Ich bin ja mal auf den Ausdauerlauf gespannt, Tutor. Optio Afer hat sich bestimmt wieder eine Raffinessen einfallen lassen!
Beiträge von Marcus Annaeus Metellus
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Metellus grinste seine Kameraden breit an. Er wirkte stolz und zufrieden. Nur der drohende Kampf gegen einen ausgebildeten Soldaten, beunruhigte ihn ein wenig.
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Metellus klatschte noch mit dem nassen Lappen auf die letzten glühenden Krümel und schaute sich zufrieden um. "Hmmmm", dachte ersich, "vielleicht kann man mit dieser Technik ja auch die Mannschaftsunterkünfte reinigen?"
Hast Recht, das sieht gut aus Tutor! Wenn Optio Afer der anderen Gruppe geholfen hat, dann kann er zum Kontrollieren kommen.
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Metellus, der sich seinen Arm notdürftig mit einem Lappen verbunden hatte, griff sich einen neuen. Der Großteil der Kameraden, spritzte mit den siphones unermüdlich - und die restlichen schafften Wassereimer heran, mit denen die kleinen Brandherde innerhalb des Hauses bekämpft wurden. Metellus tauchte seinen neuen Lappen in einen Eimer und stürzte nun ebenfalls mit in das brennende Haus. Wild klatschte er den Lappen mit seinem gesunden Arm auf kleinere Holzbrocken, der rotglühend überall auf dem Boden lagen. "Ihr werdet kein Feuer mehr erneut entfachen", dachte sich der junge Probatus.
Tutor, siehst Du bei diesem Rrauch irgendwelche Bewohner. ich nicht.....Kommen wir über die Treppe nach oben?
Zwei aus der Gruppe hatten in der Zwischenzeit eine Leiter herangebracht und schauten, wo sie diese am besten anlehnen konnten. Irgendwo an einem Fenster.....wo nicht so viel Feuer ist........
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Ein Schelm, wer ÜBLES dabei denkt. Wie gut, das ich ein aufrechter Bürger dieser Stadt bin
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Toller Gastgeber
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Ah! Comprende, amigo.
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okay, okay, aber,....könnt Ihr mich auch mal zu so einer Party einladen? ...Wie kann ich mir als Neuling das vorstellen. Da liegen im Thread dann doch wohl keine Waren rum, die ich einsammel. Wird etwa der Gastgeber die als Angebot senden, damit ich das verputzen kann???????????
Also, wie gesagt, ich bin gut im Feiern....ich lach dann auch immer, wenn der gastgeber nen Witz reist
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Unter der Tür quollen leichte Rauchschwaden hervor, und ein unheimliches Knistern des verbrennenden Holzes war zu hören, das manchmal in einem tosenden Knacken endete, wenn einer der Balken unter dem Gewicht der anderen nachgab. Metellus, der die Tür öffnen wollte, fluchte:
Sim-Off: Wir bedecken diese unschönen Worte mit dem Mantel des Schweigens und der Liebe!
...Klasse, natürlich klemmt sie....was hätte ich auch anderes erwarten können..............AUTSCH!!!!!
Ein prasselnder Regen von glühenden Funken viel auf die Gruppe an der Tür herab und traf den Arm des Metellus. Die Axt fiel zu Boden, und instinktiv presste er sich den nassen Lappen an den rechten Arm. Seinem Gesicht nach tat es weh.
Tutor, hier! Nimm Du die dolobrae und schlag die Tür ein. Ich habe was abbekommen, so ein Mist aber auch.........
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Tutor, komm, lass die Kameraden bei den siphones. Wir nehmen nur ein paar von ihnen mit und schauen, ob im Haus noch Römer stecken! Dann geben wir dem Feuer den Rest
Metellus stürmte zum Materiallager und schnappte sich eine dolobrae, um mit ihr notfalls Tür und Wände einreißen zu können. Auch wären centones nicht schlecht. Leider waren diese aber noch knochentrocken. und so stoppte Metellus einen der Kameraden, der mit einem hamae vom Flußsystem kam, und tauchte ein paar Lappen gründlich ein. Zwei umstehende Kameraden bekamen diese in die Hand und folgten zum brennenden Haus.
Eine scalae wäre auch nicht übel
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Metellus stand auf, doch behielt er seine Augen auf den Boden gerichtet....Gerne hätte er seiner Kaiserin ins Antlitz gesehen. Doch dieses verbot seine strenge Erziehung.
Meine Kaiserin, ich danke Euch für die Erlaubnis, frei vor Euch zu sprechen. Ich bin erst seit kurzer Zeit in Eurer Stadt. Und ich hörte viel, über die prächtigen Spiele, die von der Pracht und dem Ruhm Roms künden. Doch leider kam ich zu spät.
Metellus hielt inne, und seine Stimme sammelte sich. Zu aufgeregt war er in diesem Augenblick.
Nun, höchste Kaiserin, ich möchte Euch einen Vorschlag,.... eine Idee unterbreiten. Für Spiele, wie sie in dieser Form noch nie dagewesen sind. Möge das gesamte Volk Eures Reiches daran teilnehmen. Und der Gewinner dieser Herausforderung wird sich als einer der Edelsten und Aufrechtesten beweisen können.
