Beiträge von Canis

    Ich bemerkte den anderen Mann nicht, der hinzutrat. Ich konzentrierte mich auf den von mir bedrohten Mann. Ich verstärkte den Druck auf seine Kehle etwas und sagte dann etwas spöttisch: "Sieht mir aber nicht danach aus. Wer mietet so einen Raum? Und nun sag! Was willst du hier? Und wer ist der andere dort und wer sind die anderen zwei, die weggegangen sind?" Scharf blickte ich den Mann an und musterte ihn skeptisch

    Ich saß gerade auf meinem Bett, als ich die Schritte hörte. Leise schlich ich in einen Nebenraum. Es war eine kleine Kammer. Hier stand nichts und ich hatte diesen Raum noch nie genutzt. Ich lies die knarrende Tür offen damit ich keine Geräusche verursachte. Ich trug meinen schwarzen Mantel, die Kapuze über dem Kopf, so konnte man mich in der Dunkelheit nicht erkennen. Die kleine Laterne hatte ich gerade noch ausgepustet. Meinen Dolch griffbereit wartete ich ab. Als die Personen eintraten hielt ich die Luft an. Als nurnoch einer da war, schaute ich durch die Türöffnung. Der Mann stand mit dem Rücken zu mir. Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Blitzschnell sprang ich hervor, fasste zuerst mit meinem Arm um den Hals der Person und zwang sie so in die Knie. In der linken Hand meinen Dolch, hielt ich ihm ihn gegen die Kehle:
    "Was willst du hier?"

    Ich betrat die Taverne durch eine kleine Hintertür. Ich kannte den Sklaven, der hier arbeitete gut. Er war mir manchmal ein guter Gefährte gewesen, als ich vor der CU flüchten musste. Ich hatte gerade mit ihm geredet, weil ich einen Kredit brauchte. Er hatte mich auf einen Mann verwiesen, von dem er glaubte, dass ich dort Informationen darüber kriegen könne. Ich grinste leicht, als ich die volle Taverne sah. In ging in die hinterste Ecke, wo der Mann meiner Beschreibung nach sitzen musste. Um vorerst nicht aufzufallen, setzte ich mich an einen leeren Nachbartisch und winkte den Sklaven, meinen Freund, herbei. Zuerst bestellte ich bei ihm ein Bier und ließ mir dann sagen, welcher von den beiden der Mann sei, den er gemeint hatte. Als der Sklave wieder weg war, trank ich in Ruhe mein Bier und beobachtete mit einem seitlichen Blick meine Nachbarn, die am Tisch neben mir saßen.

    Zitat

    Eine heruntergekommene Insula. In der Insula hat es mal gebrannt, seitdem ist die Insula nicht mehr bewohnt. Im zweiten Stock eine Salvertorius eine schäbige kleine Unterkunft. Alte vom Feuer verschonte Holzmöbel stehen in dem kleinen Zimmer. Auch wenn es nur ein Tisch, ein dreibeiniger Hocker, ein Bettgestellt und ein Schrank ohne Türen sind.
    Die Insula liegt in einem Viertel, indem nur die ganz Armen wohnen.


    Ich betrat die Insula. Es war lange her, seit ich das letze mal hier gewesen war. Ich blickte mich in meinem kleinen Zimmer um: Alles war noch so, wie ich es vor 5 Monaten verlassen hatte. Keiner hatte sich die Mühe gemacht die Insula zu renovieren und abzureißen, um eine neue schönere an die Stelle dieses alten Gebäudes zu stellen. Langsam ging ich in meinem Zimmer umher und dachte nach.

    Wie immer musste ich noch das gebraute Bier in die Taberna bringen. Nachdem dies auch erledigt war dachte ich ein wenig nach. Das Leben hier war reichlich langweilig. Ich kam nach einigen Minuten zu dem Entschluss nach Rom zu reisen. Die wenigen Sachen, die ich hatte waren schnell gepackt und so machte ich mich auf den Weg.

    Langsam wurde die Arbeit langweilig. Er war zwar froh eine neue und gut bezahlte Arbeitsstelle gefunden zu haben, aber die Arbeit machte ihm nicht richtig Spaß. Wieder war es morgens, als der Karren mit dem Getreide und dem Holz kam. Salvertorius half wie meistens abladen und schaute dann, dass alles gut verstaut und später gebraucht wurde.

    Salvertorius war spät dran, als er sich auf den Weg machte das gebraute Bier in die Schenke zum vollen Krug zu bringen. Die Fässer mit dem Bier wurden auf einen kleinen Karren geladen und in die Schenke gebracht.

    Salvertorius freute sich, dass er eine Arbeitsstelle gefunden hatte. Und diese Arbeit sah auch nicht besonders schwer aus. :D
    Heute, so wurde ihm gesagt, sollte die Lieferund des Holzes und des Getreides kommen, das man zum Bierbrauen brauchte. Und sie kam auch. Es war noch am Morgen. Salvertorius schätzte es auf die 2. Stunde. Als er hierhergekommen war, war es kurz vor der 2. Stunde gewesen. Zusammen mit einem Sklaven, der auch in der Brauerei von Prudentia Valeria arbeitete lud Salvertorius das Holz und das Getreide von dem Ochsenkarren ab und brachte es in die Brauerei. Dort würde es gelagert werden, bis gebraut werden würde.
    Nachdem dies alles passiert, machte Salvertorius erstmal eine kleine Pause und setzte sich auf eine kleine Bank

    Zitat

    Original von Didia Aemilia
    :D Als wär ich erst seit gestern aufmüpfig. 8) Tu nicht so, als hättest du nicht gewusst, auf was du dich da einlässt... =)


    Das nenn ich mal Frau :D :app:

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    Original von Marcus Decimus Livianus


    Salvertorius, wundere dich nicht, dass sie mir dauernd widerspricht! :evil: Wir sind seit gestern verlobt! Da glauben manche Frauen dann, sie können aufmüpfig werden! :P


    achwas :P
    sie mag mich halt :D

    Hallo,
    ich habe gerade die Angebote im WiSim durchgesehen und bin dabei auf Angebote gestoßen die nichts kosten. Leider habe ich den Text nicht genaugenug gelesen und dachte mir nicht viel dabei und würde nun gerne die 17 Huhn a la Fronto und 97 Brote an ihre Besitzer zurückgeben, da mir gesagt wurde die seien als Simulierung für eine Verlobungsfeier. Die Hühner gehören Marcus Decimus Livianus? bei den Broten hab ichs vergessen


    Tschuldigung bitte meldet euch hier oder per pn

    Also ich mag die Bruti :)
    Mit denen hab ich so n langes Spiel durchgespielt wo man 50 Länder braucht ;)


    Auf den Meeren war nix mehr los^^ Die mittelmeerküste hat voll und ganz mir gehört :) Und Rom war auch schnell platt^^