Beiträge von Marcus Claudius Constantius
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Original von Decima Aemilia
"Oh, danke!"
Schmunzelnd setzt sich Aemilia auf einen der Baumstämme nieder und bietet Constantinus den Platz gegenüber an. Ganymed winkt sie lächelnd zu.
"Bring uns was zu Essen und zu Trinken. Danach kannst du dich zu uns setzen."
Dann lächelt sie dem Patrizier zu.
"Ja, vielleicht werde ich ihn wirklich freilassen. Aber darüber muss ich erst nochmal in Ruhe mit ihm reden. Soetwas entscheidet man nicht zu spontan... Sind die anderen Mitglieder deiner Familie eigentlich auch so hilfsbereit?"Constantius ist ebenfalls recht amüsiert.
Sicher solch Entscheidungen müssen sehr wohl überlegt sein!
Nun alle Claudier sind natürlich edle Menschen, aber sie drücken es nicht alle so aus wie ich es tue.
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Gut, dann auf eine optimale Zusammenarbeit!
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Nach einer weile kommt Constantius in den Raum und schaut den Seeman fragend an.
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Gut dann folgt mir in das Beratungszimmer.
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Das Klientelgespräch zwischen der Gens Claudia und Spurius Licinius.
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Also wollt ihr Klient der Claudier werden?
fragt der Wachmann etwas skeptisch als er die Fahne riecht...
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Eine der Wachen tritt hervor.
Salve Seemann!
Welcher Anlass führt euch auf den Besitz der Claudier?
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Constantius schaut etwas enttäuscht, bleibt aber gefasst und antwortet schließlich wieder etwas motoviert.
Nun, das kann ich verstehen euer Mann geht für euch natürlich vor!
Nun selbst helfen werde ich nicht allzuviel können denn ich bin ein recht viel beschäftigter Mann. Doch es währe mir eine Ehre helfen zu können wann immer ich kann!
Ganymed was ist denn eure Aufgabe hier? Warum seid ihr so schüchtern?
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Nun ich weiß wie man sich hohen Persönlichkeiten nähert... nur halt nicht auf die Art wie ihr es tuen sollt.
Ich muss mich um neues Klientel kümmern, desweiteren muss ich arbetien und auf ein Fest gehen.
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Zitat
Original von Ganymed
Erstaunt blinzelt Ganymed und tritt etwas näher heran, bleibt jedoch weiter hinter Aemilia stehen."Ich verstecke mich nicht, Herr!" erwidert er. Bemüht versucht er seinen Blick zu senken, wie es sich gehört, hält dies jedoch nicht lange aus und sieht wieder auf.
Ihr dürft mich ruig ansehen sagt Constantius etwas selbstgefällig.
Wieso nennt ihr mich Herr? Seid ihr Sklave? Selbst wenn...
Dann gehört ihr nicht mir. Wem gehört ihr denn?
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Constantius bemekrte das erst milde, fast scheue lächeln das dann immer frecher wurde und passte sein Lächeln dem an. Schließlich bremste er sich um nicht hönisch der schönen Dame gegenüber zu wirken.
Nun... ich könnte den Peregeni und Civis anbieten unsere Klienten zu werden, so hätten sie etwas Schutz und Sicherheit. Dies ginge natürlich nur wenn ihr mir bestätigen könntet des es sich um ehrenhafte Menschen handelt.
Nun... wir sind schon interesiert an dem Leben anderer Menschen... nur können wir frechen Pöbel nicht ab. Doch kennen wir auch Milde.
Constantius schaut Aemilia etwas gebannt an, wendet dann aber seine Augen etwas von ihr... sie sagte ja sie sei verheiratet... und Licinia...
Constantius deutet auf den Mann...
Warum versteckt er sich?
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Nun... das überlasse ich euch... ich habe nun etwas zu tun. Habt ihr noch etwas wichtiges?
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Zitat
Original von Ganymed
Ganymed, der auch heute wieder mit auf der Lichtung arbeitet, ist langsam einige Schritte hinter Aemilia getreten. Sein Blick liegt auf Constantius. Augenscheinlich wirkt er neutral, doch unterschwellig ist durchaus Mißtrauen an ihm zu bemerken. Seine Schultern sind angespannt und er hat seine Hand fest gegen den Stamm einer Schirmpinie gelegt, während er Constantius nicht aus den Augen läßt.Constantius erblickt den Mann...
Warum versteckt ihr euch vor mir?