Metellus überlegte, ob er nun alle Details schildern sollte, doch schien es ihm verfrüht zu sein. Also griff er in sein Gewand und holte ein kleines Päckchen, sowie eine Pergamentrolle hervor. Das Schriftstück reichte er, ohne den Kopf zu erheben, seiner Kaiserin.
Auf diesem Pergament, edle Fürbitterin der Armen und Waisen, stehen alle Details
Das Päckchen hingegen, das ihm scheinbar sehr wertvoll und wichtig war, hielt er indess fest in seiner Hand. Um der Kaiserin Zeit zum Studieren zu geben, blieb Metellus mit gesenktem Haupt stehen....und schwieg
Sim-Off: Schicke alle Infos als PN
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Metellus trat gemessenen Schrittes vor den Thron. Dort ging er vor seiner Kaiserin in die Knie, um sie nach der alten Traditon zu grüßen. Mit nach oben erhobenen Händen schaute er zu ihr auf und sprach:
Ich grüße Euch, meine Kaiserin. Möge Venus Euch ewig treu zur Seite stehen, und Euch stetig schützen. Mein Name ist Marcus Annaeus Metellus. Erst seit kurzer Zeit bin ich in Rom, um Euch und diesem Reiche zu dienen.
Nachdem Metellus gesprochen hatte, senkte er respektvoll seinen Kopf, und er blieb auf den Knieen vor seiner Kaiserin liegen, bis sie ihm erlauben würde, sich zu erheben.
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Ein guter Plan!
Sie schnappten sich die letzten Mitglieder der Gruppe und wuchteten eine weitere Spritze zum Wasser, um diese zu füllen. Metellus, der diese Form der Arbeit nicht gewohnt war, hatte große Schmerzen in den Armen. Aber vor Tutor wollte er sich nichts anmerken lassen, schließlich hielt er ja auch durch. So brachte die Gruppe also nach kurzer zeit die siphones in Position. Und zwar so, das die Gruppe der prüflinge nun von zwei Seiten zu löschen begann.
Metellus fand, das sie bislang eine gute Arbeit verrichteten. Wie aber würde Optio Afer den bisherigen Einsatz beurteilen, und wie schätze er die Kraft des wütenden Feuers ein? Dieses war ja schließlich unberechenbar. Cincinnatus müsste helfen.
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Ich melde mich ebenfalls an
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Da die siphones erst einmal mit Wasser gefüllt werden mussten, dachte sich Metellus, man sollte sie erst einmal zum Wasser schieben, dort auffüllen und in die Nähe des Brandherdes zurückschieben. Damit, wenn mit dem Schwenkarm der Strahl auf das Haus geführt wird, immer genug Wasser im Kasten ist, sollten die Kameraden, die nicht mit dem Schwenkarm beschäftigt sind, mit Hilfe des hamae neues Wasser vom Flußsystem herbeiholen.
Sim-Off: Sofern keiner eine bessere Idee hat
Pertige!
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Marcus Annaeus Metellus war von den großzügigen Ausmaßen der Aula Regia begeistert. Die Farben der Wandfresken waren harmonisch auf einander abgestimmt und durch das einfallende Sonnenlicht wirkte alles überaus freundlich auf ihn. Ein Teppich führte durch die gesamte Aula und endete dort, wo wohl die Kaiserin Platz nehmen würde.
Metellus dachte sich, es wäre sicher gut, sich bescheiden in der Nähe des Einganges aufzuhalten. Aber, um auch nicht ZU bescheiden zu wirken, stand er direkt auf dem Teppich. Ein wenig nervös wartete er da nun, und ließ diese Situation auf sich wirken.
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Metellus strahlte und versuchte zu verbergen, dass er einen Kloß im Hals hatte. Seine Hände zitterten leicht, und Metellusr bemühte sich, eine feste Stimme zu haben:
Also dann, ich bin bereit und folge Euch -
Metellus freute sich über diese gute Nachricht.
Sein Gesprächspartner war wirklich ein angenehmer Mensch, mit dem er sich gerne noch über andere Dinge unterhalten hätte. Vielleicht würde er ihn ja eines Tages einmal in einer der zahllosen Tavernen Roms sehen. Metellus lächelte ihn an.
Nein, ich danke Dir....Oder doch.....ich weiß, es mag albern klingen,doch ich kenne mich am Hof nicht aus. Ich hatte auf dem Markt eine Opfergabe gekauft. Sie ist bescheiden, aber sie kommt von Herzen. Ist es vermessen, der Kaiserin solch Geschenk zu überreichen?
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Hätte ich der Wache das Dokument nicht vorgelegt, dann wäre ich gar nicht hier hereingekommen
Sim-Off: Der bewacht das Tor, wie ein Schotte seinen geldbeutel
Metellus übergab das Dokument und dachte sich: "Ja, ja, diese Bürokratie." Er musste leicht schmunzeln und war guter Dinge. In Gedanken überlegte er sich schon, welche Worte er gegenüber der Kaiserin wählen würde.....und er war sehr aufgeregt
Sim-Off:
Die Originalmail der Kaiserin habe ich als PN geschickt