Beiträge von Marcus Octavius Augustinus Maior

    Nachdem er sich an der hübschen Frau satt gesehen, wollte er sich wieder wegdrehen doch was war das?! War der Bauch etwa leicht gewölbt :no:


    Er rieb sich die Augen und sah nochmal hin. Jetzt war es nicht mehr... war wohl nur der Schatten. :]


    Sim-Off:

    War dein Vorgänger :D

    Der Octavier grinste breit, denn er sah das anders. Der Proconsul hatte - soweit er wusste - keinerlei Befugnisse, da das ein Beratungsgremium für ihn war. Wenn er hier was zu sagen hätte würde er sich selbst beraten wäre dieses Gremium sinnlos, deshalb war er ja auch Beisitzer, also hatte er nicht mal Sprachrecht, wenn er es nicht erteilt bekam. Da es hier jedoch zu seinem Vorteil ging sagte er nichts und grinste freudig vor sich hin. Dann entdeckte er etwas, was seine Aufmerksamkeit erregte. Die Duumvir von Caesaraugusta, mit er schon mal eine Nacht verbracht hatte, saß genau in seiner Blickrichtung. Sie hob gerade etwas vom Boden auf, weshalb er die folgenden Beiträge nicht wirklich mitbekam 8)

    Da sowohl Princeps als auch Vicarius nicht scheinbar nicht anwesend waren meinte der Octavier nur, acnhdem der Duumvir gegangen war:

    "Gut die Diskussion wäre dann beendet. Dann können wir ja zu Abstimmung kommen: Wer spricht sich für die zwei Ehrungen aus? Ich bitte um Handzeichen."


    Er selbst war natürlich für die Auszeichnungen, da dies ja so vereinbart war.


    :dafuer:


    Zur Hinterlegung im Tempel der Vesta in Rom


    TESTAMENT des
    Marcus Octavius Augustinus Maior
    Eques Roms


    Hiermit verfüge ich, Marcus Octavius Augustinus Maior, Sohn des Titus Octavius Stilo, aus dem octavischen Zweig des Publius Octavius Curianus, Bürger und Eques der Stadt Rom, dass im Falle meines Todes meine Besitzungen und mein Vermögen wie folgt zu verteilen sind:



      [*]Mein gespartes Geld, meine Landgüter und all meine Waren sollen unter meinen Söhnen Caius Octavius Cato und Quintus Octavius Augustinus Minor gerecht aufgeteilt werden.
      [*]Beide meine Söhne sind auf Lebenszeit verpflichtet meiner Tochter Octavia Severa stets mit Rat, Tat und Geld zur Seite zu stehen. Zudem ist ihr wöchentlich ein Betrag von mindestens 200 Sesterzen bereit zu stellen.
      [*]In meiner geliebten Stadt Confluentes soll es für die Bewohner und Angehörigen der Ala II Numidia ein Fest zum Gedenken an mich, den ehemaligen Duumvir, geben. Das Fest ist von meinem Erbe zu zahlen.


      [*]Ich übertrage meinem leiblichen Sohn Caius Octavius Cato nach meinem Tode das Recht und die Pflicht meine Tochter Octavia Severa standesgemäß zu verheiraten.
      [*]Meinen langjährigen Freund und Patronen, Senator Maximus Decimus Meridius, bitte ich meinen Kindern stehts mit Rat zur Seite zu stehen, so wie er es mir immer getan hat.


    Ich bitte den Pater Gentis (Sim-Off Verwalter) der Gens Octavia, sowie meinen Patronen mein Testament zu vollstrecken.


    Nach meinem Tode möchte ich in der Familiengruft in der Stadt Rom beigesetzt werden.


    ANTE DIEM III KAL MAR DCCCLVIII A.U.C.
    (28.2.2008/105 n.Chr.)


    Marcus Octavius Augustinus Maior
    Eques und Bürger von Rom





    Zur Hinterlegung in der Casa der Gens Octavia in Rom


    TESTAMENT des
    Marcus Octavius Augustinus Maior
    Eques Roms


    Hiermit verfüge ich, Marcus Octavius Augustinus Maior, Sohn des Titus Octavius Stilo, aus dem octavischen Zweig des Publius Octavius Curianus, Bürger und Eques der Stadt Rom, dass im Falle meines Todes meine Besitzungen und mein Vermögen wie folgt zu verteilen sind:



      [*]Mein gespartes Geld, meine Landgüter und all meine Waren sollen unter meinen Söhnen Caius Octavius Cato und Quintus Octavius Augustinus Minor gerecht aufgeteilt werden.
      [*]Beide meine Söhne sind auf Lebenszeit verpflichtet meiner Tochter Octavia Severa stets mit Rat, Tat und Geld zur Seite zu stehen. Zudem ist ihr wöchentlich ein Betrag von mindestens 200 Sesterzen bereit zu stellen.
      [*]In meiner geliebten Stadt Confluentes soll es für die Bewohner und Angehörigen der Ala II Numidia ein Fest zum Gedenken an mich, den ehemaligen Duumvir, geben. Das Fest ist von meinem Erbe zu zahlen.


