"Achwas..." grinst sie zurück.
"Ich hatte mir doch den Fuß verstaucht. Schon vergessen, mein Kavalier?"
Aemilia stellt sich vor Livianus hin und streckt ihm die Hände entgegen.
"Na los! Auf! Du willst doch deine Verwandten wiedersehen. Sei nicht so faul... So schwer bin ich auch nicht!
Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!
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„Ja ja!“
Er rappelte sich wieder auf und betrat gemeinsam mit Aemilia das Haus.
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...angekommen, stand Alessa nun vor der Tür. Sie blickte an ihr empor, der Casa empor und warf noch einen Blick über ihre Schulter zurück auf das Land. Ja, hier war ihr neues Zuhause und irgendwie fühlte sie sich wohl und war glücklich wieder hier zu sein. Hispania würde im Herzen immer ihre Heimat bleiben, aber zu vieles erinnerte sie dort an ihren Vater und den Verlust, den sie langsam zu verkraften begann.
Stillschweigend wartete sie vor der Tür nachdem Sklaven ihr Gepäck brachten. Dann klopfte sie.
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Cicero öffnete dir Türe.
"Ah Herrin! Ihr seit schon zurück?"
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"Salve Cicero" begrüßte Alessa ihn herzlich und trat ein als er beiseite ging.
"Bringt mein Gepäck in mein Zimmer" befahl sie den Sklaven und wandte sich dann wieder Cicero zu. "Ist sonst schon jemand zurück? Wie geht es dir und was macht Fannia?" fragte sie freundlich.
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„Danke Herrin! Es geht mir gut. Fannia ebenfalls.“
Nachdem alle im Haus waren schloss er wieder die Türe.
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"Das freut mich" lächelte sie. "Aber sag mir, ist jemand von der Familie da?" fragte sie nocheinmal, das er sie anscheinend das erste mal nicht gehört hatte.
Mit einem wachsamen Auge sah sie zu, wie ihre Sachen fortgeschafft wurden.
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"Ja! Der junge Herr Livianus ist bereits vor einigen Tagen zurück gekommen. Ich glaube, er ist in den Palast gegangen."
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"Ahja...gut" antwortete Alessa und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer um sich erst einmal von der langen Reise auszuruhen.
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Livianus und sein neuer Sklave kamen am Eingang der Casa Decima Mercator an.
„So! Hier ist vorerst dein neues Zuhause - die Casa Decima Mercator.“
Er deutete mit der Hand in Richtung des Anwesends.
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Ganymed blickt sich mit großen Augen um. Beindruckt sieht er auf das Vestibulum.
"Das ist wirklich ein prachtvolles Stadthaus, Dominus!"
Sein Blick geht neugierig weiter.
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Livianus lächelte.
„Meine Familie hat sich mit der Zeit so einiges erwirtschaftet. Es wohnen zwar einige Familienmitglieder im Haus, doch du wirst in erster Linie für meine Verlobte da sein. Ich weiß, dass du bisher hauptsächlich Gäste unterhalten hast, aber du sagtest doch, dass du lernfähig bist. Ich möchte, dass du ihr als Leibsklave dienst. Hast du mich soweit verstanden?“
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Ganymed nickt ernsthaft.
"Ja, Dominus, ganz wie ihr wünscht!"
Sein Blick schweift wieder herum. "Habt Ihr noch viele andere Sklaven, wenn ich fragen darf, Dominus?"
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„Ja, es gibt noch weitere. Die wichtigsten sind Fannia und Cicero. Sie werden sich bestimmt um dich kümmern. In unserem Haus ist oft sehr viel los. Mein Vater, unser Familienoberhaupt, ist der Praefectus Annonae - er ist also für die Getreideversorgung Roms zuständig und mein Bruder Martinus ist Magister Officiorum - der Kanzleichef des Kaisers. Du kannst dir also vorstellen, dass es manchmal ziemlich Hektisch bei uns zugeht. Aber keine Angst, darum kümmern sich die anderen Sklaven.“
Livianus betrachtete ihn von oben bis unten.
„Ich muss mir doch keine Sorgen machen, dass du ausbüchst?“
Sim-Off: Die anderen Sklaven sind imaginär!
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Ganymed sieht sehr beeindruckt aus. Er nickt langsam.
Bei der letzten Frage scheint er fast aus seinen Gedanken aufgeschreckt zu werden.
"Nein, Dominus. Ich bin doch schließlich da, wo sich jeder Sklave im Imperium wünschen würde. Direkt in Rom!"
Er lächelt frohgemut. "Dominus?" meint er schon deutlich lebhafter als noch auf dem Sklavenmarkt. "Was darf ich denn und was wünscht Ihr auf keinen Fall? Ich will Euch ja nicht verärgern!"
Sim-Off: Aber anspielen kann man sie, oder?
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Livianus lächelte wieder.
„Ohh… bei mir braucht es schon lange, bis man mich verärgert. Benimm dich einfach immer höflich und zuvorkommend, dann werden wir bestimmt gut miteinander auskommen. In erster Linie solltest du diese Frage ohnehin deiner neuen Herrin stellen. Ihr Name ist Didia Aemilia und du wirst sie bald kennen lernen.“
Er sah hinauf zur Sonne um nach der Zeit zu sehen.
„Eigentlich könnte ich dich gleich vorstellen. Sie ist Priesterin und zurzeit bestimmt im Tempel. Das Haus kannst du auch später sehen.“
Dann sah er wieder zu Ganymed.
„Hast du noch Fragen oder können wir los?“
Sim-Off: Wie gesagt – Cicero und Fannie sind gespielte IDs, die anderen musst du mitschreiben. Aber sie kommen meistens nur vor als Sänften- oder Gepäckträger. Sie werden also meistens nicht richtig mitsimuliert.
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Ganymed nickt. "Nein, Herr, keine Fragen!"
Sim-Off: Gut
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Mit Ganymed und Livianus im Schlepptau kommt Aemilia an der Casa Decima Mercator an.
"Lass uns direkt in den Sklavenunterkünften nachschauen, ob jemand da ist. Wir finden sicher ein gemütliches Plätzchen für dich..."
Sie lächelt freundlich und strebt schon wieder voran. -
Livianus öffnet den beiden die Türe.
„Nach euch. Die Sklavenunterkünfte sind links Hinten.“
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