Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Ich verabschiedete mich von Vater und meinem Bruder die sich auf machten um in Aegypten nach dem rechten zu sehen.


    "Vale ihr beiden! und kommt wieder gut nach Hause!" rief ich ihnen nach und winkte dabei..............

  • Mattiacus war mal wieder in Rom. Die Größe der Stadt überwältigte ihn immer wieder von neuem. Er hatte sich durch das Straßengewirr gekämpft und musste immer wieder nach der Casa Decima Mercator fragen.


    Nun stand er endlich vor dem Haus, von dem er glaubte, dass es das richtige ist.


    Er kopfte an die Tür.

  • Gerade als ich auf dem Weg in den Palast war und ich zur Türe schritt klopfte es erneut


    "Ja was ist denn heute los?
    Wo sind die Sklaven, schlafen denn die alle noch? "
    murmelte ich vor mich hin.


    Ich öffnete die Türe........


    "Ahhhhh, Mattiacus! Schön dich zu sehen." grüsste ich und fiel ihm um den Hals.


    "Wie geht es dir? Was führt dich nach Rom? Was gibt es Neues in Hispania?" überfiel ich ihn noch in der Türe.......


    "Verzieh doch bitte, komm doch erstmal herein." und so begleitete ich ihn ins Atrium.

  • Avitus hatte sich mit dem Brief auf den Weg gemacht, nach einem langen Fußmarsch und vielen Irrwegen fand er das prachtvolle Casa Decima, dort angekommen, klopfte er kraftvoll gegen die mächtige Türe.

  • Meridius öffnete selbst, da er gerade in der Nähe der Pforte war.


    "Ah, sieh an, der junge Octavius.
    Schön dass Du kommen konntest.
    Wie geht es?"

  • „Ich bin etwas ermüdet, Rom ist so groß und ich irre stets herum wie ein Fremder, aber ansonsten stecke ich voller Tatendrang, das Amt des Quaestors ist interessant und man trägt zugleich Verantwortung.“

  • "Ja, Rom frisst uns alle auf."


    Meridius lachte.


    "Wenn Du nur die Häfte des Tatendrangs Deines Vaters hast, wird sich der Senat warm anziehen müssen.
    Aber komm doch herein."

  • „Ich danke euch Senator“ während er das Casa betrat, schweiften seine Gedanken kurz zu dem alten Patriarchen ab, doch schnell fand er den Weg zurück in die Wirklichkeit, „Dein Casa ist wirklich prachtvoll eingerichtet, ich hätte wohl auch zur Legion gehen sollen, anstatt meine Zeit im CH zu vergeuden“, er lachte.

  • "Oh nein, die Casa gehört meinem Onkel, ich bin nur vorrübergehend hier.
    Mich findet man sonst immer in Tarraco. Rom ist mir zu groß..."


    Die beiden gingen durch das Atrium und traten in das Triclinium.

  • Vor dem Eingang der Casa Decima Mercator hielten zwei Sänften, die von einer kleinen Ansammlung Menschen und zwei voll beladenen Karren begleitet wurden. Nachdem die Sänften abgestellt waren, eilte ein Sklave herbei. Mit einem Lächeln in seinem Gesicht stieg Mercator mit Hilfe des Sklaven aus und sah sich um.


    „Wach auf Sohn! Wir sind zu Hause!“ rief er zur zweiten Sänfte.

  • Etwas müde steckte Livianus seinen Kopf heraus und grinste seinen Vater an.


    „Denkst wirklich ich konnte bei dieser herumgeschaukel auch nur ein Auge zu machen?“


    Langsam stieg er aus seiner Sänfte, streckte sich und atmete die tief ein.

  • Livianus und Aemilia kamen an der Casa an. Der Weg hier her, hatte sich doch etwas in die Länge gezogen. Livianus lies sich an etwas außer Atem an den Treppen nieder und sah grinsend zu Aemilia.


    „Mich wundert, dass ich nicht verhaftet wurde. Immerhin haben wir einige Blicke auf uns gezogen, als ich dich durch die Straßen getragen habe.“

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