Beiträge von Marcus Claudius Constantius

Es haben viele Claudier ein Zimmer hier, doch wirklich leben tun momentan hier nur mein Bruder Arbiter und der Adoptivclaudier Titus Claudius Imperiosus Iulianus. Der Rest ist entweder auf Reisen, übt ein Amt in einer Provinz, ist in einer Legio oder ist leider verstporben.

Erklärte Constantius etwas traurig.

Wieviele Tiberier gibt es in Roma?

Nun, das ist bei uns im Prinzip auch nicht anders.

Mit einer Geste wunk Constantius einige Sklaven herbei welche Speisen brachten.

Zu einem eindeutigen Ergebis wird das Gespräch erst Morgen kommen.

Als sie den Garten erreichten zeigte Constantius ihr einige Pflanzen und schließlich fragte er:

Wollen wir uns etwas auf die Bank setzen?

Als nächstes geleitete er Honoria in den Hortus.

Er hoffte ihr würde der Garten gefallen und sie könnten sich dort etwas näher kommen.

Sehr gut.

Ich wünsche euch noch viel Erfolg bei der Arbeit, die ihr übrigens sehr gut macht.

Lobte er den Scriba.

Vale bene.

Verabscheidete er sich dann schließlich. Er hoffte nun das Gerechtigkeit walten würde.

Bei den Makedoniern war anscheinend die Rangfolge unter den Brüdern sehr hirarchisch.

Sehr gut, habt ihr gespeist oder möchet ihr etwas?

Nun, das ist eine gute Frage. Die Villa ist sehr alt und wurde oft umgebaut, abgerissen und neu errichtet. So ist die Therme, interessanterweise, älter als der letze Umbau, jedoch jüngeren Datums als das der letzten Kompletterrichtung der Villa.

Erklärte Constantius mit einem sanften und freundlichem lächeln.

Ja, das ist es, ich selbst sehe mich nicht als Person der öffentlichkeit, die Quaestrix aber sehr wohl.

Gibt es noch etwas zu klären?

Ich höre das Rom euch gefällt, das ist gut. Hat euer Bruder dich bereits über die Modalitötäten informiert?

Fragt Constantius freundlich.

Constantius musste lächeln. Sie angrinsend sprach er.

Nein, das ist es natürlich nicht. Kommt mit mir, ich werde es dir zeigen Ich bin gespannt ob dir die Mosaiken gefallen werden.

Er ging vorran durch die große Villa und schließlich kamen sie an.

Ah, das ist schön. Wie ergeht es ihm?

Fragt Constantius etwas besser gelaunt.

Ja? Was gibt es?

Fragte Constantius mürrisch. Was dachten die Alle warum er in sein Cubicuium geht? Damit man ihn stört?

Oh, dann lass uns am besten ersteinmal eintreten und einen Rundgang machen, was hälst du davon, Honoria?

Fragte er sie lächelnd und beide betraten die Villa.

Beide betraten durch die Porta den Eingang der Villa.

Gibt es etwas bestimmtes das du zuerst sehen möchtest?

Zitat

Original von Octavius Epeiros
"Dieses ist Decius Epeiros, mein Bruder."

"Er wurde ebenfalls von Marcus Claudis Constantinus eingeladen, direkt nach seine Ankunft in Rom, zu ihm zu kommen"

Gut, dann geleitet ihn ins Cubicuium des Herren, ihr kennt den Weg ja.

Der alte Sklave verschwand schneller als man es seinen alten Knochen noch zutraute.

Schließlich erreichten sie die Villa Claudia und beige stiegen aus der Sänfte, freundlich und elegant gewärte Constantius Honoria den Vortritt.

Hier sind wir geschätzt Honoria. Warst du schoneinmal bei uns in der Villa Claudia?

Wieder öffnete der alte Sklave.

Salve!

Er erkannte ihn wieder, fragte sich aber wer sein Begleiter ist.

Dürfte ich fragen wer dein Begleiter ist?

Oh, entschuldigt.

Constantius sucht weitere 500 Sesternzen und gibt sie dem Scriba.

Nun ich denke die genaue Beweislage sollte vor Gericht gebrüft werden oder? Mehr als die genannten Zeugen und villeicht weitere auf derm Forum anwesende Personen.

Mir geht es hierbei nicht um simple Rache doch die in den Anzeigen genannte Person bezeichnete mich als "Scriba" und meinte ich würde dem Imperium schaden.

Die Quaestrix nannte er ein "verzogenes Kind", welches "rumheule".

Ich denke es ist klar das uns hier in aller Öffentlichkeit eine Tatsache behauptet wurde, welche uns in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen sollte, denn die oben genannten Bezeichnungen treffen eindeutig nich auf uns zu.

Früher konnte man auf dem Forum politische Diskurse führen, Heute wird man persönlich angegriffen, man wird beleidigt und einem wird übel nachgeredet. Ich kann, will und werde diesem Verfall nicht weiter zusehen, genauso wie ich es zulassen werde das eine Patrizierin und ich, ein Patrizier Maior von einem dahergelaufenem Plebejer beleidigt werden.