Ich merkte, dass die Stimmung auf einem Tiefpunkt angelangt war. Mein Unbehagen stieg sichtlich. Ich trampelte mittlerweile regelrecht von einem Fuß auf den anderen und kam zur Erkenntnis, dass etwas getan werden musste. Vater hatte sich mittlerweile schon zum Gehen gewandt und war sichtlich verärgert.
Mittlerweile war es schon zu später Stunde und das gab mir die Gelegenheit das Schweigen zu durchbrechen. Ich deutete den Haussklaven, sie sollten zur Cena anrichten und wandte mich dann an Minervina und meine Eltern:
"Kommt, lasst uns gemeinsam zu cena sitzen. Ich bekomme langsam Hunger. Meine letzte ordentliche Mahlzeit liegt schon eine Ewigkeit zurück."
Ich konnte nur hoffen, dass die Stimmung wieder im Begriff war zu steigen, sonst würde es noch ein langer, stiller Abend werden......