ZitatOriginal von Marcus Claudius Constantius
Ein großes Tor prangte vor dem Weg der zur Villa führte, hinter ihm standen 2 Wachen welches es streng bewachten. Jeder der in die Villa Wollte musste erst an ihnen und dem Tor vorbei.
Constantius war verwundert... konnte der Mann nicht lesen?
Die noble Gens Claudia residiert hier. sagt Constantius und deutet auf die Letter über dem Portal.
Mein Name ist Marcus Claudius Constantius. Und wer seid ihr?
Wie meinen?
Warum stellt ihr euch etwas unter unserer Villa vor?
Ts ts... jetzt rennen die Babaren schon mitten in Rom herum...
Constantius schaute den jungen Mann ungläubig an...
Dann geht doch am besten und eröffnet eins....
Wie kommt ihr überhaut dazu an unsere Villa zu treten und soetwas zu erbitten?
Constantius geht gemächlich zu Tür und lässt dann von einem Sklaven öffen.
Slave!
Ihr wünscht?
Auch von mir allen eine schöne und ruige Weihnacht.
Gut... hier habt ihr den Brief! Ich verlasse mich darauf das ihr ihn weiterreicht. Er soll so schnell wie möglich ein Antwortschreiben in die Villa Claudia senden.
Ich möchte mich gern für den Cursus einschreiben, werte Rektorin!
Sie ist privater Natur, so lasst mich bitte passieren.
Der Bote starrte die Wache drängend an.
Ich habe eine dringende Botschaft für Gaius Claudius Vitulus.
Eine Bote kommt des Weges und erbittet um einlass.
Ein Bote sucht Vitulus auf dem gesamten Gelände mit folgenden Brief in den Händen.
Mein lieber Bruder Vitulus,
Ich hätte die Gelegenheit Messalina Oryxa, die ehemalige Flavia Messalina Oryxa in unsere Gens aufzunehmen. Sie wurde von den Flaviern verstoßen und hat all ihre Ämter aufgrund unhaltbarer Anschuldigungen verloren. Was haltet ihr von dieser Idee Burder?
Euer Constantius.
Gut... dann möchte ich euch nur erinnern das ihr immer an die richtige Weiterleitung der Post denkt!
Ihr dürft euch wieder an euren Posten begeben.
Den ihr an den Senator Marcus Didius Falco weiterleitetet.
Ich hörte auch von anderen Briefen welche nicht über meinen Schreibtisch wanderten.
ZitatOriginal von Appius Silurius Crotilo
Crotilo war dem Magister gefolgt und wartete ungeduldig, was dieser von ihm wollte. Er hatte ja noch Dienst...
Dürfte ich fragen an wen ihr dort Post brachten, als ihr sie am Eingang entegennahmt? fragt Constantius in einem strengen Ton.
Inzwischen war jede erdenkliche Akte sortiert, verstaut und abgestaubt...
Constantius fing an sich zu langweilen und hoffte das bald die Arbeit losging.
Nun, das klingt interresant!
Wo kommt ihr denn her? Aus welchem Stande seid ihr?
Was tut ihr um euer Geld zu verdienen?
Constantius schloss die Tür und richtete das Officium ein, danach begann er etwas Papierkram zu erledigen.
Sicher möchte ich das, sonst währe ich nicht hier!
Nun, sagen wir es so... ganz uneigennützig muss eine solche Arbeit ja nicht sein!
Falls ihr jetzt um eure Frau fürchtet... sie ist zwar eine wunderschöne Dame doch ich habe bereits eine Andere im Blick.
