Juba öffnete die Tür.
Was kann ich für Euch tun, Herr?
Juba öffnete die Tür.
Was kann ich für Euch tun, Herr?
mit einen leichten lächeln im Gesicht
Ich würde gern zu meinen Vater Gaius Decimus Maior gehen...
Ich ging Juba hinterher...
Commodus fand die Casa Decima und näherte sich der Tür. Er klopfte an.
Ganymed hörte das Klopfen. Er zögerte für einen Moment. Immerhin wurde er schon zwei Mal als Ianitor bezeichnet, was er wirklich nicht war. So sah er sich erst mal nach anderen Sklaven um. Das Atrium war jedoch leer und es schien auch sonst sich keiner darum zu kümmern. Seufzend ging Ganymed zur Tür und öffnete sie.
Freundlich lächelte er den Besucher an. "Salve, Herr. Wie kann ich Euch helfen?" fragte er höflich.
"Salve, ich bin auf der Suche nach dem Hausherrn. Gaius Prudentius Commodus ist mein Name." sagte Commodus freundlich.
Ganymed blinzelte und dachte für einen Moment nach, um den Namen einzuordnen. Nach einigen Sekunden kam es ihm blitzschnell wieder in Erinnerung. So nickte er.
"Aber natürlich, verehrter Aedil! Wenn Ihr mir doch bitte folgen würdet!" Er ließ Commodus in das Atrium eintreten und führte ihn direkt weiter in einen Gang und zum Arbeitszimmer seines Herren.
Commodus folgte dem Sklaven.
Ich klopfte frohen Mutes an die Porta.
Müde schlurfte Ganymed Richtung Tür. Mißmutig blieb er davor stehen und zögerte. Eigentlich, so fand er, könnte sein Herr endlich mal einen vernünftigen Ianitor einstellen. Es ging doch nicht an, dass er ständig die Tür aufmachen musste. Dann fiel ihm jedoch ein, dass es wohl besser war die Tür zu öffnen ehe Cicero das Klopfen hörte. Denn dann würde Cicero danach wohl wieder eine Aufgabe für Ganymed einfallen, Holz für die Küche holen oder den Hof fegen und solche lästigen Dinge.
Mit dem schrecklichen Gedanken an Arbeit machte er schnell die Tür auf und besah sich die Besucherin. Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht.
"Salve! Wie kann ich Euch helfen, werte Dame?" fragte Ganymed in einem höflichen Tonfall.
"Salve, ich bin die Sacerdos veneris Didia Fausta und möchte mit dem Herren oder der Herrin dieses Hauses sprechen." antwortete ich lächelnd.
Balbus fand die Casa Decima und klopfte an die Tür.
Cicero öffnete.
"Ja Herr! Was kann ich für euch tun?"
"Ich bin auf der Suche nach Marcus Decimus Livianus."
Er nickte und folgte.
Octavianus kam an die Tür der Casa Decima Mercator und klopfte in der hoffnung das sein freund Sextus Decimus Stilo zuhause sei an:
"Klopf Klopf"
ZitatOriginal von Caius Didius Octavianus
Octavianus kam an die Tür der Casa Decima Mercator und klopfte in der hoffnung das sein freund Sextus Decimus Stilo zuhause sei an:
"Klopf Klopf"
Juba war mit einigen Botengängen beschäftigt gewesen und auch gerade zurück in die Casa gekommen. Er verweilte noch kurz im Eingangsbereich, bis es an der Tür klopfte. Er ging und öffnete. Vor der Tür stand ein junger Mann.
Was kann ich für Euch tun?, fragte Juba.
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