmal unter Ethnologie im Internet nach.
Ich hab nämlich keine Lust auf deine dumm-prvozierenden Sprüche hier zu antworten. Mit jedem Anderen konnt ich diskutieren, aber nicht wenns einfach nur darum geht schlaue Sprüche zu reißen und den Anderen als dumm dazustellen, aber selbst dabei keine Meinung zum Ausdruck zu bringen.
Was willst du mir jetztz damit sagen?
Alles ist relativ oder was? Ich seh keinen Sinn in deiner Aussage.
Kannst es mir aber gerne nocheinmal erklären.
ZitatOriginal von Marcus Petronius Crispus
Um auch was dazu zu sagen:
Beim Thema Staat empfielt sich doch (gerade hier) Cicero und seine Res Publica:
Est igitur, inquit Africanus, res publica res populi, populus autem non omnis hominum coetus quoquo modo congregatus, sed coetus multitudinis iuris consensu et utilitatis communione sociatus. eius autem prima causa coeundi est non tam inbecillitas quam naturalis quaedam hominum quasi congregatio
"Der Staat ist also die Sache des Volkes", sagte Africanus, "Volk aber ist nicht jede Ansammlung von Menschen, die auf irgendeine Art zusammengeschart ist, sondern eine Ansammlung einer Menge, die zusammengeschlossen ist durch die Übereinkunft der Rechtssätze und gemeinsamen Nutzen. Dessen erster Grund aber das Sammeln ist, aber nicht so sehr die Schwäche als gleichsam eine gewisse natürliche Neigung zur Geselligkeit der Menschen
Naja... Aber was ist denn mit Dikaturen und Staaten mit gesplitteter Meinung?
ZitatDu behauptest, die Juden seien ein Volk, das zwar verschiedene Staatsbürgerschaften besitze, jedoch den entsprechenden Staaten nicht vom Volke her angehöre, sondern nur pro forma (per Dokument).
Sagst Du das wirklich?!
Ja.
Denn ethnische Herkunft lässt sich nicht verleugnen. Auch wenn das unserer werten Spät68 gerne tun. Das ist nämlich der Unterschied zwischen Tolleranz und dem was getan wurde. Tolleranz ist es den Anderen zu akzeptieren.
Der ist Afrikaner und wohnt in Deutschland, na und?
Aber in Deutschland hat man dadraus gemacht.
Das ist ein deutscher der schwarze Haut hat. Der ist Deutscher, echt jetzt! Wenn du was Anderes sagst bist du nen Nazi!
*klopf* *klopf*
Ebend nicht! Das Staatsgebiet wird zum Beispiel von Griechenland nicht akzeptiert. Wenn wir in kriegerischen Zeiten leben würden dann hätten die Griechen wahrscheinlich schon ihre Hand danach ausgetreckt.
Und wie gefärdet das dann das Staatsein der Steueroase?
Ich habe ja nicht von Völkerrecht gesprochen.
Nein, wenn die Bedingungen zu 100% erfüllt sind nicht. Sie müsen jedoch WIKRLICH und nicht nur schein oder teilerfüllt sein.
Seh grad du bist Sutdent, mit diesen kurzen Antworten kommt man villeicht nur als Schüler aus der Schlinge der Unwissenheit.
Der Staat bin ich!
Ein Staat ist ein Gebilde, das über eine stabile Kernbevölkerung verfügt, eine klar abgegrenzenten oder zumindestens definierten Landbesitz hat und eine Regierung besitzt welche eine Staatsgewalt ausüben kann.
Die Wikipedia macht das ganz gut! Also erklären, nicht Staat sein!
Ohne ein Wort nährte sich Constantius ihren Lipen und zog sie langsam an sich. Er hatte das Gefühl zu glühen, ja zu verbrennen.
Das ist gut meine Liebe.
Man wird mir nichts antun weil ich römischer Bürger und Patrizier bin, doch über dich können sie verfügen wie sie möchten.
Sicher es ist... schwierig aber wir schaffen das!
Komm wieder her.
*bittend schau*
Volk, könnte man mit ethnischer Gruppe gleichstellen und die Staatsbürgerschaft ist ein Dokument das jemanden zu einem vollen Bürger eines Staates macht.
Oooops da haben wir wohl was zugespammt. Danke
Selbst wenn er so ist wie du denkst, auch daran mag ich bei einem Flavier zweifeln, aber Secudus. Vertraue mir einfach, ich werde mir etwas einfallen lassen ja?
Er fährt langsam durch ihr Haar und streichelt ihren Kopf.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Nadia
Nadia schloss ihre Augen und ließ sich widerstandslos von Constantius an sich ziehen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich gleich um das Vielfache und sie spürte diese Wärme nach der sich doch jede Frau sehnte, sei es auch nur eine einfache Sklavin. Dennoch sie war ein Mensch, eine Frau..
Vorsichtig legten sich ihre Hände an seinen Rücken, aber nur ganz zaghaft, da sie wusste es war nicht gut was sie hier taten wo man sie sehen konnte.
Erst als sie seine Hand wieder auf ihrer Wange spürte schaute sie auf, aber ohne ihr Lächeln.
"Wieso soll ich das tun? Du wirst Ärger bekommen, das möchte ich nicht." Sie verstand nicht ganz.
Ganz einfach, ich bekomme eins, zwei kritische Worte. Du bekommst Schläge, also... Ich will nicht das es DIR schlecht geht.
Würde dich dein Herr denn... hergeben?
säuselt Constantius sanft in ihr Ohr.
ZitatOriginal von Nadia
Nadia erstarrte, denn sie wusste, dass wenn man sie zusammen so hier sah, dass es ein Nachspiel haben würde. Dennoch sie konnte sich seinen Augen nicht entziehen und legte ihre Hand auf die seine, als diese über ihren Arm wanderte.
Sie legte ihren Kopf etwas seitlich und schaute ihn an, sie antwortete nicht gleich, aber in ihren Augen lag ein Schimmer der nicht deutbar war.
"Lucius Flavius Furianus ist mein Herr, seit vielen Jahren schon, aber ich bin erst seit kurzem wieder bei ihm."
Constantius blickte tief in ihre Augen.
Wenn man sie erwischte, ihm würde man nicht weiter tun, aber ihr... Was er für Geschichte hörte was die Flavier mit ihren Sklaven machen, vorallem Secundus...
Langsam zog er sie an sich, legte ihren kopf auf seinen Brustkorb. Drückte sie fest an sich. Er hatte das Gefühl zu verbrennen und zu erleuchten. Es zerriss ihn fast, er musste nachdenken, es MUSS eine Möglichkeit geben.
Ohje... ein Flavier...
Er strich mitleidsvoll über ihre Wange.
Wenn wir erwischt werden, tu so als ob du das nicht wolltest. flüsterte er ihr zu.
Naja... Ich glaube mit der Theorie stehst du in der Welt der Medizin ziemlich allein da.
Sowas faules.
Constantius Enttäuschung lies etwas nach. Tausende Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Ich muss das beenden! Kann man mit einer Sklavin zusammen sein? Kann man sie zu einer Bürgerin machen, zu einer Peregni? Oder nur zur einer Libertus?...
Er bemerkte wie sie näher kam und schirtt ebenfalls näher. Er schob einen Arm auf ihren Rücken, der andere wanderte über ihren Arm. Er genoss es unendlich.
Wem... gehört ihr denn?