"Ich bin Pater Familias und wenn der Sache mit dem Decurionem durch ist bin ich im Ordo Decurio... und Octavianus untersteht niemanden." erklärte ich. Doch das sollte sich bald ändern.
Beiträge von Marcus Octavius Augustinus Maior
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Ich nickte bestätigend. "Genau das erwünsche ich mir von dir."
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"Salve Patronus." rief ich mit einem breiten lächeln auf dem Gesicht.
Ich zog Octavinaus mit herein.
"Maximus, ich möchte, dass du Quintus Germanicus Octavianus zu meinem Sohn machst. Es ist Gubernator der Classis Germanica und mein ehemaliger Klient."
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Ich klopfte an. *klopf, klopf*
Und richtete meine Toga - wie ich es immer tat - bevor ich bei einem Vorgesetzten eintrat. -
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Ich nickte zufrieden. "Heute morgen ist ein weiterer Transport aufgebrochen. Seid ihr ihnen begegnet?" erkundigte ich mich.
"Ansonsten würde ich vorschlagen, dass du und die deinen die Lasttiere befreit, und die Nahrungsmittel entladet,"
Ich selbst half auch mir die Nahrungsmittel zu entladen. Es war alles da was das Herz begehrt. -
Ich bin bis Montag nur selten oder gar nicht da. Diese ganzen Partys
Bis dann
Marcus, Quintus & Caius
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"Salve Caius Iulius." Ich scheute etwas an ihm vorbei und betrachtete die Wagen. "Ist alles gut gegangen?"
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"Vale Comes." Ich beobachtete, wie sie das Officum verließ und arbeitete weiter.
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"Nein, es gibt nichts Neues. Ich werde dich vor meiner Abreise noch einmal schriftlich informieren." Ich lächelte sie an. Erst jetzt merkte ich, dass ich ihr nichts zu trinken angeboten hatte. Für dieses Mal wollte ich es dabei belassen.
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Ich nickte und ließ ihn gehen.
Der Konvoi verschand nach einigen Minuten hinter einem Berg. Gegen Ende des Nachmittags sollten sie das Zwischenlager erreichen...
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Ich saß mit zwei Magistratus im Besprechungsraum. Ich hatte einen Architectus vorgeladen. Er trat ein.
"Salve Duumvir, salvete Magistratus." Die beiden neben mir nickten ihm zu.
"Salve Equinius. Es freut mich in der Curia Confluentinum begrüßen zu können." Er nickte. "Wir wollen gleich zur Sache kommen. Was kannst du zum Tempelbau sagen?"
Er wurde leicht verlegen. "Ich habe es mir angesehen... 2 Jahre Bauzeit und Kosten von etwa 10.000 Sesterzen."
"Bitte was? Wie viel? Wie lange dauert die Bauzeit?" Er antwortete nichts. Ich wandte mich an einen der Magistratus. "Würdest du ihn nach draußen begleiten?" Daraufhin verließen sie den Raum und dich musste nun in der nächsten Zeit nach Rom, Senator Avarus besuchen... -
"Bitte verzeih mein harte Eingreifen... aber es war nötig..." erklärte ich der Comes.
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ich nickte ihm zu, war mir aber nicht ganz sicher was er meinte.
[Am nächsten Morgen]
Der erste Transport stand unmittelbar bevor. Ich überprüfte die Wagen und der Zustand der Tiere - es war alles ganz zu meiner Zufriedenheit.
"Caius, nimm dir ein Pferd. Du wirst den Transport begleiten. Heute werdet ihr bis zum Zwischen lager kommen. Am Ende des zweiten Tages nach Confluentes. Von dort aus legt ihr dann am 3 Tag wieder den Weg zum Zwischenlager zurück. In 4 Tagen erwarte ich dich wieder hier. Nehm aus Confluentes soviele Nahrungsmittel mit wie möglich und bringe mir ggf. die Post mit. hast du noch Fragen?" erkundigte ich mich.
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Sim-Off: edit:
Sim-Off: Hat sich schon erledigt
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PRIVATE EINTRAGUNG
Provincia Italia
Roma
Basilica Ulpia
Praetor UrbanusSalve Praetor,
ich bitte dich hiermit Quintus Germanicus Octavianus als Sohn des Marcus Octavius Augustinus eintragen zu lassen und ihm dadurch die Aufnahme in die Gens Octavia zu gewähren. Er möchte von nun an unter dem Namen Quintus Octavius Germanius durch das Leben gehen.
gez.:
Marcus Octavius Augustinus et Quintus Germanicus OctavianusConfluentes, den PRIDIE NON FEB DCCCLVII A.U.C. (4.2.2007/104 n.Chr.)
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Sollte es echt gewesen sein, was ich auch nicht glaube, so is die Frau jetzt zumindest keine Polizistin mehr^^
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"Ich kann mich nicht beschweren. Das Castra Octavia wir auf Dauer bleiben. In naher Zukunft stelle ich mir vor, dass das Lager mit Steinen befestig werden. Man kann nie wissen, für was man das nochmal brauchen kann."
Er war nun der erste, der davon wusste...
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[2ter Tag]
Am Morgen setzte sich die Karawane wieder in Bewegung und zog den ganzen Tag Richtung Eifel. gegen Mittag wurde eine kleine Pause eingeführt. Die Ankunft war am Nachmittag, so bliebt noch genug Zeit etwas Holz zu fällen und das Holzlager zu errichten. Es hatte etwa die Größe von 300 mal 300 Doppelschritten, eine beachtliche Größe.
Hier befanden sich Ställe für die Tiere, Lagerhallen und die Unterkünfte für etwa 500 Personen. Ich gab dem Lager den Namen, der auf Marmor geschrieben war:
CASTRA OCTAVIAAuch in Zukunft sollte das Castra Octavia, auf einem Berg gelegen, der Stadt zu Diensten sein und als letzte Verteidigungsstellung der Stadt dienen. Mit dem Pferd konnte man es in einem Tag erreichen und war somit auch gut gelegen.
Nun begannen aber erst einmal die Holzfällarbeiten. Wir hatten schnell genug Holz für die Mauer zusammen, was in kleineren Transporten nach Confluentes gebracht wurde.
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[Am Abend]
"Das Lager steht. Gut gemacht Männer. Morgen früh geht es zur ersten Stunde los!"
Ich wandte mich zu den Sklaven: "Gebt den Tieren Wasser und zu essen, dann legt euch selbst hin."
Mit diesen Worten ging ich in mein Zelt und schlief ein.