      [*]Ich übertrage meinem leiblichen Sohn Caius Octavius Cato nach meinem Tode das Recht und die Pflicht meine Tochter Octavia Severa standesgemäß zu verheiraten.
      [*]Meinen langjährigen Freund und Patronen, Senator Maximus Decimus Meridius, bitte ich meinen Kindern stehts mit Rat zur Seite zu stehen, so wie er es mir immer getan hat.


    Ich bitte den Pater Gentis (Sim-Off Verwalter) der Gens Octavia, sowie meinen Patronen mein Testament zu vollstrecken.


    Nach meinem Tode möchte ich in der Familiengruft in der Stadt Rom beigesetzt werden.


    ANTE DIEM III KAL MAR DCCCLVIII A.U.C.
    (28.2.2008/105 n.Chr.)


    Marcus Octavius Augustinus Maior
    Eques und Bürger von Rom





    "Salve. Diese 2 Briefe müsste nach Rom und ich hätte gerne eine Empfangsbestätigung. Diese bitte an Procurator Marcus Octavius Augustinus Maior in Tarraco. Hier sind 120 Sesterzen."
    :)

    Mit gespieltem Lächeln erhob sich der Octavier und nickte dem Proconsul - freudig - zu.

    "Ich danke dir, Proconsul, für deinen Vorschlag. Es ist immer schön, wenn man etwas getan hat und etwas zurückbekommt."
    was bei diesem miesen Gehalt durchaus gerechtfertigt war, wie der Eques empfand.


    Er lächelte, diesmal nicht gespielt, in die Runde von Sodales, dann setzte er sich auf seinen Stuhl.

    Es war mal wieder eine dieser Sitzungen, wo sich der Octavier fragte, wofür es dieses Gremium überhaupt gab - Es ihm doch egal, ob auf dem Markt die Gebür für Stände nun bei 20Sz oder 20,5 Sz lag.


    Als das Thema abgeschlossen war erhob er sich.


    "Sodales ich möchte euch heute auch ein Anliegen unterbreiten, welches mir sehr am Herzen liegt:

    Seit mehr als 2 Jahren haben wir einen Proconsul, der sich wahrlich um diese Provinz sorgt. Es herrscht Recht und Ordnung. Steuern werden gerecht eingetrieben und die Provinz blüht unter Senator Flavius Furianus..."


    Er hielt kurz inne um dem Gesagten Gewicht zu verleihen.

    "... er hat keine Gelder und Mühen gescheut um der Provinz zu helfen, wo es nur geht. Wenn etwas gut gemacht wurde, so muss es honoriert werden. Daher beantrage ich hiermit eine große Inscriptio für den Proconsul. Bedenkt, was er für das Imperium, für Rom, für diese Provinz und für euch, die ihr hier aufgrund seiner Entscheidung sitzt, getan hat. Danke."


    Er setzte sich.

    Sein Gesicht hellte sich auf, der lächelte.

    "Als Marcus Octavius Augustinus Maior würde ich mich auf ein Landgut zurückziehen und mein Restliches Leben wein trinken."


    Der Proconsul war es scheinbar nicht gewöhnt in einer Diskussion nachgeben zu müssen, damit musste er leben.

    "Als Eques und Octavier, der nach höherem strebt als sein leben im Wein zu fristen, würde ich mich freuen wieder her zu kommen."

    Jetzt versteinerte sich auch sein Gesicht.

    "Proconsul, bei allem Respekt. Ich habe schon mal versagt. Auf die gleiche Weise habe ich meine Frau verloren. Ich werde nicht noch weiter Jahre mit Schuldgefühlen verbringen. Und erpressen kannst du mich nicht. Ich habe soviele Landgüter, wie mancher Senator, meine Familie gehört zum Geldadel Roms, ich habe in meinem Leben schon genug Geld verdient um mich bis zu meinem Lebensende dem Suff hinzugeben."


    Er kniff die Augen zusammen.

    "Ich schlage dir nochmals vor, dass wir das hinter uns bringen du mir das Empfehlungsschreiben ausstellst, ich nach Rom gehe und dort meine Tochter suche UND dem Senat das Anliegen vortrage."
    Sollte der Proconsul nicht zustimmen würde er kündigen und ein Tribunat in einer der Legionen absolvieren...